Notizen zu den Buchkritiken des Tages aus FAZ, FR, NZZ, SZ, taz, Zeit und Welt. Täglich ab 14 Uhr.
24.11.2014. Die SZ preist John Burnside als menschenkundigen Autor und liest seinen Roman "Haus der Stummen" mit Entsetzen und Genuss zugleich. Mit den "Moskauer Tagebüchern" vergegenwärtigt sich die FR noch einmal, wie Christa Wolf das Jahr 1989 zwischen DDR und Sowjetunion pendelnd erlebte.
Suhrkamp Verlag, Berlin 2014
ISBN
9783518424230, Gebunden, 266
Seiten,
22,95
EUR
Herausgegeben von Gerhard Wolf. "Moskau! Ich hatte mich vorher gefragt, was wohl in Moskau mich als erstes beeindrucken würde." So beginnen Christa Wolfs Aufzeichnungen über eine Stadt, die sie 1957 zum…
Albrecht Knaus Verlag, München 2014
ISBN
9783813506129, Gebunden, 256
Seiten,
19,99
EUR
Aus dem Englischen von Bernhard Robben. John Burnside zeichnet in seinem ersten Roman das Porträt eines jungen Mannes, der von maßlosem Forschergeist in den Wahnsinn getrieben wird.