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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Jüdische Kultur
Rubrik: Feuilletons - 15 Presseschau-Absätze
Feuilletons
31.08.2012
[…]
Jenny Hoch porträtiert Deutschlands einzige Freiheitsforscherin, Ulrike Ackermann (die auch Perlentaucher-Autorin ist!) Ihre Urerfahrung waren vier Wochen Gefängnis in der Tschechoslowakei des Jahre 1
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Feuilletons
13.10.2010
[…]
Der Theologe Friedrich Wilhelm Graf warnt die Kulturalisten von rechts und links im Gespräch mit Johan Schloemann. Die (in der SZ meist in Anführungszeichen gesteckten) westlichen Werte sind nicht ein
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Feuilletons
30.07.2010
[…]
Großeltern einst arisiert, aus denen sie die jüdische Konkurrenz ins Exil und in den Tod getrieben haben. Die Söhne und Töchter, Enkelinnen und Enkel organisieren Tagungen über die ausgerottete
jüdische Kultur
, halten Vorträge über die verjagten Juden, deren Rückkehr niemals erbeten wurde, und lassen sich das Honorar auf ihr Konto überweisen."
[…]
Feuilletons
01.10.2009
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Felicitas von Lovenberg plädiert in der Angelegenheit des Verkaufs der Suhrkamp-Archive eindeutig für Marbach und gegen die Universität Frankfurt. Insgesamt hat sie den Eindruck, dass sich der Verlag
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Feuilletons
18.08.2009
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Ulrich Blumenbach, der in den letzten sechs Jahren David Foster Wallaces Kolossal-Roman "Unendlicher Spaß" ins Deutsche übertragen hat, schwärmt vom Sprachreichtum des Originals, der auch ihm selbst g
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Feuilletons
15.11.2006
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Der ungarische Autor Peter Zilahy ist nach Berlin gezogen. Auf der Hinreise stand er erst mal im Stau und meditierte über die Deutschen und Europa. "Der Konvoi schiebt sich vorwärts, als treibe ihn e
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Feuilletons
16.07.2004
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der Popkultur im Hessischen Rundfunk. Florian Malzacher berichtet aufgeregt von Harald Schmidts erstem Kabarettprogramm nach der "Kreativpause". Ulrich Speck war bei der Tagung "Deutsche und
jüdische Kultur
- und Geistesgeschichte überdenken" auf Schloss Elmau. In Times Mager erzählt Detlef Kuhlbrodt, wo Berlin besonders "großstädtisch und weitläufig" aussieht. Besprochen werden eine Retrospektive
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Feuilletons
11.06.2004
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Angelika Timm stellt die israelischen Autoren Sasson Somech, Sami Michael und Eli Amir vor, die in Erinnerungsbüchern die einst blühende irakisch-
jüdische Kultur
in Bagdad besingen (Somechs in Israel sehr erfolgreiches Buch "Bagdad etmol", zu deutsch "Bagdad gestern" erscheint demnächst auf deutsch). "Das 'Bagdad von gestern', wie es Sami Michael, Eli Amir und Sasson Somech beschreiben, ist in Israel
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Feuilletons
29.07.2003
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In Österreich entdeckt Paul Jandl wieder die alten Ressentiments. Zurzeit werden dort die staatlichen Subventionen für die jüdische Gemeinde in Wien (IKG) diskutiert. Einst eine der größten und wichti
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Feuilletons
21.06.2003
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"Man entkleidete die Jungfrauen, die, Glut in allen Adern, sich nicht sehr sträubten, zuerst bis auf die Hemder, und schlitzte diese an beiden Seiten auf bis an die Hüften; und die Haare wurden losgef
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Feuilletons
11.06.2003
[…]
In einem etwas vertrackt argumentierenden Artikel stellt Mark Siemons fest, dass das Neue in der Berliner Kultur nicht mal mehr aus den allgegenwärtigen Ruinen kommt, die bislang die Staffage für ihre
[…]
Feuilletons
10.06.2003
[…]
Navid Kermani (mehr hier) und Wolf Lepenies plädieren in einem "Manifest" für die Einrichtung einer Akademie islamischer und jüdischer Kulturen. Der Kern ihrer Begründung einer solchen Institution: "D
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Feuilletons
04.06.2003
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In einem Essay bezweifelt Salomon Korn (mehr hier), dass es so etwas wie eine deutsch-
jüdische Kultur
jemals gegeben hat: "Nichtjüdischen Deutschen, die sich mit jüdischer Kultur in Deutschland beschäftigen, so mein Eindruck, schwebt immer noch das Ideal einer 'deutsch-jüdischen' Kultur im Sinne einer verklärten 'deutsch-jüdischen Symbiose' vor. Damit ist vermutlich der Wunsch verknüpft, verlorengegangene
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Feuilletons
31.08.2002
[…]
Der Historiker Hans-Ulrich Wehler (mehr hier) warnt vor einem amerikanischen Präventivkrieg gegen den Irak: " Ein völkerrechtlich valider Titel, um dieses Ziel mit militärischen Mitteln zu erreichen,
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Feuilletons
11.09.2001
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Nach den Festreden nun die Ausstellung: Lothar Müller ist durch das Jüdische Museum in Berlin spaziert und beschwichtigt die Zweifel: kein "Disneyland-Museum" sei es geworden, sondern ein "Museum als
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