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Bücher
Stichwort
Jüdische Kultur
23 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Efeu
07.11.2023
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Vulkan'-Party." In der FR bespricht Judith von Sternburg das Stück. SZ-Kritiker Ronen Steinke besucht die Puppenspielerin Shlomit Tripp, die mit ihrem Puppentheater "Bubales" Kindern spielerisch
jüdische Kultur
vermittelt. In Berlin-Kreuzberg war das schon vor den aktuellen Ereignissen in Israel manchmal schwierig, berichtet Steinke (Schulkinder störten die Vorstellung mit "Allahu Akbar"-Rufen, die Lehrer
[…]
9punkt
03.03.2022
[…]
Südosten der Ukraine, in der Stadt Dnipro, in einer russischsprachigen Familie aufgewachsen. Ich habe als Teenager Ukrainisch gelernt, und diese Sprache ist auch zu meiner Muttersprache geworden. Die
jüdische Kultur
(Dnipro war und wird ihr wichtigstes Zentrum bleiben) sowie die polnische Sprache und Literatur sind mir nicht unbekannt. Mein Leben in der Ukraine war also von einer Vielfalt an sprachlichen und
[…]
Efeu
03.07.2019
[…]
Weitere Artikel: Im Tagesspiegel schreibt Jana Weiß über die britische Rapszene, die sich angesichts des Brexit zunehmend politisiert. Für die Welt hat Philipp Fritz das Krakauer Festival für
Jüdische Kultur
besucht. "Sind das die Pet Shop Boys auf deutsch", fragt sich SZ-Popkolumnistin Juliane Liebert nach dem Durchhören des Debütalbums der Kerzen, die New Romantic mit ironischer Kante spielen. Beim
[…]
9punkt
20.11.2018
[…]
Der Historiker Götz Aly wurde am Wochenende in München mit dem Geschwister-Scholl-Preis ausgezeichnet. In seiner Dankesrede, die die Süddeutsche heute druckt, erinnert Aly auch an die 3.000 StudentInn
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Efeu
01.11.2017
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beliebter Verse verziert werden." Weiteres: Marta Kijowska porträtiert in der NZZ den Schriftsteller Józef Hen, der im autobiografischen Teil seines Schaffens die Erinnerung an die untergegangene
jüdische Kultur
Polens bewahrt. Judith Leister blickt in der NZZ voraus aufs Gastland Georgien der Frankfurter Buchmesse im kommenden Jahr. Die Zeit hat Ursula März' Text über den gegenwärtigen Boom des Dorfromans
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Magazinrundschau
12.06.2017
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Wenn es um die Vor- und Frühgeschichte von Punk geht, wird meist die desolate Situation im New York der frühen 70er als urbaner Nährboden für den schroff-ironischen, auch vor Nazi-Symbolen nicht halt
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Efeu
31.01.2017
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'Spezialgebiet' zu haben. Wenn man etwas über den Tod erfahren will, muss man die Japaner fragen. Es jagt einem Angst ein, wenn sie vom schieren Grauen des Todes erzählen. In der Liebe ist die
jüdische Kultur
ziemlich gut." Ein Gespräch mit Glass gibt es auch im Standard. In der FAZ gratuliert Eleonore Büning. Wir feiern den Geburtstag mit einem einstündigen Mix, hier dessen zweiter Teil. Weiteres:
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Magazinrundschau
31.05.2015
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ng und auch des Ringens miteinander. Die böhmischen Länder aber waren in kultureller Hinsicht vollkommen, als drei Gruppen in ihnen lebten: Tschechen, Deutsche und Juden. Die deutsche und die
jüdische Kultur
trugen wesentlich zu unserem kulturellen Erbe bei, deutsche und jüdische Familien gestalteten dieses Land mit. Hitler vernichtete die Juden, und Stalin half den Tschechen, die Deutschen zu vertreiben
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Feuilletons
31.08.2012
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Jenny Hoch porträtiert Deutschlands einzige Freiheitsforscherin, Ulrike Ackermann (die auch Perlentaucher-Autorin ist!) Ihre Urerfahrung waren vier Wochen Gefängnis in der Tschechoslowakei des Jahre 1
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Feuilletons
13.10.2010
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Der Theologe Friedrich Wilhelm Graf warnt die Kulturalisten von rechts und links im Gespräch mit Johan Schloemann. Die (in der SZ meist in Anführungszeichen gesteckten) westlichen Werte sind nicht ein
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Feuilletons
30.07.2010
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Großeltern einst arisiert, aus denen sie die jüdische Konkurrenz ins Exil und in den Tod getrieben haben. Die Söhne und Töchter, Enkelinnen und Enkel organisieren Tagungen über die ausgerottete
jüdische Kultur
, halten Vorträge über die verjagten Juden, deren Rückkehr niemals erbeten wurde, und lassen sich das Honorar auf ihr Konto überweisen."
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Feuilletons
01.10.2009
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Felicitas von Lovenberg plädiert in der Angelegenheit des Verkaufs der Suhrkamp-Archive eindeutig für Marbach und gegen die Universität Frankfurt. Insgesamt hat sie den Eindruck, dass sich der Verlag
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Feuilletons
18.08.2009
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Ulrich Blumenbach, der in den letzten sechs Jahren David Foster Wallaces Kolossal-Roman "Unendlicher Spaß" ins Deutsche übertragen hat, schwärmt vom Sprachreichtum des Originals, der auch ihm selbst g
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Feuilletons
15.11.2006
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Der ungarische Autor Peter Zilahy ist nach Berlin gezogen. Auf der Hinreise stand er erst mal im Stau und meditierte über die Deutschen und Europa. "Der Konvoi schiebt sich vorwärts, als treibe ihn e
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Feuilletons
16.07.2004
[…]
der Popkultur im Hessischen Rundfunk. Florian Malzacher berichtet aufgeregt von Harald Schmidts erstem Kabarettprogramm nach der "Kreativpause". Ulrich Speck war bei der Tagung "Deutsche und
jüdische Kultur
- und Geistesgeschichte überdenken" auf Schloss Elmau. In Times Mager erzählt Detlef Kuhlbrodt, wo Berlin besonders "großstädtisch und weitläufig" aussieht. Besprochen werden eine Retrospektive
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