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Presseschau-Absätze
Stichwort
Israelis
Rubrik: Feuilletons - 164 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 11
Feuilletons
12.04.2012
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regionalen Großmacht zu einem Global Player, der im Begriff ist, die Welt in die Luft zu jagen. Israel spielt mit unser aller Leben! Es gefährdet 'den ohnehin brüchigen Weltfrieden'! Damit sind die
Israelis
potenziell noch gefährlicher, als es die Nazis waren... In der historischen Perspektive war das Dritte Reich nur die Ouvertüre zu einem viel größeren Desaster, das mit der Endlösung der Menschenfrage
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Feuilletons
12.04.2012
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der ganzen Welt sein? Wir haben dieses Land geschaffen, um die Juden vor ihrer Vernichtung zu retten. Darum existiert Israel. Seitdem ist das Land stärker geworden, aber wir bedrohen niemanden. Die
Israelis
sagen nicht einmal: Wir mögen die Deutschen nicht. Auch wenn wir natürlich ein Problem damit haben, was Deutsche vor 70 oder 80 Jahren getan haben. Ahmadinejad hingegen sagt, die Juden sind Abschaum
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Feuilletons
04.10.2011
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Uferpark in Madrid. Daniela Zinser berichtet über Andri Snaer Magnasons Ökokampfschrift "Traumland". Micha Brumlik erklärt den "ungebildeten" außenpolitischen Experten der Bundesrepublik, wie Europa
Israelis
und Palästinenser zu Verhandlungen zwingen könnte. Christian Werthschulte hört Metal beim Essener Musikfest Denovali. David Denk berichtet über die Verleihung des Deutschen Fernsehpreises. Ekkehard
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Feuilletons
23.06.2011
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Der israelische Historiker Benny Morris glaubt in einem recht düsteren Interview, das Christian H. Meier für den Cicero führt, kaum, dass die Palästinenser je bereit sein werden,
Israelis
in Palästina zu akzeptieren: "Auf jeden Fall werden, solange diese Mentalität fortbesteht, die Führer der Palästinenser keinem Kompromiss zustimmen können, selbst wenn sie es aufrichtig wünschten. Sie würden am nächsten
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Feuilletons
07.04.2011
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teilweise Distanzierung von seinem extrem israelkritischen Bericht zum Gazakrieg informiert Joseph Croitoru: "Wohl in erster Linie zu seiner eigenen Entlastung macht er den damaligen Totalboykott der
Israelis
für seine frühere Einschätzung verantwortlich; gleichzeitig aber wirkt seine Neubewertung für Israel in der Schuldfrage entlastend: Nun könne der Vorwurf bezüglich möglicherweise begangener Krieg
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Feuilletons
24.03.2011
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sondern dessen robuste Strategin, die achtzehn Jahre Vertragszeit bei MGM zu meistern verstand." Daniela Kuhn versammelt verschiedene Stimmen aus Israel, die von der Skepsis zeugen, mit der viele
Israelis
die Umwälzungen in den arabischen Staaten verfolgen. Besprochen werden auf der Kinoseite Susanne Biers Film "In A Better World" und Debra Graniks Film "Winter's Bone" sowie Christian Uetz' Roman
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Feuilletons
11.03.2011
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'imperialistische' Amerika und eine paranoide Israelfeindschaft bilden bis heute die Grundkonstante in Gaddafis ansonsten wirrem Weltbild. Noch vergangenes Jahr verkündete er, John F. Kennedy sei von den
Israelis
ermordet worden, weil er deren Atomprogramm habe untersuchen lassen wollen. Derartiges imponierte nicht nur linken 'Antizionisten', sondern ebenso dem rechten Rand - allen voran dem österreichischen
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Feuilletons
15.02.2011
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Am deutlichsten werden politische Positionen des Auswärtigen Amtes immer bei seinen Pensionären. Jürgen Chrobog, ehemals Staatssekretär im AA, der neulich schon bei Anne Will die
Israelis
für nahezu alle Probleme im Nahen Osten verantwortlich machte, jubiliert in der SZ jetzt geradezu: "Jetzt rächt es sich, dass so viele Jahre ohne erkennbare Zugeständnisse verstrichen sind, in denen Israel wohlmeinende
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Feuilletons
10.02.2011
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ystem sowie einer Gesellschaft, die weder sozial noch ökonomisch in sich zerfallen ist. Russland gingen diese Voraussetzungen in hohem Maße ab." (Sollen wir dies auch als Kritik an den russischen
Israelis
verstehen?) Auf den Filmseiten blickt Susanne Ostwald euphorisiert auf die heute beginnende Belinale: "Was die Berlinale in puncto Temperaturen im Vergleich mit Cannes und Venedig schuldig bleibt
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Feuilletons
27.01.2011
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Zum Holocaustgedenktag bringt Le Monde einen Text des Philosophen Slavoj Zizek über Israel, der mit zwei alten Thesen aufwartet. Erstens: Die
Israelis
führen sich auf die Nazis. Und zweitens: Der Grund allen Übels ist die Existenz des israelischen Nationalstaats. Zizeks Aufhänger sind die Äußerungen von Rabbinern, die jüdische Mädchen warnten, sich mit Arabern einzulassen: "Es ist interessant zu bemerken
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Geschicht': "Ich bin mir des exzeptionellen Beitrags der Juden zur Kultur, Wissenschaft und Kunst in der Welt und ihres immensen Leidens über Jahrhunderte bewusst. Was mich traurig macht, ist, dass viele
Israelis
heute alles in ihre Macht Stehende tun, um ihre jüdische Nation in den xten Nationalstaat zu verwandeln, der häufig sogar noch gieriger ist als alle anderen." (Auf diesen Vorwurf hat kürzlich im Merkur
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Feuilletons
20.12.2010
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In Tel Aviv ist ja so ziemlich alles angesagt, was mit Berlin zu tun hat, jetzt schwärmt Uri Berkovitz von der Cartoon-Website Hipsterhitler.com, die den
Israelis
T-Shirt gewordene Kalauer wie "I love Juice" oder "You make me feel like Danzig" beschert. Michael Pilz verabschiedet Captain Beafheart, für ihn der "vielleicht größte Sänger aller Zeiten". Besprochen werden David Frays Einspielungen von
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Feuilletons
03.11.2010
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beiden Gruppen manchmal seltsame Überdeckungen aufweisen." Weiteres: Joseph Croitoru berichtet vom kläglichen Ausgang eines Schulbuchprojekts (hier als pdf), das die historischen Erfahrungen der
Israelis
und Palästinenser gleichermaßen berücksichtigen wollte, aber auf wenig Interesse oder politischen Wohlwollen stieß. Besprochen werden Wagners "Walküre" als Fortsetzung des Frankfurter "Rings", Ahlrich
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Feuilletons
10.09.2010
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zu leugnen und die Juden nicht mehr zu beleidigen. Es sei der Sache des Friedens dienlicher, die Einmaligkeit der Geschichte des Antisemitismus anzuerkennen und zu versuchen zu verstehen, warum die
Israelis
um ihre Existenz fürchteten, sagte Castro." (Das Interview ist noch nicht online, hier eine Zusammenfassung bei Atlantic.) Rupert Murdoch meint es ernst mit seinem Krieg gegen die New York Times
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Feuilletons
03.09.2010
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dabei ein Film von unerträglich propagandahafter Eintönigkeit, bei dem die Einstellungen des sonst so brillanten Kameramanns Eric Gautier zu geradezu lachhaften Genreszenen gerinnen, bei denen die
Israelis
immer nur die Schufte und die Frauen immer die Opfer sind." Weitere Artikel: In ihrer "Aus dem Maschinenraum"-Kolumne fragt Constanze Kurz nach, was nun eigentlich mit der im Koalitionsvertrag v
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Feuilletons
16.08.2010
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tur in den palästinensischen Gebieten aussieht, macht Herzinger auch klar: "Kürzlich gab die deutsche Discogruppe Boney M. ein umjubeltes Konzert in Ramallah, unter dessen Zuhörern übrigens viele
Israelis
waren. Einen ihrer größten Hits, 'Rivers of Babylon', durften Boney M. dort freilich nicht singen." Auf einer halben Seite verwurstet Wieland Freund die Meldung, dass Jonathan Franzen es auf das
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