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Presseschau-Absätze
Stichwort
Israelis
165 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 11
Magazinrundschau
19.05.2014
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noch so einen Gay-Israeli-Disco-Artikel", hat ein in Berlin lebender Israeli der New Yorker-Autorin Sally McGrane gesagt, als sie ihm sagte, dass sie einen Artikel über
Israelis
in Berlin schreiben wolle. Über zehntausend junge
Israelis
leben inzwischen in Berlin, schätzt sie. Sie lassen sich von der Berliner Schluffigkeit inspirieren - und dann werden sie wieder gehen, meint sie und zitiert Rotem Malach
[…]
Feuilletons
03.08.2013
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Wenn es wirklich Frieden zwischen
Israelis
und Palästinensern geben soll, dann müssen die
Israelis
die besetzten Gebiete zurückgeben, erklärt der Schriftsteller Joshua Sobol in einem Gespräch mit der Beilage Literatur und Kunst: "Das ist meine Meinung. Und 20, 25 Prozent israelischer Juden denken so wie ich. Wenn du die arabischen Israeli hinzuzählst, das sind weitere 20 Prozent der Bevölkerung .
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Feuilletons
08.06.2013
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Chaos Computer Club den Abgeklärten. Die Russen und die Chinesen hätten immer wieder gewarnt und Recht behalten: "Dass solche Programme existieren und dass insbesondere die Amerikaner, aber auch die
Israelis
und andere in großem Maß auf die Daten von Unternehmen zugreifen und mit diesen Kooperationsvereinbarungen haben oder sich dort reinhacken, ist für Kenner der Materie nicht weiter überraschend. Für
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Feuilletons
21.01.2013
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Die beiden israelischen Schriftsteller Nir Baram und Abraham B. Yehoshua unterhalten sich vor der Parlamentswahl in Israel über das Verhältnis zwischen
Israelis
und Palästinensern über die Möglichkeit einer Zwei-Staaten-Lösung und über die Bedeutung, die der Staat Israel für die jüdische Identität hat. Für Baram, den deutlich jüngeren der beiden, ist das Land für die Identität nicht mehr entscheidend
[…]
Feuilletons
11.01.2013
[…]
und Medien übernommen werden. Wie zweifelhaft diese Berichte aber sein können, schildert Jan Ludwig am Beispiel des getöteten Palästinensers Mohammed Abu Eisha, den die PCHR als Journalisten, die
Israelis
dagegen als Terroristen deklarierten. Tatsächlich spricht alles dafür, dass Abu Eisha dem Islamischen Dschihad angehörte, so Ludwig. "Könnte es nicht sein, dass einer wie Abu Eisha tagsüber mit der
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Feuilletons
07.01.2013
[…]
Sicherheitshäftlinge, weil sie Menschen sind, die taten, was wir ihnen befohlen haben. Wir, die palästinensische Autonomiebehörde.' Mahmoud Abbas übernahm damit zwar Verantwortung für die Tausenden toten
Israelis
der Intifada, doch zur Verantwortung gezogen wird er dafür nicht." (Via Thomas Knüwer) Offenbar will der Pearson-Konzern eines seiner Flaggschiffe, die Financial Times, verkaufen und sucht dabei
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Feuilletons
15.12.2012
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Einbeziehung religiöser Elemente in die Politik lösen: "Der Januskopf der europäischen Aufklärung kennt nur die Alternative zwischen Demokratie und Theokratie. Auf der Tagesordnung steht aber für
Israelis
und Palästinenser ein Paradigmenwechsel: Nicht nur Aufklärung von der Religion, sondern Aufklärung in der Religion." Alexander Kluge blickt für seine ganzseitige Laudatio auf Jürgen Habermas in seine
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Feuilletons
22.11.2012
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net/aktuell/feuilleton/computerwelten-die-ueberwaeltigende-praesenz-des-nichtvorhandenen-11967565.htmlEine Utopie im Kleinen, die die Hamas dazu bringe, "auch die letzten humanitären Verbindungen zwischen
Israelis
und Palästinensern zu kappen. Am Dienstag lehnte der Rote Halbmond in Gaza und im Westjordanland ein Angebot der israelischen Rettungsdienste ab, Hilfe und Beistand zu leisten. Am Nachmittag beschossen
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Feuilletons
20.11.2012
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deutschen Pavillons. Christian Geyer nennt den Arbeitgeber-Vorschlag für ein Kürzung der Elternzeit kurzsichtig. Jan Ludwig erzählt auf der Medienseite, wie das jüngste Propagandabild eines angeblich von
Israelis
(in Wirklichkeit wohl von einer Hamas-Granate) getöteten Kindes zustande kam. Besprochen werden eine Ausstellung mit Raffael-Zeichnungen in Frankfurt, "Bahnwärter Thiel" im Gorki-Theater, Verdi und
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Feuilletons
27.10.2012
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niemand auf die Idee, beim Holocaust die "einseitigen Schuldzuweisungen an Hitler" zu kritisieren. Darauf Posener: "Allerdings! Und niemand, der nicht zutiefst antisemitisch denkt und fühlt, würde
Israelis
und Nationalsozialisten gleichsetzen, wie die NRZ es tut. Genau diese Sichtweise will auch die von Christen gesponserte 'Nakba'-Propagandaschau fördern." Weiteres: Andrea Backhaus berichtet von ihrem
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Feuilletons
04.09.2012
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Jahrhunderts ins Stocken geraten. Die EU verdankt ihre Attraktivität vor allem - wenn nicht allein - diesem Erfolg." Weitere Artikel: Joseph Croitoru schildert das immer entspanntere Verhältnis der
Israelis
zu Hunden - inklusive der Gründung eines Dog TVs (mehr hier). Richard Gutjahr berichtet, dass sich heute auch in Israel eine Piratenpartei gründet. Besprochen werden Schönbergs "Moses und Aron" zur
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Feuilletons
04.08.2012
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n oder offenen Wut über die eigene Ohnmacht. Dem sollte eine auf Selbstermächtigung abzielende Politik entgegentreten." Der israelische Schriftsteller David Grossman artikuliert die Angst vieler
Israelis
vor einem Angriff auf Iran und ruft sie dazu auf, sich offen gegen einen Angriffskrieg auszusprechen: "Es gibt Leute, (…) die der Überzeugung sind, dass ein israelischer Angriff Iran auf dem Weg zur
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Feuilletons
20.07.2012
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Andreas Rosenfelder sieht mit der Scheidung Tom Cruises und Katie Holmes' das Ende der Liaison von Hollywood und Scientology gekommen. In der Leitglosse konstatiert Marko Martin, dass Berlin bei jungen
Israelis
zwar in Mode ist, dass sie sich von Berlinern dafür aber nicht selten Vorträge über den bösen Zionismus anhören müssen. In seiner Feuilletonkolumne denkt Marc Reichwein anlässlich der Beschneidungsdebatte
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Feuilletons
12.07.2012
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beanspruchen. Dabei wird vergessen, dass Israel per internationales Gesetz 1948 von der Uno gegründet wurde. Es ist kein Kolonialproblem, sondern ein Problem des Eigentums. Wem gehört das Haus? Die
Israelis
sind 1948 nicht mit einer Armee eingerückt." Wandler fragt: "Was ist die Lösung? Eine Wohngemeinschaft im gleichen Haus? Zwei Häuser?" Und Sansals Antwort: "Ich glaube die einzige Lösung sind zwei
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Feuilletons
12.06.2012
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leben 18.000
Israelis
in Berlin, vor alllem junge Künstler. Andrea Backhaus unterhält sich mit der Musikerin Ofri Brin, dem Choreografen Nir de Volff und dem Tenor Assaf Kacholi über das Kunstleben in der Stadt, die bezahlbare Mieten und die Überwindung, die es einen Israeli kostet, nach Deutschland zu kommen. De Volff: "Es gibt tatsächlich einen riesigen Hype um die Stadt. Für junge
Israelis
ist Berlin
[…]
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