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Presseschau-Absätze
Stichwort
Richard Florida
4 Presseschau-Absätze
9punkt
10.10.2017
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Im Interview mit der NZZ legt der amerikanische Ökonom
Richard Florida
seine Ideen dar, wie die enorm gewachsene Kluft zwischen Stadt und Land zu überwinden sei. Dezentralisierung ist sein Motto: "Weniger Föderalismus, mehr Lokalismus und Devolution, der Übertragung von parlamentarischer Gewalt an lokale Behörden. Wenn Städte weiterhin prosperieren und gleichzeitig die USA als Nation bestehen sollen
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Magazinrundschau
11.07.2017
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nicht sehen konnte - oder auch nicht gesehen hat -, war der Wandel, als aus dem New York der 70er und 80er die heutige saubere und sichere Enklave für die Klugen und Reichen wurde." Außerdem rät
Richard Florida
den Städten, sich unabhängig von Trump selbst zu regieren.
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Feuilletons
20.08.2009
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ermüdend. Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: 'Inglorious Basterds' ist natürlich weit besser geschrieben und tausend Mal besser gespielt." Sebastian Moll stellt die Theorie des Ökonomen
Richard Florida
vor, der Blüte und Niedergang der amerikanischen Städte mit ihrer kreativen Klasse erklärt hat: "Städte, die einer Boheme von Schriftstellern, Künstlern, Musikern ein Biotop bieten, so Floridas
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Feuilletons
09.05.2008
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Andrian Kreye porträtiert im Aufmacher den Soziologen
Richard Florida
, der den Begriff der "Kreativen Klasse" erfand und sich gerade beim Hamburger Trendtag manifestierte, als einen neuen - ur-amerikanischen - Typus des praxisorientierten Intellektuellen, zu dem er auch Autoren wie Chris Anderson ("The Long Tail") oder Malcolm Gladwell ("Blink") zählt. Anders als melancholische europäische Intellektuelle
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