Jessie Hartland
Steve Jobs
Das wahnsinnig geniale Leben des iPhone-Erfinders. Eine Comic-Biografie (Ab 12 Jahre)
Fischer KJB, Frankfurt am Main 2016
ISBN 9783737340274
Kartoniert, 240 Seiten, 16,99 EUR
ISBN 9783737340274
Kartoniert, 240 Seiten, 16,99 EUR
Klappentext
Aus dem Amerikanischen von Ulrike Schimming. Die Wetter-App auf unserem iPad sagt uns, was wir morgens anziehen sollen. Die Musik, die uns den Tag über begleitet, haben wir von iTunes. Und der Film, den wir abends schauen, ist von Pixar. Hinter all diesen Produkten steht Steve Jobs. Der Mann mit dem schwarzen Pullover bestimmt unseren Alltag - auch noch Jahre nach seinem Tod. Selbst das Internet gäbe es ohne ihn vermutlich nicht. Guru, Visionär, Tyrann, Erfinder, Verkäufer, Apple-Gründer - es gibt viele Geschichten über Steve Jobs. Zusammen ergeben sie das wahnsinnig geniale Leben einer der schillerndsten Persönlichkeiten unserer Zeit. Umwerfend gezeichnet, locker erzählt und trotzdem mit Tiefgang: Diese Graphic Novel ist das iPhone unter den Biographien. Alle anderen sind bloß Telefone!
BuchLink. In Kooperation mit den Verlagen (Info
):
Rezensionsnotiz zu Süddeutsche Zeitung, 10.06.2016
Bernd Graff ist beeindruckt: Nach Ansicht des Kritikers ist es der US-amerikanischen Autorin und Zeichnerin Jessie Hartland gelungen, in ihrer Graphic Novel über Steve Jobs mit zügigem Strich und ganz ohne Schnörkel dem ikonisierten Apple-Gründer ein Stück weit näherzukommen. Zwar werde in der schwarz-weiß gezeichneten Comic-Biografie nichts vertieft, dafür aber auch kaum etwas ausgelassen. Gerade die grafische Reduktion und der Verzicht auf eine realistische Darstellung ihres Helden gefallen dem Rezensenten, der sich über das ironische Spiel mit "His Steveness" freut. Hartland findet dabei ein gutes Gleichgewicht zwischen der Bedeutung und den "Macken" von Steve Jobs, schließt Graff.
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buecher.deRezensionsnotiz zu Die Zeit, 04.05.2016
Auf schlanken 240 Seiten erzählt Jessie Hartland das Leben des Steve Jobs - nicht gerade neu, aber doch recht anschaulich, lobt Rezensentin Ariane Breyer. Auch die minimalistischen Zeichnungen fügen sich gut ein. Alle wesentliche Stationen in Jobs Leben kommen vor, manchmal ist das etwas zu eng an die Apple-PR angelehnt, kritisiert die Rezensentin. Aber die unsympathischen Seite von Jobs werden nicht ganz unterschlagen, versichert sie.
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