Hans Magnus Enzensberger

Der Zahlenteufel

1 CD-Rom. (Ab 10 Jahre)
Cover: Der Zahlenteufel
Terzio Verlag, München 2003
ISBN 9783932992148
Spiele, 24,99 EUR

Klappentext

1 CD-Rom für Windows 95, Windows 98, Macintosh. "Mathematik ist einfach schrecklich!" Jedenfalls findet das Robert, bis er den Zahlenteufel kennen lernt. Der besucht ihn immer nachts in seinen Träumen und nimmt ihn mit auf wirklich fantastische Reisen in die Welt der Mathematik. Was Robert nämlich nicht weiß, ist, dass die Welt der Zahlen eben nicht nur aus langweiligen Rechenaufgaben besteht, sondern aus kniffligen Rätseln, erstaunlichen Zaubertricks und völlig verrückten Experimenten. In 11 Nächten erkundet Robert mit seinem neuen, eigenwilligen Freund die Welt der Mathematik. Und dabei gerät er immer tiefer in Gebiete, von denen Erwachsene glauben, dass sie für Kinder viel zu schwer sind. Anders als im Buch kann man auf der CD-ROM alles tatsächlich selbst ausprobieren. Hier wird das Geheimnis der Primzahlen genauso gelüftet wie das der Kaninchenvermehrung. Dreiecks-, Vierecks- und sogar eingebildete und unvernünftige Zahlen werden hier erfahrbar gemacht. Zu jedem Thema gibt es Mathe-Spiele und Lernrätsel, ausführliche Erklärungen a la Zahlenteufel und garantiert keine graue Lehrertheorie. Versprochen!

Rezensionsnotiz zu Süddeutsche Zeitung, 23.05.2003

Bernd Graff ist begeistert von dieser CD-Rom-Version des Enzensbergerschen Zahlenteufels. War die Buchversion schon vorzüglich geeignet, Kinder zur Mathematik zu verführen, so leisten diese CD-Rom noch sehr viel mehr: hier kann der Neugierige nämlich die Themen, die der Zahlenteufel jede Nacht dem kleinen Robert vorführt, mit "witzigen Spielen" praktisch ausprobieren. Und das schönste: er kann sich aussuchen, ob er die Rätsel selbst lösen oder von Robert durchrechnen lassen will. Ein Lob geht noch an den Sprecher Michael Habeck, der aus der CD einen "Hörgenuss" machen. Wer je mit Kindern vor einem Computer gesessen hat, wird Graffs Warnung, sie könnten eventuell Hilfe bei der Navigation benötigen, allerdings als absurd abtun.
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