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Stichwort
Würzburg
128 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 9
Efeu
20.10.2023
[…]
Würzburg
hat sich in den letzten Jahren still und heimlich zu einem Hotspot für Neo-Krautrock, Hauntology und artverwandte Musik entwickelt, staunt Christian Schachinger im Standard. Die Compilation "Gespensterland" verschafft einen Überblick über das Schaffen von Bands und Projekten wie unter anderem Brannten Schnüre, Baldruin und Freundliche Kreisel. Halluzinogene Drogen werden fürs vollendete H
[…]
auf das Solowerk von Christian Schoppik alias Läuten der Seele. Er veröffentlichte 2022 das angenehm verstörende Ambient-Album 'Die Mariengrotte als Trinkwasseraufbereitungsanlage'. Pflicht! Ja, in
Würzburg
scheint es lustig wie in einem psychedelischen Comic von Eugen Egner zuzugehen: Glücklich ist, wer vergisst, dass er nicht zu retten ist." Hier ein Eindruck: Weiteres: Maxi Broecking (taz), Harry
[…]
9punkt
21.09.2023
[…]
Lage sei, sich von einer 'tierischen Erscheinungsform', also einer Larve, 'umzuwandeln in tumorös wachsendes Gewebe', erklärt Klaus Brehm, Professor für medizinische Parasitologie an der Universität
Würzburg
. 'Es ist entwicklungsbiologisch ein einzigartiges Phänomen.' Dabei bleibt es ein fremdes Lebewesen, das sich im Körper eines Menschen immer mehr ausbreitet." Die Erkrankung bleibt aber selten.
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Efeu
20.06.2023
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Mahler-Abend der Sächsischen Staatskapelle Dresden unter Christian Thielemann (Standard), Daniil Trifonovs Konzert in der Berliner Philharmonie (Tsp) und Ragna Schirmers Klavierkonzert beim Mozartfest
Würzburg
(FAZ, hier zum Nachhören).
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9punkt
30.05.2023
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Wir wollen nicht mit Traumbildern arbeiten. In Dänemark gehören Tiersektionen - auch im Zoo - sogar zum Lehrplan der Schulen." Sowohl islamistisch als auch rechtsextrem codierte Attentate wie in
Würzburg
und Hanau wurden von psychisch gestörten Männern verübt, eine bedrohliche Tendenz, notiert Nordrhein-Westfalens Verfassungsschutzchef Jürgen Kayser im Gespräch mit Helene Bubrowski und Reiner Burger
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Efeu
21.02.2023
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Hin und weg ist Standard-Kritiker Christian Schachinger in seiner Popkolumne im Standard vom neuen Album "Die Mariengrotte als Trinkwasseraufbereitungsanlage" des Hauntology-Projekts Läuten der Seele.
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Efeu
22.12.2022
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sprechen konnte. Mittlerweile konnten sie aus dem Kriegsgebiet fliehen und sind an diversen Konservatorien in Europa untergekommen. "Wir sind diesen Krieg wirklich leid", erzählt die mittlerweile in
Würzburg
lebende Geigerin Alexandra Zaytseva. "Jetzt verstehen alle, dass er nicht so bald zu Ende sein wird. Es ist kompliziert, aber wir sind auch stärker geworden. Wir bleiben zusammen. Das ist die neue
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Efeu
02.07.2022
[…]
"Donna con turbante", enstanden um 1650, das er zum ersten Mal in der Galleria nazionale in Rom sah und das ihn faszinierte. Besprochen wird außerdem eine große Hannah-Höch-Schau im Kulturspeicher
Würzburg
(FAZ).
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Efeu
23.05.2022
[…]
Sexismus zu diskutieren, findet Stefan Weiss im Standard. Ebenfalls im Standard gratuliert Ronald Pohl dem Jazzer Franz Koglmann zum 75. Geburtstag. Besprochen werden der Auftakt des Mozartfests
Würzburg
(FAZ), das neue Album von Kendrick Lamar (FAS), das Comeback-Album von Marius Müller-Westernhagen ("So richtig nach Alterswerk klingt das alles nicht", meint Juliane Liebert in der SZ), das Debütalbum
[…]
9punkt
03.01.2022
[…]
Die Coronakrise hat nicht nur erfolgreichen Theatern mehr geschadet als weniger erfolgreichen, weil die erfolgreichen einen größeren Teil ihrer Einnahmen aus dem Kartenverkauf erzielten, sie hat auch
[…]
9punkt
18.10.2021
[…]
Täter zurück. Für die Geheimdienste ist das eine große Herausforderung. Jahrelang hatten wir es mit terroristischen Netzwerken zu tun, die Spuren hinterließen." In Deutschland wären das Attentat in
Würzburg
mit drei Toten und das Attentat auf ein homosexuelles Paar in Dresden zu nennen.
[…]
9punkt
26.08.2021
[…]
Gedenken an die Opfer unmöglich gemacht. Die Taten verschwindenn zumeist in bestürzender Hast aus dem Gedächtnis. Louis als nennt als Beispiel Christiane Hartmann, Stefanie Wagner, Johanna H., die in
Würzburg
von einem geistig gestörten, islamistische Parolen rufenden Täter erstochen wurden: "Emmanuel Macron zum Beispiel wäre niemals eingefallen, beim Staatsakt für den Lehrer Samuel Paty, den ein isla
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9punkt
05.07.2021
[…]
Altersarmut und keine schlechtere Bezahlung. Diskriminiert werden Frauen und Mädchen nicht aufgrund irgendeiner Gesetzeslage, sondern aufgrund ihres biologischen Geschlechts." Seit dem Attentat von
Würzburg
wird über psychisch kranke Gewalttäter diskutiert, die ihre Taten mit extremistischen Diskursen begründen. Der Psychiater Manfred Lütz erläutert in der FAZ: "Man hat im Fall von Hanau über Rechts
[…]
9punkt
03.07.2021
[…]
als ein Dutzend dieser Frauen sagten in einem Zivilprozess 2004 aus. Weitere gingen im Laufe der Jahre an die Öffentlichkeit, aber Cosbys Karriere und sein Ruf blieben unbeschädigt." Von Hanau bis
Würzburg
. Es häufen sich Einzeltäter mit mentalen Problemen, die sich bei extremistischen Diskursen bedienen, ein Muster, schreibt Konrad Litschko in der taz: "In einem im Juni veröffentlichten Report hält
[…]
9punkt
30.06.2021
[…]
Lüderitzstraße und Nachtigalplatz 2017/18 in einem intransparenten Verfahren durch eine Geheimjury ohne Bürgerbeteiligung durchgesetzt wurde." Warum nennen wir die Namen der Opfer des Anschlags in
Würzburg
nicht, fragt Frederik Schindler in der Welt. "Nach dem rechtsextremen Terroranschlag in Hanau im vergangenen Jahr war es einer antirassistischen Initiative aus dem Umfeld der Opferfamilien zu verdanken
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Politiker die Namen der Toten. Weil Anschläge eine politische Bedeutung haben, sollte es nicht die Aufgabe der Hinterbliebenen bleiben, angemessen an die Opfer zu erinnern. ... Auf der Trauerfeier in
Würzburg
wurden nicht einmal die Vornamen der Opfer genannt."
[…]
9punkt
29.06.2021
[…]
Die Öffentlichkeit rätselt noch, ob der Attentäter von
Würzburg
, der drei Frauen mit Messerstichen umgebracht hat, ein islamistisches Motiv hatte. Aber ein Motiv ist klar und seltsamerweise kaum benannt, konstatiert Emma in einem nicht gezeichneten Kommentar: "Beim Motiv 'Frauenhass' .. existiert offenbar immer noch ein blinder Fleck. Und das ist kein Zufall. Bei allen Gesetzen, die den Hass auf eine
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