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Bücher
Stichwort
Wissenschaftssprache
Rubrik: Feuilletons - 11 Presseschau-Absätze
Feuilletons
15.11.2011
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Bildhauer Niclaus Gerhaert von Leyen, dessen Werk derzeit im Frankfurter Liebieghaus ausgestellt wird. Burkhard Müller berichtet von einem offenbar recht gereizten Kongress in Essen über Deutsch als
Wissenschaftssprache
. Eva-Elisabeth Fischer unterhält sich mit Wolf Biermann, der heute 75 Jahre alt wird. "Ehepaaren in der Krise" möchte Peter Laudenbach von Dimiter Gotscheffs Heiner-Müller-Abend am Deutschen
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Feuilletons
11.08.2010
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spflichtiger Programme, wie sie Apple mit seinen Apps unters Volk bringt." Weitere Artikel: Burkhard Müller liest eine Studie des Linguisten Winfried Thielmann über "Deutsche und englische
Wissenschaftssprache
im Vergleich" und stellt fest, dass es gar keinen Sinn hat, auf englisch schreiben zu wollen, da wir ohnehin in unüberschreitbaren Kulturblasen leben. Wolfgang Schreiber zieht am Ende des Salzburger
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Feuilletons
28.01.2009
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Berthold Seewald weist Klagen des Deutschen Kulturrats zum Niedergang des Deutschen als
Wissenschaftssprache
zumindest teilweise zurück: "Differenzierung ist angebracht. Es gibt Fächer (Naturwissenschaften, Technik, Medizin), deren schneller Erkenntnisfortschritt im globalen Konzert eine Sprache verlangt. Im Grunde können die Deutschen froh sein, dass ihnen da mit dem nahverwandten Englisch sogar eine
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Feuilletons
29.04.2008
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in die Glieder fahren. Was mag als Nächstes kommen nach dieser Wiedervorlage der Nationalkultur als reanimierter Humanismus? Der Vorschlag, das Lateinische statt des ungeliebten Englisch als
Wissenschaftssprache
wiederzubeleben?" Weiteres: Auf einer Bremer Podiumsdiskussion über die Zukunft des Jazz im öffentlich-rechtlichen Radio notiert Christian Broecking Unmut bei den Redakteuren und Visionslosigkeit
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Feuilletons
25.04.2008
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die juristischen Feinheiten rund um den Bayreuther Stiftungsrat und die Wagner-Nachfolge. Der Sprachwissenschaftler Helmut Glück plädiert für die Treue deutsche Wissenschaftler zur deutschen
Wissenschaftssprache
. In der Glosse beklagt Dieter Bartetzko die Tendenz der Museen, ihre Kunst zu verleihen, wenn nur die Kasse stimmt. Von der Rebellion gegen eine Straßenbegradigung im Bayerischen Wald berichtet
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Feuilletons
14.02.2008
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Maxim Biller auferlegten Schmerzensgelds von 50.000 Euro als existenzgefährdend. Ulrich Ammon berichtet von dem Kongress des weltgrößten Wissenschaftsverbands AAAS, bei dem es um Englisch als
Wissenschaftssprache
ging. Dankwart Guratzsch beklagt einen sinkenden Wissensstand bei Museumsbesuchern. Thomas Abeltshauser zeigt sich ganz verzückt von Mike Leighs Komödie "Happy-Go-Lucky". Uwe Schmitt hat sich
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Feuilletons
26.07.2007
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Noch eine Sommerausgabe: Diesmal gibt es einen Schwerpunkt zum guten Deutsch. Claus Leggewie und Elke Mühlleitner gehen auf die Frage ein, ob Englisch als
Wissenschaftssprache
sinnvoll ist (wie dies jüngst Stefan Klein in der FAZ bezweifelte). Dabei kommt ihnen auch der unbestreitbar schlaue Gedanke: "Der Sprachverkümmerung abhelfen, können nur gute Übersetzungen: erstens nichtenglische Bücher und
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Feuilletons
06.07.2007
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weil uns die Worte fehlen? Die Gesellschaft droht sich zu spalten zwischen den Nutzern einer Elitesprache und all den anderen, an denen die aktuellen Entwicklungen vorübergehen. Ob Deutsch eine
Wissenschaftssprache
bleibt oder nicht, ist darum keine Frage des Nationalstolzes. Es geht um viel mehr: um die Demokratie." Weitere Artikel: Necla Kelek hofft, dass sich die Integrationsbeauftragte Maria Böhmer
[…]
Feuilletons
02.05.2005
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hwangerschaft und und mahnt das aufmerksam zuhörende Publikum zu verantwortlichem, ethischem Handeln." Die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung hat in Salzburg über das Englische als
Wissenschaftssprache
diskutiert. Über die Folgen und Konsequenzen des Triumphzuges des globalisierten Englisch quer durch sämtliche Wissenschaften, sowohl die "exakten" als auch die "kommunikativen", herrschte
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Feuilletons
18.01.2002
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Jens Bisky war auf einer Zusammenkunft der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, die BSE-Alarm gibt: Das sogenannte Basic Simple English, so fürchtet man, verdränge das Deutsche als
Wissenschaftssprache
. Ulrich Raulff berichtet von den Umtrieben des Literaturarchivs Marbach und des Vittorio Klostermann Verlags in Sachen Philosophen-Nachruhm. C. Bernd Sucher gratuliert der Münchner Schauspielerin
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Feuilletons
18.01.2002
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Dichtung zum Einfluss des Englischen auf die deutsche Sprache. Die Übernahme englischer und amerikanischer Wörter nimmt die Akademie gelassen. Sorgen macht ihr, dass das Englische Deutsch als
Wissenschaftssprache
verdrängt. Das Problem sei ein politisches und reiche weit über die Anglizismen-Frage hinaus, schreibt Güntner. Denn "wie lassen sich gesellschaftlich relevante Entwicklungen, wie sie von W
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