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Wissenschaft
Rubrik: Magazinrundschau - 138 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 10
Magazinrundschau
01.10.2012
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ist die Tür! Ihr könnt Russland verlassen.' Das hat der modernen Minderheit praktisch unbegrenzte individuelle Freiheiten und Möglichkeiten der Selbstverwirklichung eröffnet, ob in der Kunst, der
Wissenschaft
, im Show-Business oder beim Geldverdienen, Reisen und im Lebensstil - solange sich diese Minderheit nur nicht in die Politik einmischte." Leider nur im Print teilt der Soziologe Lev Gudkov in einem
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Magazinrundschau
02.10.2012
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. Das ist bestimmt oft sehr nützlich, besonders in der Medizin. Professor Barabási hat nur leider nicht genug Daten und möchte deshalb Ihre, lieber Leser: "Daten sind heute die die Goldmine der
Wissenschaft
. Damit ändert sich auch die Einstellung, wie wir mit den Daten umgehen. Wir leben in einer unstabilen Situation, in der der Zugang zu Daten nicht genau richtig ausgearbeitet ist. Es gibt gesetzliche
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Magazinrundschau
31.08.2012
[…]
wird bestimmt von den aufeinanderfolgenden Spielzeiten der Sportarten, den Zyklen der Schuljahre, den Wahlperioden, etc. Trotzdem bin ich optimistisch und glaube nicht, dass alles verloren ist:
Wissenschaft
und Technik machen heutzutage außerordentliche Fortschritte. Die Leute denken immer, dass man sich eine neue Welt erst vorstellen muss, um sie schaffen zu können. Aber so ist das gar nicht: Rev
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Magazinrundschau
03.09.2012
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Ursprung des quasi-metaphysischen Übels ist, das er in seinen politischen Arbeiten beschreibt. Aber er will nicht anerkennen, dass er auch die ideologische Bedingung der Methoden ist, die er in seiner
Wissenschaft
praktiziert."
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Magazinrundschau
29.07.2012
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Das ist grundlegend, denn es ist viel normaler (und einfacher) zu scheitern als Erfolg zu haben", versichert er. "Ich bin zufällig eine beispiellose Autorität auf dem Gebiet des Scheiterns, in der
Wissenschaft
wie in der Erfahrung. Wobei ich letzteres empfehle, denn meiner Ansicht nach ist das Scheitern "im Feld" der passiv erworbenen Kenntnis übers Scheitern aus Büchern überlegen. Man kann beim ersten
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Magazinrundschau
08.06.2012
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näherbrachte. Auch wenn Marx und Engels sich über seinen "kruden englischen Stil" mokierten, die Literatur hat dem durch und durch viktorianischen Schriftsteller genauso viel zu verdanken wie die
Wissenschaft
, meint Richardson: "Darwin war, zeigt uns Levine in einem der bemerkenswertesten Kapitel, ein Meister des Paradoxen. 'The Origin of Species' ist immerhin ein Buch über Arten, das die Arten in Frage
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Magazinrundschau
10.05.2012
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auf Ärger aus ist. Freiheit und Freude sind natürlich nicht unvereinbar, sie passen sogar bemerkenswert gut zusammen." Weiteres: Physik-Nobelpreisträger Steven Weinberg fürchtet eine Krise der
Wissenschaft
, da die amerikanische Politik immer weniger bereit ist, große Projekte wie die Teilchenbeschleuniger zu finanzieren: "In den nächsten Jahrzehnten werden wir vielleicht erleben, dass die Erforschung
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Magazinrundschau
24.03.2012
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Der Schriftsteller Ian McEwan denkt ausgiebig über Originalität und Autorschaft in
Wissenschaft
und Kunst nach. So wie Darwin vor Wallace der erste sein wollte, der die Evolutionstheorie veröffentlicht, wollte Einstein die Relativitätstheorie vor David Hilbert formulieren. Aber spielt es für den Fortschritt eine Rolle, wer eine Entdeckung zuerst gemacht hat? "In der Literatur ist jeder der erste. Wir
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Magazinrundschau
25.01.2012
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die die Moralität von uns verlangt. Von Kant und Hegel bis zu Wittgenstein und Husserl hat es Versuche gegeben, eine Philosophie der conditio humana zu entwickeln, die abseits der biologischen
Wissenschaft
verortet ist, ohne zu ihr im Gegensatz zu stehen. (...) Selbst wenn wir die Behauptungen der evolutionären Psychologie annehmen, bleibt das Geheimnis der conditio humana bestehen. Es lässt sich
[…]
Magazinrundschau
25.01.2012
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Palo Rossi Monti ist tot. Umberto Eco erinnert an den Pionier der
Wissenschaft
vom Erinnern. Rossi beschäftigte sich außerdem schon früh mit der "kulturellen Vergesslichkeit" als Folge der Informationsflut. "In seinen Aufsätzen aus den letzten Jahren trieben ihn nicht die Erinnerungsleistungen der Antike um, sondern das heutige Erinnern. Ich möchte an zwei seiner jüngsten Aufsätze erinnern (La storia
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Magazinrundschau
01.01.2012
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Magazine nach Lektüre eines guten Dutzends apokalyptisch gestimmter Bücher. Einige von ihnen wurde von einst durchaus seriösen Autoren verfasst. Lawrence E. Joseph schrieb für die New York Times über
Wissenschaft
und Religion und scheint jetzt geneigt, an das vom Maya Kalender annoncierte Weltende in diesem Jahr zu glauben. Aber wie gesagt: "Die Schwierigkeit mit Prophezeiungen - ob sie nun auf der Bibel
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Magazinrundschau
31.12.2011
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Niemand würde beim Blick auf einen Film oder auf Fotos die siebziger mit den fünfziger oder den neunziger Jahren verwechseln. Doch während sich seit 1992 Technologie und
Wissenschaft
zigfach revolutioniert haben, stellt der Autor Kurt Andersen fest, herrscht in den Künsten, in Mode, Kunst und Musik Stillstand: "Versuchen Sie mal, die großen offensichtlichen Unterschiede zwischen 2012 und 1992 zu bestimmen
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Magazinrundschau
10.09.2011
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keit. "Die Menschen, die niemals regieren dürfen, sind die Humorlosen. Unmögliche Selbstgerechtigkeit verbinden sie mit Langeweile und Eintönigkeit." Hier noch mal sein Essay über die Kunst und
Wissenschaft
des Blowjobs. Blake Morrison schreibt über die "Brontemania", die mit zwei Neuverfilmungen von "Wuthering Heights" und "Jane Eyre" neuen Zunder bekommen hat. Schon bei Erscheinen sorgten die zwei
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Magazinrundschau
27.08.2011
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Ordnung gibt, deren Teil sie sind und die ihrem Dasein Sinn verleiht, nur durch etwas, was über das Alltägliche hinausweist. Dessen Existenz haben weder die Philosophie noch die Literatur noch die
Wissenschaft
ihnen bis jetzt rational begründen können. Und so sehr noch so viele glänzende Intellektuelle uns davon zu überzeugen suchen, dass der Atheismus die einzige logische und rationale Schlussfolgerung
[…]
Magazinrundschau
30.07.2011
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Pariser Luxus im 18. Jahrhundert, der sich nicht nur auf Rokokouhren und opulente Kurtisanenbetten beschränkte. Denn Paris war nicht nur die Hauptstadt des Luxus und der Moden, sondern auch der
Wissenschaft
und freien Meinung - der Versailler Hof war mitunter weit weg: "Für die Franzosen wie für die Briten war Luxus potentiell korrumpierend, also musste er veredelt werden. Wie konnte Tugend verbunden
[…]
bezeugt Bildung, konnte aber auch als Selbstporträt verstanden werden, das den kulturellen Rang und erlesene Vorbilder der Tugend bewies. Der aufgeklärte Geschmack dehnte sich auf die experimentelle
Wissenschaft
aus: Kein vornehmes Haus war komplett ohne Teleskop, Barometer und Globus."
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