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Stichwort
Peter Weiss
56 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 4
Efeu
27.03.2021
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James Stirling, Michael Wilford & Associates, Wissenschaftszentrum Berlin, 1979-1988, Foto: © Robert Göllner Fotografie-Archiv, 1988, Digitalisierung: Anja Elisabeth Witte Dass die Postmoderne in der
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Efeu
14.12.2018
[…]
gehen." Mehr dazu in der nmz. Besprochen werden Carl Maria von Webers Oper "Euryanthe" im Theater an der Wien (Standard) und Rabih Mroués Stück "Kill the Audience" nach dem "Vietnam-Diskurs" von
Peter Weiss
an den Münchner Kammerspielen (nachtkritik).
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Efeu
29.09.2018
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de Sade und Marat. Foto: Matthias Horn De Sade als "fettes, eskapistisches Individuum", Marat als Muskelprotz - Tina Laniks Inszenierung von
Peter Weiss
' "Marat/Sade" am Münchner Residenztheater lässt nachtkritikerin Anna Landefeld kalt. In Fahrt kommt de Sade (gespielt von Charlotte Schwab im Fatsuit) "immer dann, wenn es darum geht, warum man auf das alles scheiße - die Revolution, auf die im Kreis
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Efeu
21.07.2018
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Michaela Maria Müller porträtiert für die taz den leidenschaftlichen
Peter-Weiss
-Experten Jürgen Schutte, der Weiss in den Nuller Jahren in die "Digitale Bibliothek" brachte und nun im Verbrecher Verlag ein Register zu Weiss' "Ästhetik des Widerstands" herausgegeben hat. "Die 'Ästhetik' sei ein widerständiges Buch und lasse sich nicht ohne Arbeit bewältigen, meint er. In den 1980er Jahren befasste
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Efeu
18.07.2018
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Abschluss zu bringen. Andreas Busche (Tagesspiegel), Fritz Göttler (SZ) und Tobias Sedlmaier (NZZ) gratulieren Paul Verhoeven zum 80. Geburtstag, Besprochen werden Astrid Johanna Ofners essayistische
Peter-Weiss
-Verfilmung "Abschied von den Eltern" (Standard), die Fortsetzung des ABBA-Musicals "Mamma Mia" (SZ), Stefano Sollimas "Sicario 2" (FAZ) und Sacha Baron Cohens TV-Satire "Who Is America?" (Welt).
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Efeu
14.02.2018
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So richtig auf die Barrikaden gerufen fühlt sich Annette Walter in der taz nicht von dem Themenabend zu 1968, mit dem die Münchner Kammerspiele den revolutionären Geist reanimieren wollen.
Peter Weiss
, Frantz Fanon, gut und schön, richtig beeindruckend fand sie einzig das Stück des deutsch-polnischen Regisseurs Wojtek Klemm: "Er befasst sich mit dem polnischen Widerstand anhand der Selbstverbrennungen
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Efeu
12.08.2017
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heidungen. Die Nebensektion "Cineasti del Presente" schien "dem Hauptwettbewerb dieses Jahr überlegen", resümiert Dominik Kamalzadeh im Standard. Hier stach Astrid Johanna Ofners Verfilmung von
Peter Weiss
' autobiografischer Erzählung "Abschied von den Eltern" heraus, sagt er: Die Regisseurin habe die Geschichte "auf so behutsame Weise auf die Leinwand gepinselt, dass man ihr mit gespannten Sinnen
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Efeu
08.03.2017
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rsetzungen zwischen Siegfried Unseld und
Peter Weiss
um "Die Ästhetik des Widerstands". Den späteren Klassiker der Studentenlektüre konnte Unseld hier noch nicht erkennen, schreibt er in einer Notiz. "Ich scheitere an dieser zähen Lektüre. Das ist eine Pflichtübung, die Weiss sich auferlegt hat, ich bin hier wirklich skeptisch. Das Gespräch mit
Peter Weiss
wird für ihn sehr enttäuschend werden." Weiteres:
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Efeu
29.11.2016
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"Marat/Sade" am Deutschen Theater Berlin. Foto: Arno Declair Der rutscht auf seiner eigenen "Ironieschmierseife" aus, meint Dirk Pilz in der Berliner Zeitung über Stefan Puchers Inszenierung des
Peter-Weiss
-Stücks "Marat/Sade" am Deutschen Theater. Dabei gibts tolle Schauspieler, auch treffende Szenen, nur mit Revolution kann Pucher nichts anfangen kann: "Der Abend wirkt oft, als ängstige sich die Regie
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und auf dem Brett herumreicht. Subtile Szenen über die Kluft zwischen Reden und Handeln, Handlung. Ein Abend, der nie so tut, als würden die Brandreden seiner Figuren zu einer Lösung führen. Mit
Peter Weiss
' weltanschaulich offenem Ende ist es Stefan Pucher ernst. Aber er treibt auch sein Spiel damit." Weitere Artikel: In der nachtkritik notiert Jan Fischer Tendenzen bei "Fast Forward", dem europäischen
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Efeu
09.11.2016
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Erinnerungen und Sehnsüchten teilhaben lässt. Man kann über diese wenig überraschende Entscheidung angesichts der literarisch starken Shortlist streiten, das Gute ist: Die Latte liegt nun hoch." An
Peter Weiss
, der gestern hundert Jahre alt geworden wäre, erinnern die Autoren des Freitag, Katrin Hillgruber im Tagesspiegel und Harald Jähner in der FR. Im Nachtstudio des Bayerischen Rundfunks befasst sich
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Efeu
08.11.2016
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sind schwach. Dass ihnen diese Schwäche nicht immer zugestanden wird, ist auch eine traurige Zeitdiagnose. Offenbar haben sie die Welt nicht nur im Rücken, sondern auch gegen sich." Heute wäre
Peter Weiss
hundert Jahre alt geworden. In der NZZ würdigt Michael Braun den Autor, zu dessen Geburtstag zwei Biografien erschienen sind. In der FAZ rühmt Dietmar Dath: "Die Texte, das Erbe, leisten sich ihre
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Efeu
05.11.2016
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Am 08. November wäre
Peter Weiss
100 Jahre alt geworden. Die taz-Redakteure widmen dem Schriftsteller daher den Schwerpunkt ihrer Wochenendausgabe: Andreas Fanizadeh führt durch Leben und Werk des Autors der "Ästhetik des Widerstands". An diesem Hauptwerk ganz besonders bemerkenswert findet Julian Weber, "wie sie Kunst und Kultur im Spiegel der sozialen und gesellschaftlichen Kämpfe nach 1918 darstellt
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Efeu
04.11.2016
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Daniel Kehlmann die Deutsch-Israelischen Literaturtage, berichtet Katharina Schantz in der taz. Im Forum des SWR2 diskutieren die Kritikerin Katrin Hillgruber und Schriftsteller Ingo Schulze über
Peter Weiss
. Für die FAZ hat Claudius Crönert das Storytelling-Festival in Edinburgh besucht. Hans Jürgen Balmes gratuliert in der SZ John Berger zum 90. Geburtstag. Besprochen werden eine Bilderbuchversion
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Efeu
29.10.2016
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Was die Familie Mann noch heute so faszinierend macht, schreibt Jan Feddersen in seiner Besprechung der Ausstellung über Klaus und Erika Mann in Berlin, "war, dass Homosexualität kein Skandalthema wa
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Efeu
07.10.2016
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Tod vielleicht das Echteste ist, was einem passieren kann. Und so etwas zu spielen, dann eben das Gefakteste von allem.'" Weitere Artikel: Für die taz berichtet Katrin Bettina Müller von einem
Peter Weiss
' "Ästhetik des Widerstands" gewidmetem Theaterfestival in Berlin. Für die SZ porträtiert Julia Spinola den russischen Regisseur Kirill Serebrennikov, der an der Komischen Oper in Berlin gerade Rossinis
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