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Stichwort
Hans-Ulrich Wehler
86 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 6
Feuilletons
27.09.2012
[…]
gegen Preisabsprachen auf dem E-Book-Markt endete mit einem Vergleich, aber der "Kulturkampf" auf dem europäischen Buchmarkt ist damit noch nicht beendet, ahnt Kilian Trotier. Der Historiker
Hans-Ulrich Wehler
plädiert für eine gesetzliche Quote für Frauen in Führungspositionen. Lisa-Marie Presley spricht im Interview kurz über ihr neues Album und ausgiebig über ihren Vater Elvis. Anlässlich der A
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Feuilletons
26.07.2012
[…]
die Alltagserfahrung der durchschnittsdeutschen Besucherin, die täglich erlebt, wie hierzulande in Sachen Gleichberechtigung Wort und Tat auseinanderdriften". Weitere Artikel: Der Historiker
Hans-Ulrich Wehler
ärgert sich darüber, dass das Freiburg Institute for Advanced Studies fünf Jahre nach Gründung geschlossen werden soll. Christian Broecking spricht mit dem Jazzpianisten Vijay Iyer. Christopher
[…]
Feuilletons
21.12.2011
[…]
Götz Aly antwortet auf die harsche Polemik des bekannten Historikers
Hans-Ulrich Wehler
gegen sein Buch "Warum die Deutschen? Warum die Juden?". Aly habe den "ausschlaggebenden Einfluss" Hitlers unterschlagen, war Wehlers Vorwurf. Aly antwortet mit dem Vorwurf, dass Wehler die Quelle des Bösen externalisieren wolle - und bleibt dabei: "Doch, der lange Weg zum Judenmord verlief zu keinem Zeitpunkt zwingend
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Feuilletons
16.12.2011
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Im Interview mit Martin Hesse prangert der Historiker
Hans-Ulrich Wehler
die soziale Ungleichheit in Deutschland an, die laut neuer OECD-Studie hier so stark zunehme wie in kaum einem anderen Land: "Ein Beispiel: Während der großen Finanzkrise von 2008 sind in der Bundesrepublik 50 000 neue Millionäre registriert worden, während seit etwa acht Jahren die Realeinkommen der Berufstätigen schrumpfen."
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Feuilletons
13.12.2011
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n zu Götz Alys Buch "Warum die Deutschen? Warum die Juden?" (hier Patrick Bahners' Verriss, Thomas Webers Polemik vom 10. Oktober darf man für fünf Euro Mindesteinsatz im FAZ-Archiv kaufen).
Hans-Ulrich Wehler
höchstselbst, der große alte Mann der deutschen Geschichtswissenschaft, greift Alys These vom Sozialneid als Motiv des deutschen Antisemitismus an. Ein "Flop" sei das Buch, behauptet er, und
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Feuilletons
09.12.2011
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Johan Schloemann unterhält sich eine ganze Seite lang mit dem Wirtschafts- und Sozialhistoriker
Hans-Ulrich Wehler
über die Eurokrise: "Soll man ein basisdemokratisches Entscheidungsmodell vor Augen haben? Oder müssen die wichtigen Macher wie Merkel, Sarkozy, Monti und ein paar andere nicht doch institutionell in der Lage sein, die nötigen Veränderungen ins Werk zu setzen? Jeder weiß doch eigentlich
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Feuilletons
10.09.2011
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Enthusiasmus die Kandidaten für den Preis der Nationalgalerie im Hamburger Bahnhof. Thomas Bauer berichtet vom Frankfurter Lucas Jugendfilmfestival. Bert Hoppe gratuliert dem Sozialhistoriker
Hans-Ulrich Wehler
zum Achtzigsten. Markus Schneider hört im Radio Indiepop mit Frontfrauen, darunter die russisch-kanadische Chinawoman. Hier ihr "Show me the face": Besprochen werden ein Frankfurter Konzert
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Feuilletons
10.09.2011
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Sascha Lehnartz geht mit dem Fotografen Denis Westhoff essen, dem seine Mutter Francois Sagan einen Haufen Steuerschulden hinterlassen hat. Eckhard Fuhr gratuliert dem Gesellschaftshistoriker
Hans-Ulrich Wehler
zum Achtzigsten und frohlockt: "Männer machen doch Geschichte!" Gerhard Gnauck meldet aus Warschau den Ausbruch eines Pola-Negri-Fiebers: ein bisher verschollen geglaubter Fiilm mit dem polnischen
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Feuilletons
10.09.2011
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losbrechenden Streit zwischen Zuschauern und Publikum. Von einem Besuch im Atelierhaus des 1994 verstorbenen Künstlers Ed Kienholz berichtet Jörg Häntzschel. Gustav Seibt gratuliert dem Historiker
Hans-Ulrich Wehler
zum Achtzigsten. Die SZ am Wochenende ist ein special zum 11. September. Es geht darin unter Überschriften wie "Die Zeugin" oder "Die Nachbarin" unter anderem um Julie von Kessel, die als erste
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Feuilletons
09.10.2010
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Aber das ist nicht erlaubt bei türkischen und arabischen Familien, wenn der Glaube stark ist. Die Gefühle müssen dennoch irgendwohin, und Ülger erzählt, wie das dann läuft." Der Historiker
Hans-Ulrich Wehler
, der gerade in der Zeit der SPD empfohlen hat, sich lieber mit dem auseinanderzusetzen, was Sarrazin richtig beschrieben hat, statt ihn wegen seiner Irrtümer zu ächten, macht jetzt im Interview
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Feuilletons
07.10.2010
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habe drei Antivietnamkriegsfilme gedreht, und wir sind trotzdem in den Irak einmarschiert." Peter Kümmel hat sich auf den Landesbühnen von Hamburg und Stuttgart das Stück "Volkszorn" angesehen.
Hans-Ulrich Wehler
protestiert gegen die seiner Meinung nach vorschnelle Verurteilung Thilo Sarrazins und das gegen diesen verhängte "politische Berufsverbot". Besprochen werden eine Ausstellung des Malers Bronzino
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Feuilletons
15.05.2010
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Michael Hesse unterhält sich mit dem Historiker
Hans-Ulrich Wehler
über die europäische Finanzkrise, die Wehler als nicht zuletzt politisch dramatisch betrachtet: "Sie bewegt sich in einem galoppierenden Tempo über eine Finanz- zur Staatenkrise hin zur Demokratiekrise. Der Hilfsfonds spitzt sie noch weiter zu. In einer solchen Situation ist es ungeheuer wichtig, dass man eine Diskussion führt und dem
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Feuilletons
08.11.2008
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Der Historiker
Hans-Ulrich Wehler
spricht im Interview über Revolutionen in Deutschland - am 9. November 1989 und dem 9. November 1918, die mit der Weimarer Republik beendet wurde. Dazu Wehler: "Die Sozialdemokratie, so wie sie mental und politisch im Kaiserreich geformt worden war, mochte die Revolution nicht. Ebert, der zwei Söhne im Krieg verloren hatte, sagt: 'Ich hasse die Revolution wie die Sünde
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Feuilletons
17.10.2008
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sich hat. Im Rahmen der von Marcel Reich-Ranicki so unsanft angestoßenen Fernsehqualitätsdebatte porträtiert Tobias Rüther den Entertainer Thomas Gottschalk. Einer Diskussionsveranstaltung mit
Hans-Ulrich Wehler
an der Frankfurter Universität hat Alexander Cammann gelauscht. Thomas Poiss gratuliert dem australischen Dichter Les Murray zum Siebzigsten. Andreas Kilb schreibt zum Tod des Historikers und
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Feuilletons
08.10.2008
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Der Soziologe Gerhard Schulze beklagt, dass
Hans-Ulrich Wehler
in seiner Gesellschaftsgeschichte nur die materielle Gleichheit im Blick hat. Gleiche Chancen für alle bedeuten aber noch nicht Glück. "Man lese Bernd Siggelkows vieldiskutiertes Buch 'Deutschlands sexuelle Tragödie. Wenn Kinder nicht mehr lernen, was Liebe ist'. Mit mehr Gleichheit im objektiven Sinn kann man der hier dokumentierten
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