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Ulla Unseld-Berkewicz
73 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 5
Feuilletons
27.03.2013
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vielleicht seinen Anteil verkaufen, glaubt Ijoma Mangold und blickt Richtung Hubert Burda, Thomas Ganske und Stefan von Holtzbrinck. (Aber was wäre an dem Verlag dann noch Suhrkamp, vor allem wenn
Ulla Unseld-Berkewicz
sich auf die Rolle der "mondänen Repräsentantin der Suhrkamp-Kultur" beschränken muss, wie Mangold vorschlägt.) Weitere Artikel: Peter Kümmel empfiehlt im Aufmacher, Shitstorms im Internet
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Feuilletons
14.02.2013
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berichtet vom Gerichtstermin in Sachen Suhrkamp, der zwar nur zu einer Verschiebung des Prozesses aber auch zu großem Hallo der Prozessbeobachter führte - die Hoffnung der Richter ist, dass sich
Ulla Unseld-Berkewicz
und Hans Barlach irgendwie außergerichtlich einigen. Hanns-Georg Rodek unterhält sich mit dem Regisseur Oskar Roehler, dessen Film "Quellen des Lebens" von Tilman Krause besprochen wird.
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Feuilletons
24.01.2013
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der richtige Chefdirigent für die Münchner Philharmoniker sei. Andreas Rosenfelder findet, dass Prinz Harry durchaus das Recht hat zu sagen, was er über den Krieg denkt. Gemeldet wird, dass
Ulla Unseld-Berkéwicz
und Hans Barlach versuchen, über unbekannte Mediatoren ins Gespräch zu kommen, um eine Lösung für den Suhrkamp Verlag zu finden. Besprochen werden Philipp Glass' Oper "The Perfect American"
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Feuilletons
24.01.2013
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Suhrkamp-Verlegerin
Ulla Unseld-Berkéwicz
erklärt auf zwei Seiten im Interview ausführlich ihre Sicht auf die juristische Auseinandersetzung mit Hans Barlach. Sie wirft ihm vor, aus rein wirtschaftlichen Motiven zu handeln und illusorische Renditeforderungen zu stellen: "Der Verlag kann Umsatzrenditen im Bereich von 2 bis 4 Prozent erwirtschaften - über solche Renditen wären heute viele Zeitungen froh
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Feuilletons
11.01.2013
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doch eher bei Merve?!" Eine Meldung informiert uns, dass im Suhrkamp-Streit jetzt mehr als siebzig Autoren, darunter Durs Grünbein, Tankred Dorst und Sibylle Lewitscharoff, für Verlegerin
Ulla Unseld-Berkéwicz
Partei ergriffen haben. In dem Appell von Donnerstag heißt es unter anderem: "Wir, die Autoren wie die Erben der Autoren, lassen nicht zu, dass der Frieden dieses Hauses gebrochen wird. Wir
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Feuilletons
02.01.2013
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Jürgen Kaube gestreut. 'Wer Suhrkamp schadet' hieß der am 12. Dezember erschienene Text. Und er ließ keinen Zweifel daran, dass vor allem die aktuelle Geschäftsführung und damit die Witwe
Ulla Unseld-Berkéwicz
dem Verlag schadet. Kaube bezeichnete sie als die 'vorgeblichen Sachwalter der Suhrkamp-Kultur' und schrieb, dass Frau Unseld-Berkéwicz einst 'von der Schauspielerei zum Schreiben gefunden hatte
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Feuilletons
27.12.2012
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Nächste Runde im Streit zwischen Welt und FAZ in der Sache Suhrkamp! Frank Schirrmacher ist jetzt auch sauer auf Richard Kämmerlings' Entgegnung auf seine Ehrenrettung von
Ulla Unseld-Berkewicz
vor wiederum Kämmerlings' Anwürfen. Zwar hält er es dem Kollegen zugute, die Adresse des Verlags richtig recherchiert zu haben, ansonsten aber hält er von Kämmerlings Darlegungen und Versuchen, Unseld-Berkewicz
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Feuilletons
20.12.2012
[…]
dieser Auslegung dennoch nicht. Deprimiert, aber auch erhellt liest Lothar Müller die nun endlich vorliegenden Urteilsbegründungen des Berliner Landgerichts in der Causa Suhrkamp und schlägt
Ulla Unseld-Berkéwicz
eine "Entspannungspolitik" vor. Werner Bloch unterhält sich mit Bernhard Lauer über die Märchen der Gebrüder Grimm. Henning Klüver liest einen historischen Forschungsbericht über während des
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Feuilletons
20.12.2012
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Richard Kämmerlings erinnert die antikapitalistischen Barlach-Kritiker daran, dass
Ulla Unseld-Berkéwicz
(aber wohl auch andere Führungskräfte des Suhrkamp Verlags") sich in den Jahren 2003 und 2004 für 100.000 Euro beim "Archaeus Institut" "coachen" ließ: "Das von Susann und Walter Pfeiffer geführte Unternehmen bietet Kurse an wie 'Heilende Kommunikation mit Deinem inneren Kind' oder 'Entdecke die
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Feuilletons
19.12.2012
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Meinecke, Thomas Rosenlöcher und Friederike Mayröcker (hier), die schreibt: "Werter Herr Hans Barlach, lassen Sie ab, den Suhrkamp Verlag zu zerstören und damit unsere große Verlegerin Frau
Ulla Unseld-Berkéwicz
." Den Suhrkamp Verlag nennt sie "den bedeutendsten Verlag der westlichen Welt".
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Feuilletons
13.12.2012
[…]
räumt die FAZ Hans Barlach, dem Minderheitengesellschafter bei Suhrkamp, ein, um im Gespräch seine Position im Suhrkamp-Prozess zu schildern, die im wesentlichen auf zwei Punkte hinausläuft:
Ulla Unseld-Berkéwicz
wirft er Untreue und Vetternwirtschaft und dem Verlag mangelnde Geschäftstüchtigkeit vor. Für die Leitung eines literarischen Traditionsverlags hält er sich selbst im Übrigen ohne Weiteres für
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Feuilletons
13.12.2012
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Die Sorge um Suhrkamp treibt die Zeit um: Im Leitartikel auf der Seite 1 macht Ijoma Mangold für die aktuelle Krise vor allem den autokratischen Führungsstil von
Ulla Unseld-Berkéwicz
verantwortlich: "Man schwurbelt in diesem Fall ja immer ziemlich schnell von der Kultur, um die allein es gehen dürfe. Aber auch das Gesellschaftsrecht ist Teil unserer Zivilisation." Im Feuilleton versucht Mangold
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Feuilletons
12.12.2012
[…]
kommt man hier nicht weiter", kommentiert Jörg Sundermeier, Gründer des Verbrecher Verlags, den "Großalarm im Feuilleton" und möchte den Streit um Suhrkamp ganz unternehmerisch betrachten: "
Ulla Unseld-Berkéwicz
mag ihren Konkurrenten Barlach allzu kaltschnäuzig behandeln. Doch Hans Barlach erweist sich in nahezu jeder öffentlichen Äußerung als verlegerisch inkompetent. Gestern berichtete das Branc
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Feuilletons
12.12.2012
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Im großen Leitartikel auf Seite 1 des politischen Teils attackiert Jürgen Kaube
Ulla Unseld-Berkéwicz
vom ganz hohen Ross: "Die Dienstpflicht am Symbol hätte gerade dem Gewissen derjenigen bewusst sein müssen, die das symbolische wie das ökonomische Kapital nur geerbt, nicht erarbeitet haben. Die Rationalität des Ausschlachtens eines Verlages wäre eine schäbige. Die Irrationalität seiner Nutzung zur
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Feuilletons
12.12.2012
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einem Abriss über die Entwicklungen im Suhrkamp-Prozess fassungslos über Peter Raue, den prominenten Anwalt der bisherigen, von diesem Posten gerade gerichtlich enthobenen Geschäftsführung: "
Ulla Unseld-Berkéwicz
war juristisch sehr schlecht beraten, als sie ihr legitimes Anliegen, dem Verlag einen glänzenden literarischen Salon zu verschaffen, ausgerechnet durch die Vermietung der eigenen Villa ver
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