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Bücher
Stichwort
Donald Tusk
Rubrik: Feuilletons - 10 Presseschau-Absätze
Feuilletons
06.02.2012
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dieser Tage viele solcher Tweets aus den USA." Die Polen haben ihren Teil schon dazu beigetragen. Nachdem letzte Woche Tausende Menschen gegen Acta protestiert hatten, hat Polens Ministerpräsident
Donald Tusk
jetzt die Ratifizierung des Abkommens ausgesetzt, meldet Zeit online. "'Ich teile die Ansicht derjenigen, die von unvollständigen Beratungen sprechen', sagte Tusk in Warschau. Bei den Beratungen
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Feuilletons
20.07.2011
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in einem Moment der tiefen Krise, die mit dem Euro zu tun hat, wenngleich nicht nur, solch eine schwache Führung vorzufinden ist, ist ungeheuer Besorgnis erregend. Der polnische Ministerpräsident
Donald Tusk
hat in seiner Rede am 1. Juli (pdf) anlässlich der Übernahme der EU-Ratspräsidentschaft die europäischen Länder hart anklagt angesichts des mangelnden politischen Führungswillens. Man sollte diesen
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Feuilletons
12.12.2007
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Thomas Urban erklärt, weshalb der Vorschlag des polnischen Ministerpräsidenten
Donald Tusk
, in Danzig ein "Museum des Zweiten Weltkriegs" zu errichten, auch für Polen unbequeme Fragen aufwerfe: "Zum einen hatte es Paris und London zutiefst empört, dass Polen sich wenige Monate zuvor an der Seite der Deutschen an der Zerschlagung der Tschechoslowakei beteiligt hatte. Zum anderen hatte man in beiden
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Feuilletons
10.12.2007
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Im Politikteil spricht der neue polnische Regierungschef
Donald Tusk
unter anderem darüber, warum er die Bücher von Günter Grass nicht sonderlich, dafür aber die Filme eines deutschen Filmemacher ganz außerordentlich schätzt: Grass "ermüdet mich einfach, das ist alles. Dies ist eher eine Frage des Stils und der Form seiner Prosa. Wenn Sie aber fragen, was in der deutschen Kultur mich besonders geprägt
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Feuilletons
30.10.2007
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Im Forum analysiert der Publizist Adam Krzeminski den Wahlsieg des liberalen und modernen
Donald Tusk
: "Ein Blick auf die Karte Polens nach diesen Wahlen zeigt im Vergleich zu 2005 eine wichtige Verschiebung. Der 'Westen', der auch vor zwei Jahren schon von der Bürgerplattform (PO) gewonnen wurde, wird sichtlich größer. Er nimmt geografisch weitaus mehr Raum ein als die 'Ostwand' entlang der Grenze
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Feuilletons
24.10.2007
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allgemeiner Empörung einfach sitzen bliebe." Weitere Artikel: Thomas Urban beschreibt die innerpolnischen Vorbehalte gegen den neuen, als deutsch-freundlich geltenden polnischen Regierungschef
Donald Tusk
und dessen Gratwanderung, sich künftig als "guter Patriot" beweisen zu müssen. Zur Wiedereröffnung der Anna Amalia Bibliothek hält deren Direktor Michael Knoche Rückblick und Ausblick; der Beitrag
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Feuilletons
19.06.2007
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Die Wadenbeißer der Kaczynski-Brüder haben den liberalen polnischen Politiker
Donald Tusk
im letzten Wahlkampf mit Hinweis auf die Vergangenheit seines Großvaters angegriffen, der kurze Zeit in der Wehrmacht gedient hat. Gerhard Gnauck berichtet über ein Buch ("Dziadek w Wehrmachcie") der Journalistin Barbara Szczepula, die herausgefunden hat, dass dies für Zehntausende von Polen galt: "Der wahlk
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Feuilletons
01.09.2006
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Politik versucht, aus dem Fall Günter Grass Kapital zu schlagen. Die nationakonservative Partei PiS der Brüder Kaczynski hatte bereits im Wahlkampf erfolgreich den Kandidaten der Bürgerplattform
Donald Tusk
diskreditiert, dessen kaschubischer Großvater in der Wehrmacht dienen musste. Nun geht es gegen den zur Wiederwahl anstehenden Danziger Bürgermeister Pawel Adamowowicz, der Grass verteidigt hatte:
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Feuilletons
25.10.2005
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In einem leider sehr kurzen Interview fragt Gerhard Gnauck den Danziger Autor Pawel Huelle ("Castorp"), ob mit dem Sieg Lech Kaczynskis über
Donald Tusk
, der wie Huelle aus Danzig stammt, der mythische Ruf der Stadt als Hort der Solidarnosc verbraucht ist. "So kann man das nicht sagen. Der Wahlsieger Kaczynski versteht sich selbst als Vollender der Solidarnosc-Revolution, und so haben ihn auch viele
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Feuilletons
12.10.2005
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später wurde es heftiger, da kamen nochmal neun Zensoren." Weiteres: Thomas Medicus gibt eine Wahlempfehlung für den aus Danzig stammenden liberalkonservativen polnischen Präsidentschaftskandidaten
Donald Tusk
ab. "Das Transnational-Europäische der alten Hafen- und Handelsstadt, das ist es, was Europa, Polen, Deutschland jetzt braucht." Hannes Gamillscheg berichtet, dass Knut Ahnlund das Literaturnobe
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