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Presseschau-Absätze
Stichwort
Topografie des Terrors
Rubrik: Feuilletons - 45 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Feuilletons
07.05.2010
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Bewerbungen etwa, recht genau sozial kartierbar. Durchaus einverstanden zeigt sich Andreas Kilb mit dem Gebäude und der Dauerausstellung der nach fast unendlicher Verzögerung nunmehr eröffneten
Topografie des Terrors
(Website) in Berlin. Eine ziemlich bittere Bilanz der nordrhein-westfälischen Kulturpolitik unter Jürgen Rüttgers zieht Andreas Rossmann - und ist überdies sicher, dass es nach der Wahl nur
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Feuilletons
07.05.2010
[…]
Eigeninteresse und segensreicher Profitvermehrung taugt in den reichen Staaten nicht mehr zur allgemeinen Glücksvermehrung." Weitere Artikel: Jens Bisky findet das Gebäude der endlich eröffneten
Topografie des Terrors
(Website) dem Zweck sehr angemessen, die Ausstellung selbst aber scheint ihm doch etwas zu pädagogisch und deutlich zu wenig an der intellektuellen Auseinandersetzung mit dem Gegenstand in
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Feuilletons
06.05.2010
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Washington Post nach fünf Jahrzehnten das Nachrichtenmagazin Newseek zum Verkauf stellt - wegen mangelnder Gewinne. Für Seite 1 hat constanze von Bullion die neu präsentierte Ausstellung der "
Topografie des Terrors
" besucht.
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Feuilletons
06.05.2010
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gut altmodische Art den Amerikanern den Preis für ihren Lebensstil vorführt (und womit fährt von Thaddens Auto, mit Müsli?) Thomas E. Schmidt freut sich über die distanzierte Präsentation der
Topografie des Terrors
: "Niemand vermisst hier mehr ein Stück Zumthor-Architektur." Ursula März sucht nach dem Erfolgsgeheimnis des Sachbuchautors Eckart von Hirschhausen, "aber er gewinnt an Ambivalenz, je mehr
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Feuilletons
05.05.2010
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aus der "Markus Lanz"-Talkshow im ZDF: "Also, welche Logik steht hinter der Stellungnahme des Senders? Es ist die absurde Logik der Angst." Rolf Lautenschläger hat bereits die Ausstellung "
Topografie des Terrors
" im neuen Dokumentationszentrum besichtigt, die am Donnerstag offiziell eröffnet wird, und ist nicht sehr zufrieden: Warum, fragt er sich, hat die Stiftung im neuen Haus eine veränderte Konzeption
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Feuilletons
11.05.2009
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aber auch etwas über ein Theaterpublikum, das sich ganz offenkundig als emotional unterversorgt empfunden hat." Weitere Artikel: Jens Bisky besuchte das Richtfest für das neuen Gebäude der "
Topografie des Terrors
" in Berlin. Renate Klett porträtiert den taiwanesischen Choreographen Lin Hwai-min, der beim Festival Movimentos in Wolfsburg geehrt wird. Tobias Lehmkuhl beobachtete die Frühjahrstagung der
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Feuilletons
11.05.2009
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die Erben jüdischer Vorbesitzer. Manuel Brug führt ein Gespräch mit dem taiwanesischen Choreografen Lin Hwai-min, der in Wolfsburg geehrt wird. Rainer Haubrich besuchte den Neubau für die "
Topografie des Terrors
", wo Richtfest gefeiert wurde. Michael Pilz freut sich auf das kommende Album der Band Green Day, die unterdes in Berlin ein Konzert vor ausgewähltem Publikum gab. Klaus Dermutz erzählt die
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Feuilletons
14.03.2006
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"Bemerkenswerte Mutlosigkeit, was den architektonischen Gestus anbelangt" sieht Claudia Schwartz in den neuen Entwürfen zur
Topografie des Terrors
. "Selten hat man ein in den einzelnen Beiträgen insgesamt derart gleichförmiges Ergebnis zu Gesicht bekommen, da die Entwürfe die Zielsetzung architektonischer Zurücknahme teilweise bis zur Selbstverleugnung zum Programm erklären. Unspektakulär, unscheinbar
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Berlin. "Während die beiden Berliner Orte, die an die jüdischen Opfer erinnern, das Jüdische Museum und das Holocaust-Mahnmal, längst zu hauptstädtischen Wahrzeichen avancierten, bleibt die
Topografie des Terrors
als einer der wichtigsten Orte in Deutschland, wenn es um die Aufklärung über die Täter geht, ohne Konturen." Besprochen werden eine Retrospektive zum malerischen und plastischen Werk Le
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Feuilletons
09.03.2006
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der Marginalisierung der Exilanten und den Rachegedanken ihrer Kinder." Andere Artikel: Thomas Medicus streift durch die Ausstellung sämtlicher 309 Entwürfe des Architekturwettbewerbs zur
Topografie des Terrors
im Berliner Martin Gropius Bau, und findet am Ende den Entwurf der Berliner "raumfeld architekten sowie K1 Landschaftsarchitektur viel interessanter als den Siegerentwurf von Ursula Wilms.
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Feuilletons
26.01.2006
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Kanon als dieses: die großen Leistungen der nationalen Kultur im Bewährten und Hergebrachten zu erkennen?" Weitere Artikel: Jens Bisky berichtet, dass das Dokumentationszentrum der Stiftung
Topografie des Terrors
in Berlin wahrscheinlich nach den "zurückhaltenden" Entwürfen der Architektin Ursula Wilms aus dem Berliner Büro Heinle, Wischer und Partner und des Landschaftsarchitekten Heinz W. Hallmann
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Feuilletons
26.01.2006
[…]
"Deus caritas est" von Benedikt XVI. Heinrich Wefing begutachtet den siegreichen Entwurf von Ursula Wilms aus dem Stuttgarter und Berliner Architekturbüro Heinle, Wischer und Partner für die "
Topografie des Terrors
" in Berlin. Der Kunsthistoriker Horst Bredekamp zeigt sich beglückt über die Rückkehr von Benvenuto Cellinis gestohlener "Saliera". Gerhard Stadelmaier schreibt zum Tod des Schauspielers Günter
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Feuilletons
26.01.2006
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(Sehen Sie selbst.) Grundsätzlich begrüßt es Thomas Medicus, dass mit dem Glaskubus von Heinle, Wischer und Partner nun endlich ein Entwurf für das geplante Dokumentationszentrum der Stiftung "
Topografie des Terrors
" in Berlin akzeptiert wurde. "Man wird sich aber fragen müssen, ob es nicht besser gewesen wäre, der ästhetischen Überzeitlichkeit, um nicht zu sagen Unverbindlichkeit des Holocaust-Denkmals
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Feuilletons
26.03.2005
[…]
Die Einstürzenden Neubauten werden fünfundzwanzig. Im Gespräch mit Max Dax erinnert sich Alexander Hacke wehmütig an das West-Berlin der Achtziger Jahre und die Kreuzberger "Endzeit-Ästhetik": "Man k
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Feuilletons
04.03.2005
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Gedenken an die NS-Zeit ist auf diese Weise regional und nach Opfergruppen sektoriert worden. Die zentrale, die Zusammenhänge erläuternde Perspektive fehlt." Herbert schlägt daher vor, die
Topografie des Terrors
, den geplanten "Ort der Information" unter dem Holocaust-Mahnmal und die Wannseevilla "unter gemeinsamer Leitung eines wissenschaftlichen Direktors - oder einer Direktorin - zusammenzulegen
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Feuilletons
09.02.2005
[…]
fähigen, depressiven Müttern und verantwortungslosen, alkoholkranken oder komplett abwesenden Vätern." Heinrich Wefing berichtet über Pläne von Christina Weiss, "das Holocaust-Mahnmal, die
Topografie des Terrors
, das Haus der Wannsee-Konferenz und die Gedenkstätte Deutscher Widerstand in eine öffentlich-rechtliche Bundesstiftung zu überführen". Bevor es dazu kommt, hofft die Kulturstaatsministerin
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