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Stichwort
Tatort
8 Artikel
Warum ich die Krautreporter unterstütze
Redaktionsblog - Im Ententeich
03.06.2014
[…]
wurden, nicht einfach per Zwangsgebühr als Anstalten zementiert werden. In Zeiten fehlender Geschäftsmodelle für unabhängig finanzierte Medien fallen die über 200 Euro jährlich, die die Bürger für "
Tatort
" und "heute journal" obligatorisch hinblättern, zu sehr ins Gewicht. Sie beschneiden die Medienetats der Bürger und erschweren somit Innovation, wie sie die Krautreporter verkörpern. Das Spielgeld
[…]
Von
Thierry Chervel
Folgt dem Prinzip der Unordnung: Maria Speths 'Töchter' (Forum)
Außer Atem: Das Berlinale Blog
09.02.2014
[…]
aber immerhin verkrusten sie nicht so leicht. Zwischendurch, zum Beispiel wenn ein Polizeibeamter der Kirchhoff am Schreibtisch gegenüber sitzt, schaut "Töchter" auch mal aus wie ein stinknormaler
Tatort
. Vielleicht weil eben doch Fördergelder drin stecken und das Kleine Fernsehspiel produziert: Auch die eine oder andere "motivische Rundung" am Ende wirkt reichlich und reichlich fremdkörperhaft abgezirkelt
[…]
Von
Lukas Foerster
Entweder rüstig oder gefördert
Außer Atem: Das Berlinale Blog
05.02.2014
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katholische Kirche - in nur 14 Einstellungen, die den Stationen des Kreuzwegs nachempfunden sind. Die Nominierungen von Feo Aladag ("Zwischen Welten") und vor allem des zuletzt höchstens als routiniertem "
Tatort
"-Regisseur aufgefallenen Edward Berger ("Jack"), darf man als Überraschungen verbuchen. Die Berliner Schule wiederum, die in den letzten Jahren stets mit einem Film im Wettbewerb vertreten war, bleibt
[…]
Von
Lukas Foerster
Waffen, Nutten, Koks: Shaul Schwarz' 'Narco Cultura' (Panorama Dokumente)
Außer Atem: Das Berlinale Blog
10.02.2013
[…]
eigentlich auch zum Heulen ist. Mit 34 Jahren lebt er noch bei seiner Mutter, am Samstagabend geht er mit seiner Freundin zum Polizistenschwoof. Von amerikanischen Ausbildern trainiert, arbeitet er am
Tatort
nur maskiert, wenn er in der Stadt unterwegs ist, muss er um sein Leben fürchten. Kistenweise sammelt er forensisches Material zu den zehn Morden am Tag. Was damit geschieht, kann er allerdings nicht
[…]
Von
Thekla Dannenberg
Sendeschluss
Redaktionsblog - Im Ententeich
02.12.2012
[…]
den sechziger und siebziger Jahren. Sicher , auch heute gucke ich meist noch öffentlich-rechtlich, wenn ich zappe (ich bin allerdings auch schon 55!) Ich amüsiere mich mit der "Heute-Show" oder dem "
Tatort
" aus Wien. Zuweilen lohnt es sich auf zu bleiben, um eine großartige Dokumentation zu sehen. Nicht wenige Fernsehspiele verdienen die Betätigung der Record-Taste. Arte setzt Impulse. Der Apparat hat
[…]
Von
Thierry Chervel
Untersucht den ungeklärten Tod zweier Roma: Philip Scheffners Dokumentarfilm 'Revision' (Forum)
Außer Atem: Das Berlinale Blog
12.02.2012
[…]
Ein Weizenfeld nahe der polnischen Grenze. Im Sommer 1992 war das Feld
Tatort
eines im juristischen Sinne bis heute unaufgeklärten Verbrechens. Gut 19 Jahre später, im Herbst 2011, filmt Philip Scheffner denselben Ort für seinen Film "Revision". Der gelbe Weizen rauscht sanft im Wind, die Schatten der Rotorblätter einer Windkraftanlage ziehen über das Feld. Die Windräder und ihr Schattenwurf tauchen
[…]
die beiden jungen Roma damals in Deutschland ihr Geld verdienten. Er treibt den Bauern auf, der auf die Männer gestoßen war, er unterhält sich mit den Polizisten und den Notärzten, die damals zum
Tatort
gerufen wurden. Er folgt den Spuren einiger Zeugen des Vorfalls bis ins unweit gelegene Rostock, wo im August 1992, zwei Monate nach der Entdeckung der beiden Männer im Weizenfeld, ein rechtsextremer
[…]
Von
Lukas Foerster
Betonierung des status quo
Redaktionsblog - Im Ententeich
22.06.2011
[…]
"Mythen, Monster, Mutationen" brillierten, längst aufgegeben haben. Heute erfüllen die dritten Programme ihren Auftrag durch regionale Spielhows, Kutschenfahrten durchs Weserbergland, Volksmusik und "
Tatort
"-Wiederholungen. Mit anderen Worten: Sie sind zu achtzig Prozent der Sendezeit überflüssig. Aber auch die Zeitungen übersehen in ihrer Fixierung auf die Machtverhältnisse der vordigitalen Zeit, wohin
[…]
Von
Thierry Chervel
Bleibt immer trocken: Benjamin Heisenbergs 'Der Räuber'
Außer Atem: Das Berlinale Blog
15.02.2010
[…]
Appartment beziehen, ein kleines Zimmer mit Blick auf den Wiener Bahnhof. Rettenberger verliert keine Zeit, und der Film auch nicht. Die Banküberfälle sind Serien reiner Bewegungsbilder: Fahrt zum
Tatort
, dynamische Präzision in der Bank, die maskierte Flucht mit der Beute, zuerst zu Fuß, dann per Auto. Keine Zeit lässt sich der Film für das Suspensemoment, das im Banküberfall schon fast vor seiner
[…]
Von
Lukas Foerster