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Stichwort
Marlene Streeruwitz
118 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 8
Efeu
04.04.2017
[…]
sagte das Theater die Produktion ab. Die Leitung fürchtete, das Stück könne in der aufgeheizten Lage falsch rüberkommen und Rechtsextremen Futter bieten." Besprochen werden das Tony-Kushner-und-
Marlene-Streeruwitz
-Doppel "Willkommen in Deutschland" am Schauspiel Frankfurt (FR), der Tanzabend "Gesicht der Nacht" am Nationaltheater Mannheim (FR), Barry Koskys Aufführung von Modest Mussorgskis "Jahrmarkt
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Efeu
23.01.2017
[…]
Max Ernst: Der Wald, 1927, Staatliche Kunsthalle Karlsruhe. Die Schriftstellerin
Marlene Streeruwitz
besucht für den Tagesspiegel die Karlsruher Kunsthalle und denkt vor Max Ernsts Gemälde "Wald" von 1927 über Landschaft, Krieg und den militärischen Blick nach: "Nach dem Ersten Weltkrieg bleibt für Max Ernst nur die Hoffnung auf Magie, um zur Erzählung durchzustoßen, auf der die Bedingungen seiner
[…]
Efeu
19.01.2017
[…]
Besprochen werden Ottessa Moshfeghs Debütroman "McGlue" (NZZ), das von Fanny Esterházy herausgegebene Buch "Arno Schmidt, eine Bildbiographie" (FR), Jonathan Safran Foers "Hier bin ich" (Zeit),
Marlene Streeruwitz
' "Yseut" (NZZ), Thomas Bernhards "Städtebeschimpfungen" (Tell), Joe Ides Thriller "IQ" (FR), Ingeborg Gleichaufs Biografie "Poesie und Gewalt - Das Leben der Gudrun Ensslin" (Welt), eine aufwändige
[…]
9punkt
21.11.2016
[…]
in den Kategorien von Rache, von Auge um Auge, Zahn um Zahn, ihm geht es um nichts anderes als Geld, Macht und Ruhm. Und darum, der größte Liebhaber aller Zeiten zu sein." Im Standard haut
Marlene Streeruwitz
noch einmal ordentlich in die Kerbe, dass dem weiße Mann nichts Neues mehr einfällt: "Wie bei allen Faschismen handelt es sich auch hier um das Abwehrgefecht gegen sozialen Abstieg. Als Mittel
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Efeu
27.09.2016
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Im Standard liest Ronald Pohl erwartungsgemäß unerbaut
Marlene Streeruwitz
neuen Roman "Yseut", in dem sich eine Frau aus ihrem traurigem Familienleben ins Land der Liebe befreit: "Streeruwitz bleibt auch als Erzählerin Polemikerin. Zur Last gelegt wird dem Patriarchat nicht so sehr die Verfügungsgewalt über Frauen. Streeruwitz fuchst die bedenkenlose Indienstnahme von Gefühlen, die Ausbeutung weiblichen
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Efeu
07.09.2016
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In der FAZ bekundet Martin Lhotzky sein Missfallen über
Marlene Streeruwitz
' Fortsetzungsroman zum österreichischen Wahlkampf "So wird das Leben", den die Autorin in wöchentlicher Folge online veröffentlicht: "Will 'So wird das Leben' tatsächlich als Kommentar auf den Wahlkampf an Relevanz gewinnen, wird sich
Marlene Streeruwitz
noch sehr anstrengen müssen." Im NZZ-Interview mit Paul Ostwald spricht
[…]
9punkt
24.05.2016
[…]
bekommen, verabschieden sich in eine politische Parallelwelt." Auch Isolde Charim analysiert in der taz das Phänomen. Österreich hat sich "gegen ein Vaterland der Autochthonen" entschieden, meint
Marlene Streeruwitz
in der Presse. Aber knapp war's, so knapp, dass sie misstrauisch bleibt: "Die Bruchlinie verläuft wieder zwischen Stadt und Land. Zum Jahr 1929 ist nun noch der Bruch zwischen Männern und Frauen
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9punkt
17.05.2016
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Marlene Streeruwitz
spricht mit Ralf Leonhard in der taz über das Versagen der Volksparteien in Österreich, über die nach wie vor nicht erreichte Gleichstellung der Frauen und über Reaktionen auf den Rechtspopulismus: "Wenn aber nun, wie in Österreich, von der Freiheitlichen Partei Österreichs das vertragstheoretische Modell der Demokratie der Gleichen verlassen wird und ein hierarchisches Modell
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9punkt
07.03.2016
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Es hat sich nicht viel geändert für Frauen, meint in einem Essay zum Weltfrauentag im Standard
Marlene Streeruwitz
mit Blick auf weibliche Zurichtungen in Oscar- und Castingshows. Zwar kann die österreichische Frau seit der Reform des Scheidungsrechts 1978 "endlich die volle Selbstverantwortung übernehmen. Aber tat sie das. Konnte sie das. Oder kam diese Selbstverantwortung wie ja heute auch erst dann
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Efeu
12.01.2016
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Im Standard abgedruckt ist Gerhard Melzers Laudatio auf
Marlene Streeruwitz
zur Verleihung des Franz-Nabl-Preises. Besprochen werden Peter Handkes "Tage und Werke" (NZZ), William Trevors "Ein Traum von Schmetterlingen" (SZ),Witold Gombrowiczs "Kronos: Intimes Tagebuch" (Jungle World), Frans Eemil Sillanpääs Erzählung "Hiltu und Ragnar" (FR) und Max Brods Biografie über Heinrich Heine (FAZ). Mehr
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9punkt
07.12.2015
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Während die Immobilienpreise in den USA durch die Decke gehen, fällt der Wert des Menschen ins Bodenlose, die Solidarität ist als demokratisches Prinzip abgeschafft, schreibt
Marlene Streeruwitz
in einem Essay im Standard, der besonders auf Donald Trump und seine Comedy abzielt: "Weil im TV eine Person immer nur eine einzige Wahrheit auf den Bildschirm bringen kann, deshalb ist die mediale Selbste
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Efeu
18.04.2015
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rung der Textautorität." Hier ihr Blog und hier liest sie 3 Ex-Texte: Weitere Grassiana: Grass hat unzweifelhaft auf die deutsche Gesellschaft eingewirkt, schreibt die Schriftstellerin
Marlene Streeruwitz
in der taz, doch sein Kampf für die soziale Revolution überging dabei ihrer Ansicht nach geflissentlich die Frauen. Frauen waren demnach lediglich "mitgemeint. Die soziale Revolution sollte nie
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Efeu
11.04.2015
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In der Welt schreibt
Marlene Streeruwitz
(als Nelia Frehn) ihre wahrhaftige Geschichte über Griechenland, das immer tiefer in die Krise geritten wird: "Es ist seltsam, sich vorzustellen, dass die Verhandlungen in dieser Weltbank da in Washington unter Strauss-Kahn stattgefunden haben. Irgendwie fügen sich alle Skandale folgerichtig aneinander. Seine privaten und die öffentlichen der Weltbank. Irgendwie
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Efeu
02.03.2015
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Lavants "Zu Lebzeiten veröffentlichte Gedichte" vor und widerspricht dabei zwei Rezensentinnen, die sich ebenfalls kürzlich mit der 1973 verstorbenen österreichischen Lyrikerin beschäftigt haben: "
Marlene Streeruwitz
beschrieb unlängst in einer stupenden Analyse des Gedichts "Wo treibt mein Elend sich herum?" die Traditionen sadistischer Erziehung, in denen Lavants Sprache der Ausgrenzung sich bewege, und
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9punkt
02.03.2015
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Gewohnt feurig attackiert
Marlene Streeruwitz
im Standard eine Politik, die erst die Angst kreiert, gegen die sie uns dann helfen will: "Die Angst braucht eine kurze Formel. Es muss ja ein Schrei werden. Die Angst erlaubt keine Differenzierungen. Und Angst. Das verstehen dann auch gleich alle mit allem Verständnis. Eine Person behauptet Angst und die Politik, die horcht hin. Die nimmt ernst... "Angst
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