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Marlene Streeruwitz
Rubrik: Feuilletons - 58 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 4
Feuilletons
11.05.2010
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Die Autorin
Marlene Streeruwitz
, eine der Jurorinnen des Stückemarkts beim Theatertreffen, hat viele "theaterbetriebliche Texte" gelesen, solche, die für die diktatorischen Regisseure der Peymann-Stein-Generation geschrieben scheinen: "Die eingereichten Texte sind für diese Art von Theater gemacht. Das folgt der Logik eines Binnenmarkts. Das ist dann der 'Theaterbetrieb'. Eine nicht richtig fassbare
[…]
Feuilletons
23.03.2010
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Christoph Schlingensief und Jürgen Flimm. Weitere Artikel: Christian Jostmann verfolgte eine Wiener Diskussion über die Zukunft der Universitäten mit einer äußerst pessimistisch gestimmten
Marlene Streeruwitz
. Der Schriftsteller und ehemalige Sozialpädagoge Martin Z. Schröder fragt in einem angenehm sachlichen Artikel was genau eigentlich unter sexuellem Missbrauch zu verstehen sei. Fritz Göttler
[…]
Feuilletons
07.08.2009
[…]
Tortendeckchen, Baumarkt-Engeln, einer 19,95-Euro-Mechanik und einem in einer Bayreuther Wirtschaft abfotografierten Ziffernblatt entstanden ist." Weitere Artikel: Eckhard Fuhr fragt sich, warum
Marlene Streeruwitz
den Prominentauftrieb in Salzburg ausgerechnet "faschistoid" findet. Wieland Freund unterhält sich mit Neil Gaiman über die Verfilmung seines Buchs "Coraline" als 3D-Animationsfilm. Matthias
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Feuilletons
06.11.2008
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konkrete Forderungen: "Ein New Deal für den Rest der Welt hieße, sich schnellstens aus dem Irak und aus Afghanistan zurückzuziehen und ansonsten diese Region zukünftig in Frieden zu lassen."
Marlene Streeruwitz
stellt die kritische Frage, ob hier nicht eine "white male supremacy" sich "von Obama nur den Hausputz erledigen" lässt. Der Booker-Preis-Gewinner Aravind Adigar fürchtet aus indischer Sicht
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Feuilletons
14.10.2008
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Konzert von Udo Lindenberg und der Krimi-Roman "Der Totengarten" von George Pelecanos. Heute erscheint auch die Literaturbeilage zur Frankfurter Buchmesse. Im Aufmacher bespricht Ina Hartwig
Marlene Streeruwitz
' "Kreuzungen".
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Feuilletons
04.10.2008
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"Macbeth" an der Bayerischen Staatsoper, Simon Solbergs "Faust"-Inszenierung am Münchner Volkstheater, die große Beuys-Werkschau in Berlin, Nicolai Rohdes Film "10 Sekunden" und Bücher, darunter
Marlene Streeruwitz
' neuer Roman "Kreuzungen" und Simon Blackburns Loblied auf die "Wollust" (mehr dazu in der Bücherschau des Tages ab 14 Uhr). Im Aufmacher der SZ am Wochenende singt Hilmar Klute eine große
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Feuilletons
06.09.2008
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oniers Josef Matthias Hauer. Besprochen werden die Ausstellung "Die Gewalt des Wassers" im Russischen Museum Sankt Petersburg, ein Konzert von Jeff Tweedy in Valencia und Bücher, darunter
Marlene Streeruwitz
' Roman "Kreuzungen". In der Frankfurter Anthologie bespricht Michael Braun ein Gedicht von Else Lasker-Schüler. (Ich glaube, wir sind alle für einand' gestorben) Ich glaube, wir sind alle
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Feuilletons
22.07.2008
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tliche Ereignisse. Alles wird ja anders, je näher du an etwas herankommst. Für mich ist genau dies das Geschäft der Literatur: allgemeine Bilder zu zerschlagen." Andreas Breitenstein folgt
Marlene Streeruwitz
mit ihrem neuen Roman "Kreuzungen" in die Teppichetage: "Zwar hat sich die deutschsprachige Literatur immer schon mit Verve der sozialen Aussteiger angenommen - freilich jener nach unten und
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Feuilletons
05.06.2008
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bekanntlich einmal geantwortet 'im Zweifel links'. Das gefällt mir. Denn da steckt auch drin, dass Journalisten zwar keine Ideologen sein dürfen, aber doch eine innere Haltung haben müssen."
Marlene Streeruwitz
äußert sich zur Zukunft der Linken irgendwie optimistisch: "Es liegt in der Natur des Profits, eine Illusion von Unendlichkeit und Wohlgefühl zu verbreiten. Die Medien haben mit Profit als Ziel
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Feuilletons
29.04.2008
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von Modest Mussorgskys "Boris Godunow" im Zürcher Opernhaus und Bücher, darunter Jürgen Habermas' Essays "Ach, Europa", Horace Engdahls Aphorismen "Meteore", Olivier Adams Roman "Klippen",
Marlene Streeruwitz
' Trauertirade "Der Abend nach dem Begräbnis der besten Freundin", Joseph Vogls Buch "Über das Zaudern" (mehr in unserer Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
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Feuilletons
21.04.2008
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Inszenierung von Joseph Roths Roman "Hiob" an den Münchner Kammerspielen, ein Abend mit Tschechow-Texten im Schauspiel Frankfurt, eine Ausstellung mit Büsten aus dem George-Kreis in Marbach und
Marlene Streeruwitz
Stück "Der Abend nach dem Begräbnis der besten Freundin" (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr). Auf der Medienseite berichtet Ben Reichardt von den Frankfurter Journalistentagen, wo
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Feuilletons
01.03.2008
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eigensinnigste und vielfältigste deutschsprachige Literatur derzeit aus Österreich kommt": Michael Köhlmeier nennt sie, Arno Geiger, Karl-Markus Gauß, Thomas Glavinic, Robert Menasse und auch
Marlene Streeruwitz
: "Dass die österreichischen Autoren im langen Schatten der Wiener Gruppe ein ausgeprägtes Form- und Sprachbewusstsein entwickelten, ist oft bemerkt worden. Auch die Lust am Erzählen, die sich
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Feuilletons
04.10.2007
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hat - danach richtet sich dann die Kritik." Und was er selbst falsch gemacht hat? "Ich würde mich nicht mehr mit der FAZ einlassen. Das ist sicher." "Marianne Fritz war ein Genie", schreibt
Marlene Streeruwitz
zum Tod der österreichischen Schriftstellerin. "Natürlich und selbstverständlich so. Aber. Vergessen wir nicht, dass Frauen in Wien schon gar nicht geniefähig sind. Und deshalb gab es so einen
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Feuilletons
22.11.2006
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Die Kunst hat's schwer. Jetzt will auch
Marlene Streeruwitz
der Inszenierung von Jelineks Stück "Ulrike Maria Stuart" an den Kragen, berichtet Peter Michalzik. "In seine Aufführung hat der Regisseur Nicolas Stemann Passagen aus einem Interview montiert, das Jelinek und Streeruwitz im Mai 1997 gemeinsam der Zeitschrift Emma gaben und das bis heute im Internet frei zugänglich ist. Stemann hat diese
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Passagen im Stil der 'Vagina-Monologe' von Eve Ensler auf die Bühne gebracht. Es sprechen zwei Frauen miteinander, die durch eine riesige Plüschspalte herausschauen. An dieser Passage hat sich
Marlene Streeruwitz
, die die Aufführung nicht gesehen hat, gestoßen. Sie empfinde das als 'würdelos' und 'Verdinglichung', sagte sie dpa. 'Ich will so nicht vorkommen.' Es werde suggeriert, 'meine Person und meine
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Feuilletons
09.09.2006
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Zum Jahrestag des 11. September denkt die Schriftstellerin
Marlene Streeruwitz
über Medien und Erzählungen, über Täter und Opfer nach: "In einer unendlich tragischen Wendung werden wir aufgrund unserer Medienkultur nicht nur zu Beobachtern. In der Auflösung der Tätererzählung werden wir über die Bilder selbst zu Opfern. Die Attentäter können uns über unsere eigenen Bild- und Erzählungskonventionen
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