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Stichwort
Edward Snowden
Rubrik: Feuilletons - 94 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 7
Feuilletons
05.11.2013
[…]
Politiker aus CDU, SPD und FDP haben sich laut Spon ausdrücklich dagegen ausgesprochen,
Edward Snowden
in Deutschland Asyl zu gewähren. Zu groß ist die Angst, die Amerikaner zu verärgern. Andererseits möchte man schon gern wissen, was Snowden weiß - aber ohne Gegenleistung: "'Snowden hat der Öffentlichkeit einen Dienst erwiesen, aber er ist kein politisch Verfolgter. Einen zwingenden Grund, ihn nach
[…]
Feuilletons
04.11.2013
[…]
Für reine Desinformation halten John Goetz und Hans Leyendecker Behauptungen, nach denen hinter Edward Snowdens Enthüllungen der russische Geheimdienst stecke: "Die Enthüllungen des Informanten Snowde
[…]
Feuilletons
02.11.2013
[…]
Unter Berufung auf Dokumente von
Edward Snowden
berichtet der Guardian, dass die Geheimdienste von Deutschland, Frankreich, Spanien und Schweden allesamt ihre eigenen Methoden der massenhaften Überwachung von Internet und Telekommunikation entwickelt haben, und zwar in enger Zusammenarbeit mit dem britischen GCHQ: "The bulk monitoring is carried out through direct taps into fibre optic cables and the
[…]
ce agencies from one country to cultivate ties with corporations from another to facilitate the trawling of the web, according to GCHQ documents leaked by the former US intelligence contractor
Edward Snowden
." (Eine Zusammenfassung auf Deutsch bei Spon)
[…]
Feuilletons
02.11.2013
[…]
Die Idee, dass
Edward Snowden
in Deutschland aussagt, findet Heribert Prantl in einem Beitrag auf der Tagesthemenseite nicht so abwegig, wie sie einem zuerst erscheinen mag. Die Bundesrepublik habe Befugnisse, freies Geleit einzuräumen und einen Auslieferungsantrag der USA abzulehnen, auch nach dem Rechtshilfeabkommen zwischen beiden Staaten. "Dort steht, dass eine Auslieferung nicht bewilligt wird
[…]
von den USA gemacht werden, gehören dazu." Online findet sich dazu ein weiterer Kommentar von Prantl. Außerdem berichten John Goetz und Hans Leyendecker auf Seite Drei von Ströbeles Besuch bei
Edward Snowden
. Allzu viele Details können sie aus Geheimhaltungsgründen nicht beisteuern, weshalb sie sich vor allem auf Atmo konzentrieren. Online gibt es ein knappes Gespräch mit Snowden. Seinen Brief an die
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Feuilletons
02.11.2013
[…]
seinen Vollstreckern fehlen die Rechenkapazitäten und die Macht, um weltweit eine ähnliche Kontrolle aufrechtzuerhalten, wie es die USA und ihre Verbündeten können." Stefan Reinecke überlegt, warum
Edward Snowden
beim Ströbele-Besuch in Moskau so wenig konkretes zur Überwachung von Angela Merkel gesagt hat: "Seine Chancen jenseits von Moskau, am liebsten offenbar in Deutschland oder Frankreich Asyl zu bekommen
[…]
Feuilletons
01.11.2013
[…]
Christian Ströbele hat
Edward Snowden
in Moskau besucht, um zu eruieren, ob er bereit sei, vor einem Untersuchungsausschuss oder der Bundesanwaltschaft auszusagen (ist er, Ströbele wird Snowdens Brief an die Kanzlerin heute Mittag vorstellen). Markus Beckedahl sieht das auf Netzpolitik vor allem als Ohrfeige für den Generalbundesanwalt Harald Range: "Dieser wäre eigentlich dafür zuständig, Strafer
[…]
Feuilletons
31.10.2013
[…]
In einem spannenden Interview mit Florian Klenk spricht Glenn Greenwald in Zeit Online über seine Begegnungen mit
Edward Snowden
, die ungehaltenen Versprechen des Internets und das Versagen der Medien: "Einer der Gründe, warum so viele Medien scheitern und das Vertrauen ihrer Leser und Zuseher verlieren ist die mangelnde Distanz der Journalisten zu den Mächtigen. Die Medien kommen den Regierenden zu
[…]
Feuilletons
31.10.2013
[…]
Geradezu bschwipst ist Ian Buruma in einem Project Syndicate-Artikel auf der Forumsseite von Papst Franziskus, schon etwas nüchterner bei
Edward Snowden
, bei dem ihm die religiöse Motivation fehlt. Abtörnend findet er Liberalismus und vollends erkalten lässt ihn das Internet. Manche hätten sich davon eine Befreiung und ethisches Heil versprochen: "Tatsächlich jedoch drängt das Internet uns in die
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Feuilletons
30.10.2013
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(Via @mtblumencron) Guardian-Chefredakteur Alan Rusbridger schreibt in der NY Review of Books über
Edward Snowden
und den Guardian und beginnt seinen Artikel mit einer inzwischen weltberühmten Episode: "It is harder than you might think to destroy an Apple MacBook Pro according to British government standards. In a perfect world the officials who want to destroy such machines prefer them to be dropped
[…]
Feuilletons
28.10.2013
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meisten Welt-Kommentatoren stehen weiter fest zum wuchernden Überwachungsstaat. Aber Claus Christian Malzahn ruft ihnen in der Welt am Sonntag zu: "Wer den nach Moskau geflüchteten Whistleblower
Edward Snowden
einzig als Verräter brandmarkt, sollte sich vor Augen führen, dass sich ein amerikanischer Staatsfeind innerhalb weniger Jahrzehnte durchaus in einen amerikanischen Helden verwandeln kann." Im
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Feuilletons
26.10.2013
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"Wir sind nicht im Kalten Krieg", hatte Angela Merkel im Juli mit gekünstelter Empörung auf die Enthüllungen Edward Snowdens reagiert. Doch sie irrt, schreibt Ulrich Clauss in seinem Leitartikel und s
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Feuilletons
19.10.2013
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Ziemlich entgeistert reagiert Georg Diez auf die Feindseligkeit, die
Edward Snowden
und Glenn Greenwald in nicht wenigen amerikanischen und britischen Medien entgegenschlägt: "Wie ist denn dieses Gift in die Köpfe von Journalisten gedrungen? Wie können sie in einem freien Land tatsächlich solche Orwell-Sätze schreiben, dass der Staat schon wissen wird, was gut für uns ist? Ist das nur die Angst um
[…]
Feuilletons
18.10.2013
[…]
en gegen deutsche Staatsbürger, die gegen das Gesetz verstoßen, öffentlich zu machen: "Ich bitte Sie, die knapp 6.000 Mitarbeiter des BND, sich die Geschichte des amerikanischen Whistleblowers
Edward Snowden
zu Herzen zu nehmen. Er hat die Weltöffentlichkeit über die globale Spionage von NSA und britischem Geheimdienst informiert und es damit erst möglich gemacht, dass die Gesellschaft darüber diskutieren
[…]
Feuilletons
18.10.2013
[…]
Edward Snowden
bestreitet im Interview mit der New York Times alle Vorwürfe, er habe Chinesen und Russen Zugang zu geheimen Dokumenten der NSA ermöglicht, berichtet Spon. "Er habe alle geheimen Papiere in seinem Besitz vor seiner Flucht im Juni nach Russland an Journalisten in Hongkong übergeben. Snowden betonte, er habe auch keine Kopien behalten. Er sei sich sicher, dass auch chinesische Agenten
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Feuilletons
16.10.2013
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(Via Thomas Knüwer) Glenn Greenwald, der mit
Edward Snowden
den Prism-Skandal enthüllte, verlässt nach einer Meldung von reuters den Guardian und stößt zu einem neuen Medium, das von Ebay-Gründer Pierre Omidyar aufgebaut wird: "He did not reveal any specifics of the new media venture but said details would be announced soon. Greenwald did not immediately respond to a request for comment." Mehr auch
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