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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Ari Shavit
12 Presseschau-Absätze
Efeu
18.07.2018
[…]
geborene Lewis Trondheim eine zentrale Rolle, und so gilt er bis heute als Inbegriff des modernen Comic-Autors." Weitere Artikel: Der Vorwurf sexueller Übergriffe hat den israelischen Schriftsteller
Ari Shavit
vor ein paar Jahren zum Verstummen gebracht. Ein großes (hinter einer Paywall verstecktes) Interview in Haaretz markiert jetzt seine Rückkehr in die Öffentlichkeit, berichtet Anja Reich in der FR
[…]
Efeu
08.01.2016
[…]
In Volltext empfiehlt der Autor Norbert Gstrein wärmstens ein Geschichts- und Geschichtenbuch des israelischen Journalisten und Haaretz-Kolumnisten
Ari Shavit
, "Mein gelobtes Land". Etwas Besseres und Differenzierteres über Israels gebe es derzeit kaum in deutscher Sprache. "Sein Ton ist ein Ton, gespeist aus Traurigkeit und Liebe und einem Optimismus bei allem Grund, pessimistisch zu sein, den ich
[…]
Magazinrundschau
06.10.2014
[…]
James Meek begibt sich ins südenglische Kent, um dem Ukip-Phänomen Nigel Farage auf die Spur zu kommen. Hier erlebt Meek, wie geschickt Farage das Unbehagen der Menschen an Globalisierung und neoliber
[…]
Magazinrundschau
14.08.2014
[…]
Sehr lesenswert ist Jonathan Freedlands Essay über Ari Shavits offenbar ebenfalls sehr lesenswertes Buch "My Promised Land - The Triumph and Tragedy of Israel" (Auszug). Die Frage ist schlicht, wie li
[…]
Magazinrundschau
14.02.2014
[…]
Simon Schama hat zwei neue Bücher über Israel gelesen: Anita Shapiras "wichtige, erschöpfende und gedankenreiche" Geschichte Israels, die leider, so Schama, in grauenvoll akademischer Prosa geschriebe
[…]
Spätaffäre
19.02.2014
[…]
(via 3 quarks daily) Westliche Kritiker und Akademiker lieben es, Rap in islamischen Ländern als politisch, klassenbewusst und kontrovers zu beschreiben - so wie er in den Achtzigern in Amerika von Ic
[…]
Magazinrundschau
16.12.2013
[…]
In seinem bereits vieldiskutierten Buch "My Promised Land: The Triumph and Tragedy of Israel" pocht der israelische Autor und Journalist
Ari Shavit
darauf, dass Israel 1948 mit der Vertreibung der Palästinenser ein großes Verbrechen begangen hat, der Zionismus aber dennoch eine gute und gerechte Sache sei. Im Interview mit Susie Linfield sieht er in einem ähnlichen Spagat die Lösung für die festgefahrenen
[…]
Feuilletons
13.04.2012
[…]
Poets & Writers und Kenyon Review, Stipendiatenprogramme wie 826 Seattle und Girls Write Now und Vereine wie die Lambda Literary Foundation, Voice of Witness und Words Without Borders (Website).
Ari Shavit
fasst Günter Grass' Intentionen mit seinem "Gedicht" in Ha'aretz (deutsch auf der Seite der israelischen botschaft) so zusammen: "Ich bin nicht bereit, weiterhin meinen Abscheu vor Israel wegen meiner
[…]
Feuilletons
07.12.2010
[…]
(Via Die Achse des Guten)
Ari Shavit
zieht in Ha'aretz eine Lehre aus den jüngsten Wikileaks-Enthüllungen: "The confidential e-mails proved that the world they were talking about in Washington, Paris and London was an imaginary world. Assange proved that there was no connection between the real Middle East and the Middle East they talk about in The Washington Post, Le Monde and The Guardian. He revealed
[…]
Feuilletons
02.01.2009
[…]
Armeen der Welt hat sie keine Chance. Die israelische Luftwaffe hat mehrmals bewiesen, dass sie zu allem fähig ist, ohne Rücksicht auf Menschen oder ihr Eigentum." Der Israeli und Ha'aretz-Kolumnist
Ari Shavit
dagegen meint: "Die Operation 'Vergossenes Blei' ist eine gerechte" und eine "tragische Kampagne. Aber die Tragödie ist unvermeidbar. Sie folgt direkt aus der Tatsache, dass die Palästinenser die
[…]
Magazinrundschau
28.05.2004
[…]
In einer längeren Titelgeschichte beschreibt
Ari Shavit
"David Appels Paralleluniversum": Der 54jährige Israeli, über dessen Korruptionsaffären beinahe auch Premier Sharon gestürzt wäre, hält sich aber für das Opfer einer Verschwörung. Das nimmt ihm der Autor zwar nicht ab. Etwas seltsam findet er aber den Aufwand, mit dem die Angeklage in Israel betrieben wird. Insgesamt 85.000 abgehörte Telefongespräche
[…]
Magazinrundschau
09.12.2002
[…]
Ari Shavit
schreibt in einem "Letter from Jerusalem" aus dem "Niemandsland" einer allmählich "verschwindenden Stadt". "Seit 1990 haben mehr als 140.000 jüdische Jerusalemer die Stadt verlassen, die meisten von ihnen jung, säkular und gut ausgebildet. (?) Es scheint, als würden wahrscheinlich nur die ultra-konservativen und die Armen zurück bleiben. Es gibt immer weniger Gründe, Jersalem für eine v
[…]