zuletzt aktualisiert 30.05.2024, 15.16 Uhr
≡
Home
Presseschauen
Kulturrundschau Efeu
Debattenrundschau 9punkt
Medienticker
Magazinrundschau
Bücher
Bücherschauen
Bücherbrief
Tagtigall
Fotolot
Vorworte
Vorgeblättert
Stöbern
BuchLink
Kino
Im Kino
Rubrik Film in Efeu
Magazin
Essay
Intervention
Meldungen
Dokumentation
In eigener Sache
Archiv
Newsletter
Presseschau-Absätze
Artikel
Bücher
Stichwort
Wolfram Schütte
Rubrik: Feuilletons - 32 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Feuilletons
28.10.2013
[…]
verschenken, zur Lektüre empfiehlt. Lothar Müller berichtet in einem Aufwasch über die Herbsttagung der Darmstädter Akademie, Sibylle Lewitscharoffs Büchnerpreisrede und Thomas Assheuers Laudatio auf
Wolfram Schütte
, der den Johann-Heinrich-Merck-Preis für literarische Kritik und Essay erhielt. Anja Perkuhn gratuliert der Schauspielerin Cornelia Froboess zum 70. Geburtstag. Andrian Kreye schreibt den Nachruf
[…]
Feuilletons
05.04.2013
[…]
honest, I wholeheartedly recommend existence." In diesem TEDtalk-Video von 2011 erzählt Ebert, wie er nach einer Schilddrüsenkrebsoperation seine Stimme wiederfand: Im Culturmag gratuliert
Wolfram Schütte
der Lettre International und ihrem Herausgeber Frank Berbereich zur hundertsten Ausgabe (und schließt sich damit Arno Widmann, hier, an). Für ihn "bietet diese 'Zeitschrift für Europa' nicht nur
[…]
Feuilletons
07.03.2013
[…]
schließlich "Dan Diner recht, wenn er sagt: es gibt keinen linken Antisemitismus, es gibt nur einen Antisemitismus sui generis". Anstatt durch die FAZ hätte sich der langjährige FR-Feuilletonist
Wolfram Schütte
eine Übernahme durch die SZ gewünscht: "Dann hätte die FR für die SZ sein können, was Kaub am Rhein für Feldmarschall Blücher 1813 war", erzählt er in der Zeit Kilian Trotier und schrieb er im
[…]
Feuilletons
04.03.2013
[…]
ist die Lieblingsplatte von Markus Trapp (mehr hier): Nicht die Redaktion, sondern die Verlagsleitung der FAZ hat den Kauf der FR betrieben, schreibt der Ex-Grand Old Man des FR-Feuilletons
Wolfram Schütte
im Culturmag. Die FAZ kann nun den schrumpfenden Frankfurter Anzeigenmarkt monopolisieren, meint Schütte und wirft einen schmerzlich klaren Blick auf seine ehemalige Zeitung: "Mit dem publizistischen
[…]
Feuilletons
28.03.2012
[…]
Wolfram Schütte
, Doyen der deutschen Filmkritik, setzt sich in Glanzundelend.de kritisch mit der Filmankaufpolitik der öffentlich-rechtlichen Sender und mit der Filmkritik auseinander: "Wie in jeder anderen Kunstform nahmen früher auch die Film-Kritiker an den avanciertesten Produktionen das Maß für ihres allgemeinen Urteile. Aber die Film-Kritik, die nach einer eben von dem diesjährigen Kerr-Peisträger
[…]
Feuilletons
20.05.2011
[…]
Vor Neid erbleichen würden Michael Krügers Verlegerkollegen, wenn sie ein Programm wie Hansers nächstes Herbstprogramm hätten und natürlich wenn sie Wolfram Schüttes Artikel darüber im Titel-Magazin g
[…]
Feuilletons
09.10.2009
[…]
Wolfram Schütte
schreibt im Titel-Magazin: "Der berühmte Satz Faulkners in seiner Nobelpreisrede: 'Die Vergangenheit ist nicht tot; sie ist noch nicht einmal vergangen' könnte auch über Herta Müllers poetischer Aufarbeitung ihrer Lebenszeit in Rumänien als deren Motto stehen."
[…]
Feuilletons
16.09.2009
[…]
Berlin ist der Ort, auf dem die unterschiedlichen Lesarten von Mangel, Leerstelle und Vielfalt kenntlich gemacht werden." Christian Thomas gratuliert dem langjährigen Feuilletonredakteur der FR,
Wolfram Schütte
zum 70. Geburtstag.
[…]
Feuilletons
04.04.2009
[…]
Wolfram Schütte
kommentiert im Titel-Magazin die Affäre um das Hürlimann-Zitat und kommt auf den Standard-Vertrag der FAZ für freie Autoren zu sprechen, der bei den Freischreibern einzusehen ist. Ein Knebelvertrag sei das, und er habe das schon vor zwei Jahren geschrieben: "Er ist es umso mehr, als der Autor, der einen solchen Vertrag einmal unterzeichnet hat, weder für diese Abtretung seines Copyrights
[…]
Feuilletons
25.02.2009
[…]
Wolfram Schütte
kommentiert die Komödie um Daniel Kehlmanns "Ruhm" und die Klage des Rowohlt-Verlags gegen den Spiegel, der die Sperrfrist durchbrochen hatte, und da zählt nicht einmal, dass er eine PR-gerechte Hymne abgeliefert hatte: "Dieses terminierte Publikationsverbot gehört zu einem Marketing-Konzept, das die Kritik dressiert & instrumentalisiert - und wie das Startband beim Grand National in
[…]
Feuilletons
06.02.2009
[…]
Im Titel-Forum sieht
Wolfram Schütte
die Sache mit Bahn-Napoleon Mehdorn so: "Wenn er jetzt nicht stürzt - nachdem er eben erst eine großflächige Überwachung zugegeben & zugleich eine zweite totale, um nicht zu sagen totalitäre, bewusst verschwiegen hatte -, dann muss er eine Armee von 'Leichen im Keller' haben, die ihn schützt. Denn toller & ausdauernder als er ist bislang kein Wirtschaftsführer Ministern
[…]
Feuilletons
17.11.2008
[…]
Aus Wolfram Schüttes Nachruf auf seinen Freund und Kollegen Peter W. Jansen: "Peter W. Jansens wahre, wirkliche & wahrhaft einzigartige Domäne war der Hörfunk, in dem er... sein bislang weithin unbek
[…]
Feuilletons
18.10.2008
[…]
Was, wenn die Vorwürfe gegen Kundera stimmen, fragt
Wolfram Schütte
. "Selbst wenn zuträfe, was dem 79jährigen Milan Kundera nun als folgenreiche 'Jugendsünde' einer Denunziation des 21jährigen vorgehalten wird, entwertete es nicht seine schriftstellerische Existenz und sein literarisches Werk. Ebenso wenig wie Günter Grass' spätes Eingeständnis seiner zeitweiligen Zugehörigkeit zur 'Waffen-SS' als
[…]
Feuilletons
30.09.2008
[…]
Der Deutsche Buchpreis dient den Verkaufsinteressen der deutschen Buchhandelsketten und dem Selbsttrost einer irrelevant gewordenen Literaturkritik, meint
Wolfram Schütte
in Antwort auf Daniel Kehlmann (hier) im Titel-Magazin: "Wer einmal mitbekommen hat, wie stolz Kritiker sind, dass sie diesen oder jenen deutschen Autor 'gemacht' haben (indem sie als Juror für seine Auszeichnung 'gekämpft' haben)
[…]
Feuilletons
29.07.2008
[…]
Wolfram Schütte
macht sich Sorgen um Martin Walser, der neulich mit einigen verqueren Äußerungen über die Wirtschaftsmoral der Deutschen hervorgetreten ist: "Hat der späte Walser, also der jetzige, nicht längst als Bestellerautor die Kehre von der literarischen Sentimentalität in die amoralische Aggression genommen, seit er in Wirtschaftsredaktionen einbekannt hat, dass außer der Erotik für ihn nichts
[…]
⊳