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Artikel
Stichwort
Richard Schröder
38 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
9punkt
01.10.2018
[…]
Bürger oder Deutscher zweiter Klasse zu sein, ist nicht durch die deutsche Einigung entstanden. Die Ostdeutschen haben es in die Einigung mitgebracht", schreibt der Ex-Dissident und SPD-Politiker
Richard Schröder
im politischen Teil der FAZ. Und erinnert sich an seine Ferien in Bulgarien: "Westdeutsche machten an Bulgariens Schwarzmeerküste im Neckermann-Hotel komfortabel Urlaub, und wir ostdeutschen Camper
[…]
9punkt
14.07.2018
[…]
antwortet er: "Das geht. Etwas, was eben noch viel wert sein kann, kann unter veränderten wirtschaftspolitischen Bedingungen nichts mehr wert sein. Der ehemalige Chef der SPD-Volkskammerfraktion,
Richard Schröder
, erzählt gern von seinem Wartburg, der bis zum Mauerfall sein größter Schatz war. Und wenig später hat er ihn nicht mal mehr verschenkt bekommen. In Bezug auf die DDR-Ökonomie war der 1. Juli
[…]
9punkt
04.07.2018
[…]
Ich habe im Sommer geheiratet, selbst zu diesem Anlass habe ich nichts von ihnen gehört." Aus dem Buch "Weltoffenes Deutschland?" mit "zehn Thesen, die unser Land verändern" von Eva Quistorp,
Richard Schröder
und Gunter Weißgerber haben wir vor einigen Monaten einige Seiten vorgeblättert - besprochen hat es noch keine der großen Zeitungen, deren Rezensionen der Perlentaucher widerspiegelt, seltsam
[…]
9punkt
06.03.2018
[…]
Kürzlich empfahl in der Welt
Richard Schröder
Chemnitz als Vorbild für die Essener Tafel, die wegen zu vieler Flüchtlinge einen Aufnahmestopp erlassen hatte (unser Resümee). Auf Zeit online beschreibt heute Philipp Reichert, wie die Potsdamer das Problem in den Griff bekommen haben. Auch hier drohten Flüchtlinge die Einheimischen zu verdrängen: "Gemeinsam mit der Stadt, mit Flüchtlingsunterkünften
[…]
9punkt
05.03.2018
[…]
und Tor geöffnet. Sie können einen freisprechen oder ins Gefängnis stecken, und das nur wegen einer Information auf einer Webseite." Schweigen oder Empörung hilft hier auch nicht weiter, meint
Richard Schröder
in der Welt zur Aufregung um die Entscheidung der Essener Tafel, vorerst nur noch Einheimische zu verköstigen: "In der Essener Tafel begegnen sich Einheimische und Nichtdeutsche, die etwas gemeinsam
[…]
9punkt
28.02.2018
[…]
Sichtlich genervt ist der Theologe
Richard Schröder
in der Welt von der Debatte um die Essener Tafel, die gerade entschieden hat, vorläufig nur Einheimische zuzulassen, die von Migranten fast völlig verdrängt worden waren. Zwei Dinge möchte Schröder klar stellen: In Deutschland muss niemand hungern. Und der Verdrängungsprozess in Essen ist real und tritt bei vielen Tafeln auf. Er empfiehlt, sich ein
[…]
9punkt
01.06.2017
[…]
hat das Kuppel und Kreuz errichten lassen, um das Gottesgnadentum seines Königseins gegen die Demokratie zu setzen. So what, meint der Theologe und Präsident des Fördervereins Berliner Schloss,
Richard Schröder
, in der Welt. "Wenn wir erst einmal anfangen, das Bildprogramm des Berliner Schlosses nach heutzutage politisch korrekten Kriterien zu beurteilen, bleibt nicht viel übrig. Überall der preußische
[…]
9punkt
14.07.2016
[…]
gleich, nämlich Kontrolle von 'Raum' durch 'Rasse' und durch die Ersetzung einer Bevölkerung durch eine andere." Gerade mal acht bis zehn Personen kamen regelmäßig zu seinem Gottesdienst, erzählt
Richard Schröder
, ehemals Pfarrer in der DDR, im Gespräch mit Raoul Löbbert und Merle Schmalenbach in der Zeit. Er erinnert sich an den Druck durch die Partei, friedliche Proteste und geistige Verführung. Auf
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Feuilletons
09.11.2012
[…]
Der Grünen-Politiker Werner Schulz wendet sich gegen
Richard Schröder
, der sich als Juror des Martin-Luther-Preises gegen die russische Frauenband Pussy Riot als Preisträger ausgesprochen hatte. Anders als Schröder sieht Schulz mehr als Gotteslästerung oder groben Unfug in ihrem Auftritt: "Der Auftritt war keine pubertäre Geschmacklosigkeit, sondern die Kunst, Aufmerksamkeit zu erzeugen. Wenn solche
[…]
Feuilletons
10.03.2010
[…]
Göttler mokiert sich über eine Kritik Bernard-Henri Levys an den jüngsten Filmen von Tarantino und Scorsese (unser Resümee). Alexander Kissler verfolgte eine Diskussion zwischen Micha Brumlik und
Richard Schröder
über den Dekalog bei der "Woche der Brüderlichkeit" in München. Michael Frank erinnert an den Wiener Bürgermeister Karl Lueger, der die Stadt nicht nur als Politiker, sondern besonders durch seinen
[…]
Feuilletons
16.01.2007
[…]
sei." Heute abend eröffnet Ortega zusammen mit dem japanischen Künstler Shimabuko die von ihnen entworfene Bar "Fish & Ships" in der Daad-Galerie. Auf der Meinungsseite setzt sich der Theologe
Richard Schröder
(diesmal stimmt der Namen aber!) für die Verleihung der Berliner Ehrenbürgerwürde an Wolf Biermann ein. Alles andere wäre "eine handfeste Blamage".
[…]
Feuilletons
23.11.2006
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die Mozart sein letztes vollendetes Stück komponierte." Weitere Artikel: In einer vor der Deutschen Gesellschaft e.V. gehaltenen Rede, die die Zeit im Feuilleton abdruckt, fordert der Theologe
Richard Schröder
bis 2009 ein Denkmal zum Mauerfall. "Ein Denkmal für einen erfreulichen Anlass, das sind wir nicht gewöhnt. Wir können es aber gebrauchen. Wir sind zum Trübsinn nicht verpflichtet." Werner Bloch
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Feuilletons
29.06.2006
[…]
immer Bescheid wussten'." Zum Thema spricht Evelyn Finger auch mit dem Schriftsteller Adolf Endler, der 1955 in die DDR ging, um sie dann nur noch innerlich verlassen zu können. Und der Theologe
Richard Schröder
plädiert dafür, in der Erinnerung an die DDR den Grautönen mehr Raum zu geben, und schließt: "Wohlmeinende fordern jetzt ein Denkmal für die Opfer der DDR-Diktatur. Ich habe nichts dagegen. Aber
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Feuilletons
08.06.2006
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Auf der Meinungsseite verteidigt der Theologe und ehemalige Bürgerrechtler
Richard Schröder
den Bericht der Sabrow-Kommission zur DDR-Geschichte gegen Vorwürfe, sie wolle die SED-Diktatur verharmlosen. Auch der Vorschlag, ein Mahnmal für die Opfer der SED zu errichten, erweckt keine Begeisterung: "Ach, ich habe nichts dagegen. Aber ich habe den Eindruck, wenn es um Geschichte geht, fällt uns außer
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Feuilletons
01.11.2005
[…]
Richard Schröder
, SPD-Politiker und Vorsitzender des Fördervereins Berliner Schloss, möchte, dass auch in Berlin gelingt, was in Dresden bereits gelungen ist, und ist zuversichtlich, dass das klappt: "Die historische Fassade soll aus Spenden finanziert werden. 80 Millionen Euro sind dafür nötig. Obwohl der Baubeginn noch gar nicht feststeht, gibt es bereits über zehn Millionen fest zugesagter Spenden
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