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Stichwort
Ulrich M Schmid
85 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 6
Feuilletons
16.04.2012
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wird damit fertig - manchmal verspeist London Immobilienentwickler zum Frühstück. Der Shard sitzt einfach, wie ein massiver Briefbeschwerer, auf einem Stapel historischer Papiere.'" Weiteres:
Ulrich M. Schmid
beklagt antirussische Klischees in einem neuen polnischen Historienschinken zum Krieg von 1920. Dirk Pilz bespricht Michael Thalheimers "Medea"-Inszenierung am Schauspiel Frankfurt.
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Feuilletons
07.04.2012
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Schader der großen, klugen und tragischen Südstaaten-Autorin Carson McCullers. Reinhard Meier erinnert an den Menschenrechtler und Schriftsteller Lew Kopelew, der vor hundert Jahren geboren wurde.
Ulrich M. Schmid
schreibt zum zweihundertsten Geburtstag des Freiheitskämpfer Alexander Herzen. Steffen Richter untersucht Blicke auf, in und durch den Tunnel in der Literatur.
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Feuilletons
21.02.2012
[…]
Ganz richtig findet
Ulrich M. Schmid
die Entscheidung des Suhrkamp Verlags, Robert Service' Trotzki-Biografie zu veröffentlichen, die der trotzkistische Gralshüter David North, der amerikanische Historiker (und selbst Trotzki-Biograf) Bertrand Patenaude sowie vierzehn deutsche Historiker und Soziologen verhindern wollten: "Weder North noch Patenaude haben Argumente vorbringen können, die Service'
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Feuilletons
13.12.2011
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Ulrich M. Schmid
versammelt Stimmen von russischen Autoren, die sich gegen Putin und die Wahlfälschungen zu Wort melden, etwa der unvermeidliche Eduard Limonow oder Boris Akunin. Und Ljudmila Ulitzkaja: "Wir leben in einem Menschenfresserstaat. In diesem Jahr wurde unser Militärbudget um ein Drittel erhöht. Ich habe nicht bemerkt, dass Russland von außen bedroht wird. Das insinuiert nur die Duma, die
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Feuilletons
20.10.2011
[…]
Ulrich M. Schmid
spricht mit dem Schriftsteller Viktor Jerofejew über die die russische Gegenwartsliteratur und die politische Lage im Land. Leider, meint Jerofejew, sei Putin liberaler als achtzig Prozent der Bevölkerung, die Russen hält er nämlich für ein archaisches Volk: "Solange man sich nicht in die Politik einmischt, kann man tun und lassen, was man will. Das gab es vorher nicht. Sein Problem
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Feuilletons
25.06.2011
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Besprochen wird Stefanie Sourliers Erzähldebüt "Das weiße Meer" (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr). "Serbien ist eine lyrische Großmacht", die es bei uns noch zu entdecken gilt, ruft
Ulrich M. Schmid
in Literatur und Kunst und stellt kurz eine Reihe auf Deutsch erschienener Anthologien und Gedichtbände vor. Adam Zagajewski erinnert an den vor 100 Jahren geborenen polnischen Schriftsteller
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Feuilletons
13.05.2011
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liquor' anzurühren." Russland hat einen ähnlichen Helden. Der Blogger Alexej Nawalny, tendiert zum Nationalismus, aber er führt zugleich einen einfallsreichen Kampf gegen die Korruption, berichtet
Ulrich M. Schmid
. "Navalny prangert vor allem Missbräuche staatlicher und staatsnaher Großfirmen an. Dazu bedient er sich oft folgender Methode: Er erwirbt von einem korruptionsverdächtigen Unternehmen ein kleines
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Feuilletons
30.04.2011
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Ulrich M.Schmid liest den lange erwarteten Bericht einer polnisch-russischen Historikerkommission zur finsteren Beziehung der beiden Länder im 20. Jahrhundert. Jeweils ein polnischer und ein russische
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Feuilletons
19.03.2011
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Hinterbliebenen zu begegnen." Weitere Artikel: Rudolf Bussmann schildert seinen digitalen Alltag. In Russland werden Forderungen laut, den mumifizierten Körper Lenins endlich zu beerdigen, berichtet
Ulrich M. Schmid
. Bernd Flessner erzählt, welche Hoffnungen die Japaner in den fünfziger und sechziger Jahren in die friedliche Nutzung der Atomkraft setzten.
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Feuilletons
15.02.2011
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Ulrich M. Schmid
macht uns mit einer neuen PR-Offensive des Kremls vertraut, der jetzt auch in der SZ mit der Monatsbeilage "Russland heute" für sich werben darf: Kleine Kostprobe aus dem Blättchen, das wie eine ehrwürdige Zeitungskooperation daherkommt, aber von der Regierungszeitung Rossijskaja Gaseta produziert wird: "Einst skrupelloser Geschäftsmann und mächtiger Oligarch, zitiert Michail Chodorkowski
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Feuilletons
29.01.2011
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nichtideologisch." Außerdem: Alena Wagnerova stellt die tschechische Schriftstellerin Milada Souckova (1899-1983) vor, deren Roman "Bel Canto" jetzt ins Deutsche übersetzt wurde. Im Feuilleton hegt
Ulrich M. Schmid
wenig Sympathie für die Kassandra-Pose des russischen Autors Wladimir Sorokin. Dirk Pilz schreibt über postmigrantisches Theater in Berlin. Besprochen werden die Ausstellung "Venedig-Bilder aus
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Feuilletons
18.01.2011
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Ulrich M. Schmid
beobachtet einen nationalistischen Trend unter Russlands Schriftstellern. Daniela Meyer begutachtet das Bürogebäude, das Herzog und de Meuron für das Biopharma-Unternehmen Actelion in Allschwil bei Basel entworfen haben. Christoph Lüthy fürchtet die von der niederländischen Regierung angekündigten Einsparungen in Kultur und Bildung. Joachim Güntner berichtet von der Suhrkamp-Tagung
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Feuilletons
28.10.2010
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Licht gehoben, wo sie in ihrer Weise von der entsetzlichen Not im Stück künden. Allein das geht dem Menschen im Zuschauerraum schon schwer an die Substanz." Weiteres: Auf der Filmseite beschreibt
Ulrich M. Schmid
, wie das russische Kino verstärkt mit Historienschinken am nationalen Mythos arbeitet: "Das Prinzip der 'gelenkten Demokratie' wird nicht in Frage gestellt - es kommt nur darauf an, den richtigen
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Feuilletons
17.09.2010
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Düsseldorf. Karin Leydecker betrachtet das Steinskulpturenmuseum des Pritzkerpreisträgers Tadao Ando in Bad Münster am Stein. In der Ukraine streitet man sich über die Geschichtspolitik, berichtet
Ulrich M. Schmid
. Knut Henkel stellt kubanische Musiker vor, die aus dem Exil zurückgekehrt sind, wie Raul Paz. Besprochen werden Anton Corbijns Film "The American", ein Blues-Album von Lobi Traore und eine
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Feuilletons
07.09.2010
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Peter Stein seine Inszenierung von Mussorgskys "Boris Godunow" an der Metropolitan Opera in New York abgesagt hat, weil er sich nicht den Schikanen amerikanischer Grenzbehörden aussetzen will.
Ulrich M. Schmid
erzählt, wie sich Putin als "Powerman der Nation" in Szene setzt, getreu der Devise: "Keep it simple and stupid". Martin Meyer schreibt über digitalen Wandel. Besprochen werden Philipp Meyers
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