zuletzt aktualisiert 04.06.2024, 14.00 Uhr
≡
Home
Presseschauen
Kulturrundschau Efeu
Debattenrundschau 9punkt
Medienticker
Magazinrundschau
Bücher
Bücherschauen
Bücherbrief
Tagtigall
Fotolot
Vorworte
Vorgeblättert
Stöbern
BuchLink
Kino
Im Kino
Rubrik Film in Efeu
Magazin
Essay
Intervention
Meldungen
Dokumentation
In eigener Sache
Archiv
Newsletter
Artikel
Bücher
Presseschau-Absätze
Stichwort
Schmerz
Rubrik: Blog - 4 Artikel
Verweigerung von Trauerarbeit
Redaktionsblog - Im Ententeich
08.06.2011
[…]
aus diesem Vergleich sind, und wer auch immer sie zieht. Der Vergleich ist notwendig. Zunächst, weil wir aus ihm den Begriff des Totalitarismus gewinnen, auch wenn bei diesem Begriff alle Welt vor
Schmerz
aufheult . . . . . . naja, vor allem eine gewisse Linke . . . . . . auch eine gewisse Rechte. Er wurde aus vielen Gründen abgelehnt, vor allem während der Zeit des Kalten Krieges, aber wir brauchen
[…]
Von
Thierry Chervel
Lasst uns den 4. Juni vergessen
Redaktionsblog - Im Ententeich
06.06.2011
[…]
Lasst uns den 4. Juni vergessen, diesen Tag, der keine besondere Bedeutung hat. Das Leben hat uns gelehrt: In einem totalitären Regime sind alle Tage gleich, alle totalitären Tage sind ein einziger Ta
[…]
Von
Ai Weiwei
Reportageklassiker
Redaktionsblog - Im Ententeich
30.07.2010
[…]
it on. 'I'm ready for anything, by God! Anything at all. Yeah, what are you drinkin?'" Oder David Foster Wallace: Consider the Lobster (Gourmet Magazine, 2004) Hummer heißt es immer kennen keinen
Schmerz
. Aber warum wehren sie sich dann so verzweifelt, wenn man sie in einen Topf mit kochendem Wasser steckt? (Ergänzend dazu: A.J. Lieblings Artikel aus dem New Yorker: The Soul of Bouillabaisse Town
[…]
Von
Anja Seeliger
Abgeschrieben oder eigenes Werk? Links zum Streit über Helene Hegemanns Roman 'Axolotl Roadkill'
Redaktionsblog - Im Ententeich
18.03.2010
[…]
ist es auch nur ein Begriff von Leuten, die zwar älter, aber nicht klüger geworden sind." 21.1.2010 Und dann rollen die ersten Hymnen ein. Ursula März schreibt in der Zeit: "Mifti schreit ihren
Schmerz
heraus. Und kichert sich weg, wenn sie sich dabei betrachtet. Sie hat mehr erlebt, als sich ohne Selbstparodie und Selbstdistanz verkraften lässt. Das ist der Kern dieses Debütromans." 22.1.2010
[…]
Von
Anna Steinbauer