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Presseschau-Absätze
Stichwort
Rundfunkbeitrag
Rubrik: Feuilletons - 8 Presseschau-Absätze
Feuilletons
25.03.2013
[…]
Spiegel Online: "Die Landesregierung Nordrhein-Westfalens will für ihre geplante Journalismus-Stiftung kein Geld aus dem Landesetat verwenden, sondern Einnahmen aus dem öffentlich-rechtlichen
Rundfunkbeitrag
. Mit dieser Konstruktion soll einerseits die Staatsferne der Einrichtung gesichert werden. Andererseits würde sie dazu führen, dass künftig über die 'Stiftung Vielfalt und Partizipation' Presseverlage
[…]
Feuilletons
19.01.2013
[…]
im Detail digital erfasst und damit algorithmisch auswertbar gemacht wird, verkommt häufig zum prekären Stressjob." Auf der Medienseite berichtet Michael Hanfeld über die anhaltende Kritik an
Rundfunkbeitrag
. Besprochen werden Barbara Freys Inszenierung von Molières "Menschenfeind" im Schauspielhaus Zürich ("die Regie zeigt hier: Größe, tollen Mut und wahren Witz", staunt Gerhard Stadelmaier),
[…]
Feuilletons
17.01.2013
[…]
nimmt Uwe Jean Heuser zum Anlass, in einem Leitartikel noch einmal das neue Gebührensystem in Frage zu stellen ("Bei der Einkommenssteuer zahlen die Reichen prozentual mehr als die Armen, beim
Rundfunkbeitrag
weniger. Was soll daran gerecht sein?") und den Öffentlich-Rechtlichen einen klaren Auftrag mitzugeben: "Sie sollten auf Werbung und Sponsoring verzichten, originelle Formate für die Mattscheibe
[…]
Feuilletons
31.12.2012
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"Zwangsmilliarden für den öffentlich-rechtlichen Stillstand" sieht Joachim Huber in dem ab morgen geltenden neuen
Rundfunkbeitrag
, den sich ARD und ZDF in dem Moment gesichert haben, da die Zuschauerzahlen "Abwendung bis Ablehnung" ausdrückten. "Das eigene Versagen, dass die Hauptprogramme von ARD und ZDF eine jugendfreie Programm- und Publikumszone wurden und die Zuschauer von Erstem und Zweitem im
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Feuilletons
31.12.2012
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(Via kress.de) Ganz am Ende des Jahres gebührt (gibt es ein besseres Wort?) dem WDR-Funktionär Jörg Schönenborn noch der Preis für den besten Neusprech 2012: "Der
Rundfunkbeitrag
", schreibt er in Antwort auf Kritik an den Öffentlich-Rechtlichen im Blog intern.ARD, "passt gut in dieses Land. Er ist genau genommen eine 'Demokratie-Abgabe'. Ein Beitrag für die Funktionsfähigkeit unseres Staatswesens und
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Feuilletons
14.12.2010
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Hermann Goltz schreibt Lorenz Jäger. Auf der Medienseite darf kurz vor Beschlussfassung der Jurist Ingo von Münch noch einmal erklären, warum die Umstellung von einer Rundfunkgebühr auf einen
Rundfunkbeitrag
ein Unding zu Lasten des Bürgers ist. Besprochen werden Stefan Bachmanns Uraufführung von Martin Suters ins Singspiel transformierten Geri-Weibel-Kolumnen "Geri", ein Abend des Hamburger Balletts
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Feuilletons
08.05.2010
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die aus sozialen Gründen bislang von der Gebühr befreit sind, Empfänger von Sozialhilfe und Hartz IV. Diese zahlen auch, holen sich die knapp achtzehn Euro pro Monat aber beim Staat, der den
Rundfunkbeitrag
ins Existenzminimum einrechnen und zum Beispiel mit dem Wohngeld auszahlen soll. Das aber ist eine indirekte Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks durch die Steuern." Das gibt dann
[…]
Feuilletons
19.03.2008
[…]
In einem Gespräch unterhalten sich der Politikwissenschaftler Claus Offe und der Soziologe Heinz Bude über den sozialen Wandel, das Ende des Sozialsstaats und das Drama der Exklusion. Offe macht im G
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