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Presseschau-Absätze
Stichwort
Jan Ross
28 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
28.11.2013
[…]
Subventionen in Form von erlassener Umsatzsteuer erhalten. Das muss man wissen, wenn man den Erfolg von Amazon beurteilen will." Auf den vorderen Seiten unterhalten sich Christine Lemke-Matwey und
Jan Ross
mit Daniel Barenboim, dem am Sonntag der Marion Dönhoff Preis verliehen wird. Im Dossier spricht der Regisseur Helmut Dietl mit Giovanni di Lorenzo über seine Krebsdiagnose.
[…]
Feuilletons
12.02.2013
[…]
Eclat-Festival für Neue Musik in Stuttgart. Thomas Maissen war in Freiburg i. Ü. bei den Schweizerischen Geschichtstagen. Samuel Herzog schreibt zum Tod von Richard Artschwager. Besprochen werden
Jan Ross
' Bekenntnisschrift "Die Verteidigung des Menschen", Peter Schünemanns Erzählungen "Brief aus dem Meer" und Kim Young Has Band "Ein seltsamer Verein" (mehr ab 14 Uhr in unserer Bücherschau des Tages)
[…]
Feuilletons
18.06.2009
[…]
"Othello" in Wien. Auf den Literaturseiten singt Eberhard Falcke ein Loblied auf Mahmud Doulatabadis Roman "Der Colonel" (Leseprobe). Der Aufstand im Iran findet nur auf den vorderen Seiten statt.
Jan Ross
schreibt, ohne Pathos zu scheuen: "Ein Volk, das um seine Freiheit kämpft, ist ein bewegender, majestätischer Anblick, vielleicht der größte überhaupt in Politik und Geschichte."
[…]
Feuilletons
22.04.2008
[…]
Klassizismus-Ausstellungen in London, eine Schau zur Veroneser Druckkunst im Leipziger Museum für Druckkunst, Giacomo Meyerbeers lange nicht aufgeführte Grand Opera "L'Africaine" in Gelsenkirchen,
Jan Ross
' weltgeschichtlicher Parforceritt "Was bleibt von uns?" sowie zwei Monografien zur neuen Architektur in Spanien (mehr in unserer Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
[…]
Feuilletons
06.03.2008
[…]
Reinhard Merkel verteidigt den in die Kritik geratene Staatsrechtler Horst Dreier. Der habe zurecht darauf hingewiesen, dass das Unterlassen der Folter die Menschenwürde eines Opfer verletzen könnte.
Jan Ross
schreibt zum fünfundachtzigsten Geburtstag von Walter Jens. Thomas Groß unterhält sich mit Billy Bragg, Europas letztem Singer-Songwriter der Arbeiterklasse. Besprochen werden neue Theaterstücke
[…]
Feuilletons
03.05.2007
[…]
seiner Dienstreise nach Manaus, die er machen durfte, um sich dort Schlingensiefs "Fliegenden Holländer" anzusehen. Eva Schweitzer meldet aus den USA gefährliche Zeiten für Komiker und Satiriker.
Jan Ross
schreibt zum achtzigsten Geburtstag des Philosophen Robert Spaemann, Claus Spahn zum Tod des Cellisten Mstislaw Rostopowitsch und Achatz von Müller zum Tod des Historikers Arno Borst. Besprochen
[…]
Feuilletons
12.10.2006
[…]
zwei Seiten Anna Politkowskaja gewidmet. Die Journalistin Elena Tregubowa schreibt in einem Offenen Brief an Angela Merkel: "Schweigen bedeutet in dieser Situation Mittäterschaft." J. Voswinkel und
Jan Ross
untersuchen kritisch die "strategische Partnerschaft" mit Russland. Abgedruckt ist außerdem die gekürzte Fassung einer Reportage, in der Politkowskaja ihre Begegnung mit Ramsan Kadyrow im August
[…]
Feuilletons
28.04.2005
[…]
als Familienoberhaupt für die moderne Frau nicht in Betracht kommt. Außerdem habe er nicht nur einen Bruder, er hatte auch eine Schwester, die ihm den Haushalt führte. Aber das ist ja "Privatsache".
Jan Ross
fasst die wichtigsten Bücher des Kardinal Ratzinger zusammen. So genau weiß Frank Sawatzki auch nicht, was er von der neuen Pop-Sensation M.I.A. halten soll, hält aber fest: "'Arular' ist die erste
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Feuilletons
27.01.2005
[…]
ng mit Auschwitz nicht mehr verstört, der macht etwas falsch", schreibt Bernd Ulrich zum sechzigsten Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers, woran auch mehrere andere Beiträge erinnern.
Jan Ross
hat sich mit Intellektuellen und Künstlern über die derzeit erstaunlich diffuse Erinnerungskultur unterhalten. Die beiden Autoren Adriana Altaras und Maxim Biller sprechen über ihre Persönliche und
[…]
Phänomen der RAF eigentlich schon immer ausgemacht hat, viel mehr als die wirkliche RAF, und dies zeigt sich auch in der Kunst und in der Ausstellung." Weiteres: Im Gespräch mit Gunter Hofmann und
Jan Ross
spricht der Soziologe Ralf Dahrendorf über seine Rückkehr an das Wissenschaftszentrum Berlin, über die Grenzen Europas und die Macht des Nationalstaats. Christof Siemes besichtigt das neue Studienzentrum
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Feuilletons
07.04.2004
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Verständnis für die Palästinenser an den Tag gelegt. Das hat sie nicht geschützt." In der Ausgabe vor Ostern besinnt sich die Zeit auf das Religiöse und präsentiert auch einige Artikel über den Islam.
Jan Ross
sieht in einem Seite-3-Essay die größte Gefahr darin, dass Europa in Reaktion auf den Islam "in einen öden Säkularfundamentalismus" zurückfällt, "in das Auf-Nummer-Sicher-gehen durch spirituelle Leere"
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Feuilletons
22.01.2004
[…]
von anderen widerlegt zu werden, und rührt mit im großen Einheitsbrei." Weitere Artikel: Im Gespräch bilanzieren Jan Philipp Reemtsma, Ulrike Jureit und Norbert Frei die Wehrmachtsausstellung.
Jan Ross
lehnt im Aufmacher alle Innovationsgipfel ab: die Konzentration auf "Produktideen und Sozialnutzen" schadet der Wissenschaft. In der Leitglosse fragt Thomas E. Schmidt die Besucher der Körperwelt
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Feuilletons
09.10.2003
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ktor der Berliner Opernstiftung, sich auf die Rückkehr des Verdrängten einzustellen. Bartholomäus Grill würdigt den in Südafrika so ungeliebten Literaturnobelpreisträger J.M. Coetzee (mehr hier).
Jan Ross
entlarvt den Entwurf für die EU-Verfassung als ein Werk der Ideologie. Jürgen von Rutenberg unterhält sich mit Regisseur Quentin Tarantino über dessen neuen Film "Kill Bill", das Kino und die Gewalt
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Feuilletons
28.08.2003
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die Geschichte des Parlamentarismus in Bonn das Aus droht. Katja Nicodemus nimmt vor dem Festival in Venedig den Zustand des - auch wieder ost- und nostalgischen - deutschen Kinos unter die Lupe.
Jan Ross
analysiert die jüngsten Imperialismus-Debatten in den USA ("Man kann darin sofort wieder den Beweis für amerikanischen Größenwahn sehen. Es ist viel eher ein Ausdruck von Problembewusstsein.") Wolfgang
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Feuilletons
05.06.2003
[…]
Jan Ross
schaltet sich in die Debatte, die Jürgen Habermas, Adolf Muschg, Umberto Eco mit ihrem Aufruf für ein selbstbewusstes Kerneuropa entfacht haben. Ross begrüßt zwar die Idee, über Europa einmal europäisch zu diskutieren, kann ansonsten aber wenig mit diesem vor Überlegenheitsdünkel strotzenden Euro-Nationalismus anfangen: "1989 als europäisches Ereignis kommt in diesem Entwurf in der Tat gar
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Feuilletons
22.05.2003
[…]
erklärt in einem ganzseitigen Essay, dass er ja nichts dagegen hätte, wenn die Amerikaner der Welt Demokratie und Freiheit brächten, dass sie aber in Wirklichkeit nur Globalisierung bringen wollten.
Jan Ross
vermisst die bioethische Debatte, die vor einem Jahr noch die Professorenherzen höher schlagen ließ. Johannes Voswinkel freut sich über die Rekonstruktion des Bernsteinzimmers. Gisela Dachs berichtet
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