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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Gerd Roellecke
58 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 4
Feuilletons
04.11.2011
[…]
besser. Auch, weil sie kleiner waren". Stefan Kornelius unterhält sich mit Nixons einstigem Gegner George McGovern über Radikalität in den USA. Helmut Kerscher hat den Nachruf auf den Juristen
Gerd Roellecke
verfasst. Besprochen werden eine Ausstellung mit mittelalterlicher Kunst im Bucerius Kunstforum Hamburg, eine Ausstellung im Schloss Köpenick über einen Prozess gegen den preußischen Kronprinz
[…]
Feuilletons
03.11.2011
[…]
Präsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, antwortet auf Jürgen Kaubes Kritik vom 1. November am neuen Vertretungsanspruch des Hauses. Patrick Bahners hat den Nachruf auf den Juristen
Gerd Roellecke
verfasst. Auf der Medienseite stöhnt Jürg Altwegg nach einem Brandanschlag auf die Satirezeitschrift Charlie Hebdo, dass man sich nun schon wieder mit Mohammedkarikaturen auseinandersetzen muss:
[…]
Feuilletons
24.12.2010
[…]
in Wien, das Sacher in Salzburg ist eine Reise wert, meint Jürgen Dollase. Wikileaks brachte kein System "zum Wackeln", man wird einfach einen neuen Geheimnisschutz aufbauen, meint achselzuckend
Gerd Roellecke
. Sabine Frommel besichtigt das neue, von Odile Decq entworfene Museo d'Arte Contemporanea Roma in Rom. Uwe Ebbinghaus erzählt in einer Reportage von einem Nomaden, der in Zügen lebt. Jürgen Kaube
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Feuilletons
01.11.2010
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Als eine Figur, die es in dieser Mischung nicht noch einmal gab, würdigt Dirk Schümer den verstorbenen niederländischen Weltliteraten Harry Mulisch.
Gerd Roellecke
findet mit Erstaunen alles, was es zu Stuttgart 21 zu sagen gibt, in Niklas Luhmann "Die Gesellschaft der Gesellschaft", und zwar auf den Seiten 847 bis 865: die moderne Gesellschaft protestiert gegen sich selbst. Gerade entsteht die jüngste
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Feuilletons
25.09.2010
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Faivovich und Nicolas Goldberg) in Frankfurt Wie die meisten Köche übersteht auch der Rotterdamer Star Francois Geurds den Besuch des Gastrokritikers Jürgen Dollase nicht unlädiert. Rechtsprofessor
Gerd Roellecke
liefert das Ergebnis einer späten Lektüre von Uwe Tellkamps "Turm": die entgeisterte Frage, warum das übrig gebliebene DDR-Bürgertum nicht auf die Idee kam, sich in bürgerlicher Weise in die Politik
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Feuilletons
03.12.2009
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"demokratische Niveau" erreicht hat, auf dem sie Fehler wie die gegen Minarette stimmende Schweiz begehen kann. Von einer Tagung über die Folgen (bzw. die Folgenlosigkeit) der Finanzkrise berichtet
Gerd Roellecke
. Hubert Spiegel setzt die Berichterstattung vom Demjanjuk-Prozess fort. Mark Siemons stellt die Rangliste der reichsten chinesischen Schriftsteller vor. Michael Martens schreibt zum Tod des serbischen
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Feuilletons
15.06.2009
[…]
meldet, dass ein Gebäude nach Plänen des Star-Architekten Richard Rogers in Chelsea jetzt nicht gebaut wird, weil Prinz Charles mit einem Brief an den Bauträger, den Emir von Qatar, intervenierte.
Gerd Roellecke
erläutert, in welcher Hinsicht sich "NS- und SED-Regime offenkundig" in ihrem Charakter als Unrechts-Staaten gleichen. Im Glossar der Krise schreibt Oliver Jungen über den Begriff "Angeschlagen"
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Feuilletons
07.01.2009
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muss sich in der Glosse Richard Kämmerling über ein stark bauchbetontes Interview von Christine Westermann, das er nicht anders denn als Bewerbung für die Heidenreich-Nachfolge verstehen kann.
Gerd Roellecke
(Jahrgang 1927) wiederum schüttelt den Kopf über die geschichtslose Welt von morgen, die sich kürzlich in der FAZ der Jungschriftsteller Jörg Albrecht vorstellte. Julia Voss macht uns mit den
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Feuilletons
17.10.2008
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Platthaus berichtet in der Glosse, dass ein von der Zeitschrift Titanic geplanter Mohammed-Ähnlichkeitswettbewerb wegen befürchteter Überfüllung der Räumlichkeiten - durch Polizisten - abgesagt wurde.
Gerd Roellecke
erklärt so launig wie grundsätzlich, was es mit dem Geld, das viel mehr ist als nur ein Zahlungsmittel, auf sich hat. Im Rahmen der von Marcel Reich-Ranicki so unsanft angestoßenen Fernsehqual
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Feuilletons
01.08.2008
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Claudius Seidl gratuliert dem Filmproduzenten Artur Brauner zum Neunzigsten. Eduard Beaucamp erklärt, warum Kunstakademien "ihre Studenten unbedingt strenger trainieren sollten". Der Rechtsprofessor
Gerd Roellecke
möchte, dass Europa endlich seine Grenzen definiert ("Die Iren haben eine Revision des EU-Vertrages abgelehnt, weil sie nicht eines Tages aufwachen und sich von Türken oder Kasachen regiert sehen
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Feuilletons
18.06.2008
[…]
dem anderen in den siebziger Jahren, bei Genet und Pasolini, Kroetz, Speer und Fassbinder. Das ist unzeitgemäß. Aber nicht alles Unzeitgemäße ist groß." Weitere Artikel: Der Rechtsphilosoph
Gerd Roellecke
erklärt Monika Maron, die Gesine Schwan wegen ihrer Linkspartei-Nicht-Verschmähung nicht wählen möchte, warum dieses Argument nicht zählt. In der Glosse berichtet Jürg Altwegg, wie die Academie
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Feuilletons
09.04.2008
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nach einem Schlaganfall lernen können, gelähmte Körperteile per Neurofeedback wieder zu bewegen. In der Glosse geht's, in unbestimmter logischer Ordnung, um Bernard Sobel und Allemagne und das S.
Gerd Roellecke
präsentiert eine Gegenmeinung zum badischen Kulturgüterstreit. Beim Blick in französische Zeitschriften hat Jürg Altwegg mancherlei über den Mai 68 gelesen. Annika Müller porträtiert den Komponisten
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Feuilletons
14.02.2008
[…]
aus dem Ersten Weltkrieg gelesen, das von dem Enkel des Soldaten immer auf den Tag genau neunzig Jahr nach den Einträgen ins Netz gestellt wurde. Auf der Forschungsseite liest der Rechtsprofessor
Gerd Roellecke
Peter Wapnewskis Erinnerungen an 1968. Auf der Berlinaleseite geht's unter anderem um Antonello Grimaldis Film "Caos calmo" mit Nanni Moretti und den neuen Film von Laetitia Masson. Auf der M
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Feuilletons
01.12.2007
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Schneiderhan blickte ihn durch seine dicken Brillengläsern an und sagte: 'Ich wusste nicht, dass Sie auch eine geschrieben haben.'" Weitere Artikel: Im Aufmacher meditiert der Rechtsprofessor
Gerd Roellecke
über knifflige Rechtsfragen, die sich im Zusammenhang mit der Bekämpfung des Terrorismus stellen. Andreas Kilb kommentiert die glücklich gefundene Einigung zwischen Bund und Berlin über die Ha
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Feuilletons
21.08.2007
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ussion, dass man sich im 19. Jahrhundert auch eine Pflicht ohne Zwang vorstellen konnte. Kilian Trotier informiert über den "Gebühren-Rabatt nach IQ-Test" an den Unis in Freiburg und Konstanz,
Gerd Roellecke
über das "Studieren unter Exzellenzbedingungen" in Karlsruhe. Eleonore Büning gratuliert dem Komponisten Wilhelm Killmayer zum Achtzigsten. Erik Wegerhoff stellt das neue Museo d'Arte Contemporanea
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