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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Bettina Röhl
26 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
06.05.2006
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Bettina Röhls Auseinandersetzung mit ihren Eltern Ulrike Meinhof und Klaus Rainer Röhl empfiehlt Reinhard Mohr in der Literarischen Welt als Standardwerk der bundesrepublikanischen Geschichtsschreibu
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Feuilletons
10.04.2006
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Wolfgang Schreiber staunt über den Dirigenten Daniel Barenboim, der gerade einen faustischen Drang nach "musikalischer Erkenntnis, Tat und öffentlicher Wirkung" an den Tag lege: "Dass Barenboim jetzt
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Feuilletons
01.04.2006
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Das tazmag druckt Peter Rühmkorfs Erinnerung an seine Zeit mit Klaus Röhl und Ulrike Meinhof, die das Vorwort zu Bettina Röhls Buch "So macht Kommunismus Spaß" bilden: "... Dann eröffnete Klaus Röhl
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Feuilletons
21.03.2005
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Wagner-Gemeinde, und zwar sowohl der Anhänger wie der Feinde. Kein Skandal, nirgends, keine Nazis und keine Schwulen, nicht mal ein bisschen kritische Dekonstruktion". In der zweiten taz kommentiert
Bettina Röhl
das geplante Anti-Diskriminierungsgesetz (hier der Gesetzesentwurf als pdf). Jan Feddersen registriert, dass nicht mal das "alternative Milieu" dem angezählten rot-grünen Parteienbündnis eine Träne
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Feuilletons
07.02.2005
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unseren Bundeskulturstiftungsgeldern. Aber das ist mindestens zehnmal so viel wert, wenn es in den Ländern der Kreativen ausgegeben wird." "Die wahren Geschichten werden nicht erzählt", klagt
Bettina Röhl
(mehr) nach dem Besuch der RAF-Ausstellung im Interview mit Jan Feddersen und Peter Unfried in der zweiten taz. Wahre Geschichten? "Die Geschichten der Opfer. Aber auch die der Terroristen, die
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Feuilletons
28.01.2005
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In der Netzeitung interviewt
Bettina Röhl
den Kritiker Fritz J. Raddatz, der unter anderem über Anna Seghers, Bertolt Brecht und andere Größen der DDR-Aristokratie spricht, die er in seiner Jugend kennenlernte und als "Gebrochene" wahrnahm: "Gebrochen meint, dass sie sich alle gedrückt haben vor dem Problem Stalinismus. Vor dem Problem, dass man ihre eigenen Freunde und Genossen zum Teil in der S
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Feuilletons
27.01.2005
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Offenbar gab es zum Phänomen RAF für viele eine ganz eigene Beziehung, manche spürten wohl eine Art Wesensverwandtschaft. Vielleicht sahen sie in den Terroristen sogar die besseren Künstler." Auch
Bettina Röhl
, Tochter von Ulrike Meinhof, meldet sich zur Ausstellung zu Wort: "Diese historische Hinter-den Tätern-Herlaufen ist genau das, was das Phänomen der RAF eigentlich schon immer ausgemacht hat, viel
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Feuilletons
24.04.2004
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eines Gesprächs, das Ulrike Meinhof 1964 mit dem Literaturkritiker führte. Reich-Ranicki schildert dieses Gespräch ausführlich und tief beeindruckt von Meinhof in seinen Memoiren. Deren Tochter
Bettina Röhl
hat es ihrer Mutter nun nachgetan und behauptet in einem Interview, das sie selbst mit MRR führte, ihre Mutter habe ihn im Auftrag der KPD interviewt , um ihn anzuschwärzen. Anz bezweifelt das,
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Feuilletons
06.09.2003
[…]
und die Welt brannte von mir." Auf der Medienseite bricht Jörg Thomann seine eigenen Regeln und spricht über den Friseur Udo Waltz, dessen angebliche Kundin Ulrike Meinhof und der RAF-Jägerin
Bettina Röhl
. Joseph Croitoru stellt das arabische Jugendmagazin "Hi" vor, eine Idee der amerikanischen Regierung. Und Michael Hanfeld ruft mit den Kindern dieser Republik: "Rettet den Sandmann!" Besprochen
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Buchmacher
06.06.2002
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bringt der buchreport eine Gegendarstellung: "In buchreport.express Nr. 14/2002 vom 4.4.2002 ist unter der Überschrift 'Bücher wider Willen' - Klage von KiWi gegen
Bettina Röhl
wurde abgewiesen" ein Beitrag enthalten, zu dem
Bettina Röhl
folgende Gegendarstellung verlangt: Falsch ist, der Verlag könnte gezwungen sein, das Buch zu veröffentlichen. Richtig ist, dass der Verlag nach dem Urteil des Landgerichts
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Buchmacher
04.04.2002
[…]
Die Ulrike-Meinhof-Tochter
Bettina Röhl
muss ihren Vorschuss für das nie veröffentlichte Buch "Sag mir wo du stehst" nicht an Kiepenheuer & Witsch zurückzahlen. Eine entsprechende Klage des Kölner Verlages wurde zurückgewiesen, meldet der buchreport. Kiepenheuer & Witsch hatte den Vertrag mit Röhl gekündigt, nachdem diese ihre Kampagne gegen Joschka Fischer - ebenfalls ein KiWi-Autor - gestartet hatte:
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