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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Andrea Roedig
21 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
31.10.2013
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befreien, gemacht. Während aber die Literaturzensur ihre Bedeutung allmählich verloren hat, hat auch das gesellschaftspolitische Gewicht der Literatur sukzessive abgenommen." Weitere Artikel:
Andrea Roedig
stellt einen Essay der Kultursoziologin Eva Illouz vor, der "Shades of Grey" als Selbsthilfeliteratur versteht und darin einen Schrei der Frau nach sexueller Freiheit vermutet. Daniel Ender war
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Feuilletons
29.11.2012
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auch schon Anfang oder Mitte 40 sind - und versuchen, sich durch die Abgrenzung von 'der Schwarzer' beliebt zu machen. Diese Strategie beobachte ich nun seit 20 Jahren zunehmend amüsiert." Und
Andrea Roedig
attestiert Schwarzers "kleinem Unterschied" in einem beistehenden Essay immer noch große Relevanz.
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Feuilletons
09.11.2012
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Es sind vor allem die Bilder alter Körper, die
Andrea Roedig
in der Wiener Ausstellung "Körper als Protest" beeindruckt haben. Etwa die Fotos, die John Coplan von seinem Körper machte - immer ohne Kopf. "An einen Faun erinnert der stark behaarte Leib, der trotz des nackten Genitals oft weiblich wirkt in seinem Posieren. Die Geschlechter- und vielleicht auch Gattungsgrenzen verwischen. In dem wohl
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Feuilletons
01.11.2012
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Andrea Roedig
berichtet über den Vorstoß der US-Trendmarke Abercrombie & Fitch, die mit schwuler Ästhetik Geld verdient und derzeit Flagship-Stores in Europa und Asien eröffnet, letzte Woche in München. "Die A&F-Filialen sind perfekt auf Imposanz gebürstet. Man wundert sich, dass die massive Inszenierung in ihrer fast beleidigend einfachen Gleichung - Shoppen ist Party - tatsächlich wirkt." Weiteres:
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Feuilletons
19.07.2012
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erwartet, dass sie die platzierten Interpretationen, Warnungen und Analysen eins zu eins übernehmen und möglichst als breaking news agenturfähig vermarkten." Endlich darf man mal drüber reden, merkt
Andrea Roedig
zum Beschneidungsurteil an: "Das Beschneidungsritual schürt offenbar Kastrationsängste, und dem scharfen Ton nach zu urteilen, bedroht es nicht nur beschnittene Männer. Dass darüber aber offen und
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Feuilletons
05.07.2012
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mehr über deren Horizont als über die Acta-Gegner." Weitere Artikel: Cristina Nord unterhält sich mit dem kanadischen Regisseur David Cronenberg über dessen Don DeLilloVerfilmung "Cosmopolis".
Andrea Roedig
wirft einen Blick in die österreichische Kulturzeitschrift Wespennest, die im neuen Heft den Umgang mit Arbeit diskutiert und "Anarchistische Welten" wieder- bzw. neu aufleben lässt. Besprochen
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Feuilletons
14.06.2012
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Die Debatte über das Urheberrecht sei nur ein Symptom, meint die Publizistin
Andrea Roedig
. Worum es eigentlich gehe, sei der Wert von Arbeit in der Wissensgesellschaft. "In den sogenannten knowledge-based economies, so sagt die Theorie, trete Wissen an die Stelle von Arbeit. Darin schwang schon immer auch eine vage Hoffnung fürs Geistige mit. Als ob genau jene Werte, die lange nicht für ökonomisierbar
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Feuilletons
23.02.2012
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Wenn wir in einer Wissensgesellschaft leben und nur noch Bildung zählt, wie kommt es dann, dass so viele Geisteswissenschaftler in prekären Arbeitsverhältnissen stehen, überlegt
Andrea Roedig
: "An den Universitäten beispielsweise sind Forschungs- und Lehrstellen immer befristet ausgeschrieben, während es unbefristete Positionen in den neuen Arbeitsbereichen wie 'Qualitätsmanagement' und Forschungs
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Feuilletons
02.09.2011
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Die Handtasche ist das ikonische Accessoire der Weiblichkeit.
Andrea Roedig
fragt sich deshalb, ob sich an deren zunehmenden Größe auch der Machtzuwachs der Frau ablesen lässt und hat einen Blick in die Werbegeschichte geworfen: "In den unglaublichsten Szenarien der Flucht, des Aufbegehrens und der Verführung mutiert das liebste Accessoire der Dame wahlweise zum Spielgefährten einsamer weiblicher Ekstase
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Feuilletons
23.08.2011
[…]
nochmal geschrieben, "Sexualität ist der Angelpunkt der Frauenfrage"? Richtig, Alice Schwarzer, 1978 ihrem Buch "Der kleine Unterschied". Das ist so weit gar nicht weg von Charlotte Roche, meint
Andrea Roedig
auf der Meinungsseite. Nur ist dem Feminismus in der Zeit dazwischen der "radikale Begriff von Sex" abhanden gekommen. Das, so Roedig, "liegt einerseits daran, dass sich die gesellschaftlich Rolle
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Feuilletons
23.11.2010
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wie die Japaner - Kaiser inbegriffen - das Erntedankfest begehen. Marc Zitzmann berichtet über Streit um das von Nicolas Sarkozy geplante nationale Geschichtsmuseum. Ziemlich kurzsichtig findet
Andrea Roedig
die Kürzung der Mittel für außeruniversitäre Forschung in Österreich. Besprochen werden eine Aufführung von Johanna Spyris "Heidi" am Theater Basel und Bücher, darunter Janet Frames literarisches
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Feuilletons
14.07.2010
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Andrea Roedig
(ehemalige Kulturchefin des Freitag, wie am Ende des Artikels ausdrücklich festgehalten ist) hat in Wien charmante Widerstandsnester gegen die Globalisierung gefunden - Einzelhandelsgeschäfte, in denen die Zeit stehen geblieben ist. So geht's zum Bespiel in der Weinhandlung Löscher in der Franzensbrückenstraße zu: "Öffnungszeiten bei Löscher sind von 10 bis 12 und 16 bis 18 Uhr, aber
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Feuilletons
13.01.2009
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Warhead auf. Der Protest der Komparsen ist Regisseur Lars Jessen allerdings noch zu zaghaft. Die Szene muss noch einmal geprobt werden." Weiteres: Helmut Höge wird das Opfer mehrerer Verbrechen.
Andrea Roedig
klatscht dem Vatikan Beifall, der die italienischen Gesetze nicht mehr übernehmen will: "denn im Grunde plädiert der Vatikan für eine klare Trennung von Kirche und Staat. Na endlich." Besprochen
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Feuilletons
22.05.2008
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Wohnzimmer der feineren Kreise - zum zeitprognostischen Diskurs schon hübsch aufgearbeitet, aber eben in Kontexten, in den man sich wohl und entre nous fühlt: Elfies Werk-Zusammenhang eben." Das hält
Andrea Roedig
nicht davon ab, eine Schleife um Charlotte Roche, die Tochter von Josef F. und Werbung für Vuitton-Handtaschen zu ziehen.
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Feuilletons
23.12.2006
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e betrachten Renee Zucker und Barbara Dribbusch das Weihnachtsfest einmal aus allgemein menschlicher und außerdem aus wirtschaftlich-soziologischer Sicht. In der Wochenendbeilage macht sich
Andrea Roedig
über das Wünschen Gedanken. Judith Lueg schreibt eine kleine Kulturgeschichte des Kopftuchs. Ein Jahresrückblick prösentiert taz-relevante Eckdaten und Ereignisse. Außerdem werden Bücher besprochen
[…]
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