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Stichwort
Philipp Reemtsma
60 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 4
Feuilletons
01.08.2006
[…]
stammte. Robert von Lucius verfolgt den internationalen Leibniz-Kongress in Hannover. Felix Johannes Krömer berichtet über einen Streit um den Wieland-Nachlass in Biberach, der an die von Jan
Philipp Reemtsma
mitfinanzierte Wieland-Forschungsstelle in Oßmannstedt gegeben werden soll. Felicitas von Lovenberg gratuliert Yves Saint-Laurent zum Siebzigsten. Wolfgang Sandner gratuliert dem Bassbariton Theo
[…]
Feuilletons
30.06.2006
[…]
Linke porträtiert aus nicht ganz ersichtlichem Anlass die Oboistin Cathy Miliken vom Ensemble Modern. Matthias Arning berichtet von einer Veranstaltung des Fritz-Bauer-Instituts, auf der Jan
Philipp Reemtsma
darauf bestand, dass Folter und Rechtsstaat unvereinbar sind. In Times mager antizipiert Christian Thomas den 3:2-Sieg über Argentinien: "Oh Gott, oh Gott, der arme Ayala, der gedemütigte Heinze
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Feuilletons
13.06.2006
[…]
die Sammlung und Verwandlung von Zorn." Jan-Hendrik Wulf resümiert die Tagung "Victims and Losers" im Potsdamer Einstein Forum, die wenig Sympathie für Opfer aufbrachte. Eine Beobachtung von
Philipp Reemtsma
dazu: "Opfer sind unerfreuliche Leute. Sie sind empfindlich, hören genauer hin, sind leicht kränkbar und aggressiv". Weitere Artikel: Robert Habeck will den neuen Patriotismus als Energiequelle
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Magazinrundschau
01.05.2006
[…]
Welt, in der wir leben. Stoff gibt es genug." Weiteres: Stephan Wackwitz meditiert über das kulturelle Erbe der Ruthenen im Allgemeinen und der Künstlermutter Julia Warhola im Besonderen. Jan
Philipp Reemtsma
schreibt über den nicht mehr gelesenen Wieland. Und Karl Heinz Bohrer beklagt, dass die Kulturwissenschaft die Differenz zwischen Literatur und Realität kassiert habe. Und schließlich schwärmt
[…]
Feuilletons
15.04.2006
[…]
Franzobel erzählt eine "Tragikomödie von der Entstehung einer Zeitung". In einer Literataz (Inhalt der Beilage) stellt Martin Mosebach den kolumbianischen Philosophen Nicolas Gomez Davila vor. Jan
Philipp Reemtsma
schreibt eine Glosse über den Selbstfindungswahn der Deutschen. Arnold Stadler fragt: "Wie hält mans mit der Religion im multikulturellen Europa?" Und Christoph Links interviewt Rechtsanwalt Christian
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Magazinrundschau
01.03.2006
[…]
Der Literaturwissenschaftler Jan
Philipp Reemtsma
erklärt kategorisch die gesamte Debatte über die Willensfreiheit für überflüssig - ob es diese nun gibt oder nicht, sei mehr oder weniger zweitrangig: "Eine Gesellschaft ohne die Unterstellung des freien Willens wäre nicht denkbar. Oder so unterschieden von allem, was wir historisch gewohnt sind, dass wir sie nicht denken können. Verzichten können
[…]
Feuilletons
24.02.2006
[…]
Martina Gedeck im Gespräch mit Susan Vahabzadeh und Fritz Göttler. Das Archiv von Christoph Martin Wieland in Biberach soll aus Geldmangel geschlossen werden. Auf der Literaturseite wirbt Jan
Philipp Reemtsma
gegenüber Thomas Steinfeld für den Verkauf des Archivs an eine von ihm gegründete Stiftung - doch noch sind die Biberacher dagegen. Albert von Schirnding schreibt zum Tod der Dichterin Hilde Domin
[…]
Feuilletons
04.02.2006
[…]
eigenen Glauben zu tun. Wer hier auf sicherem Boden steht, kann tolerant sein." Weitere Artikel: Tilman Krause lobt die Verantwortlichen in Bieberach dafür, dass sie das Wieland-Archiv an Jan
Philipp Reemtsma
verkaufen, der in Weimar ein Zentrum des Wieland-Gedenkens errichtet hat: "Wieland kann in Weimar besser gedient werden." Ulrich Weinzierl berichtet, dass Österreich die fünf Klimt-Gemälde, die
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Feuilletons
23.12.2005
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Jan
Philipp Reemtsma
schließt im Interview mit Jan Feddersen jede Legalisierung von Folter kategorisch aus: "Wir müssten ein Gesetz machen - und dann müsste über Methoden geredet werden, über all dies muss man sich im Parlament streiten. Und das müsste in Parteiprogramme hineingeschrieben werden, denn ich möchte ja wissen, wie die Partei, die ich wähle, sich zu dieser Frage verhält. Und schließlich
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Feuilletons
07.12.2005
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Gewinner des Turner-Preises, den Konzeptkünstler Simon Starling. Arno Orzessek berichtet über die Verleihung des Meister-Eckhart-Preises an Ernst Tugendhat, der mit seinem kritischen Laudator Jan
Philipp Reemtsma
in Disput geriet. Dem "Strudel der Peinlichkeiten noch gerade entkommen" resümiert Christoph Bartmann das zu Ende gehende Andersen-Jahr in Dänemark. Andrian Krey berichtet über das "Affentheater"
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Feuilletons
29.10.2005
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Genieposen, die in Deutschland immer noch helfen, eine literarische Karriere zu befördern." Abgedruckt wird die gekürzte Fassung eines in der Zeitschrift Mittelweg 36 erschienenen Textes von Jan
Philipp Reemtsma
über Lessing, Mendelssohn und das Fabeldichten. Und Jan Feddersen schreibt über das Buch über Hildegard Knef, das nicht erscheinen darf, und über Dinge, die man über die Knef offenbar immer noch
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Magazinrundschau
12.08.2005
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Jan
Philipp Reemtsma
skizziert in einer gekürzt abgedruckten Rede das weltweit sensible Verhältnis von Religion und säkularer Gesellschaft. "Für einen religiösen Menschen ist eine säkulare Gesellschaft eine Gesellschaft des Irrtums. Diese Ansicht teilt die Geistlichkeit Teherans mit der (orthodoxen) Geistlichkeit Jerusalems und der Geistlichkeit Roms. Diese säkulare Gesellschaft zu bekämpfen ist ein
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Feuilletons
31.05.2005
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Sandner schreibt über Christina Weiss' Vorschlag einen "Rat der Kulturweisen" analog dem Rat der Wirtschaftsweisen zu gründen. Und Andreas Kilb stellt den Plan einer neuen monumentalen und von Jan
Philipp Reemtsma
getragenen Werkausgabe Walter Benjamins vor. Die neue DVD-Seite ist ganz Rainer Werner Fassbinder gewidmet. Besprochen werden die Ausstellung "Le Neo-impressionnisme" im Pariser Musee d'Orsay
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Feuilletons
14.04.2005
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"Ich glaube, dass es Risikopotenziale gibt, die sehr viel mit der Vergangenheit zu tun haben", sagt Jan
Philipp Reemtsma
in einem Interview auf den Tagesthemenseiten über die deutsche Erinnerungskultur und nationalsozialistische Mentalitätsreste. "Das ist das, was Adorno mit sekundärem Antisemitismus meint. Einen Antisemitismus, der darauf beruht, dass die Juden uns zwingen, uns immer mit der Ver
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Feuilletons
08.01.2005
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Literaturseite bespricht Patrick Bahners neue Bände der Rudolf-Borchardt-Ausgabe, und Harald Hartung stellt neue Gedichte von Dorothee Grünzweig vor. In der Frankfurter Anthologie liest Jan
Philipp Reemtsma
ein Gedicht von Peter Rühmkorf - "Hochverehrte Frau, Sie tun mir leid": "Hochverehrte Frau, Sie tun mir leid. Weil, Sie geben sich zum Schein gefasst, doch die lichten Augen gehn in Trauer
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