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Stichwort
Plutokratie
Rubrik: Magazinrundschau - 6 Presseschau-Absätze
Magazinrundschau
02.09.2019
[…]
In der aktuellen Ausgabe des New Yorker fragt sich Liaquat Ahamed, ob sich die Schere zwischen Arm und Reich einfach immer weiter öffnet oder irgendwann Schluss ist damit, und vergleicht die Meritokra
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Magazinrundschau
21.08.2017
[…]
Die Blätter haben Wendy Browns Democracy-Lecture über Donald Trump online gestellt. Die amerikanische Soziologin erklärt darin, dass es die Deklassierten sind, die Trump an die Macht gebracht haben, d
[…]
Magazinrundschau
03.01.2013
[…]
Kapitalakkumulation unter Superreichen nichts anhaben können, beobachtet Andrew Adonis, der eine neue
Plutokratie
heraufdämmern sieht. Dagegen wünscht er sich einen neuen Klassenkampf des 21. Jahrhunderts: "Eine große und zu selten diskutierte Frage ist die nach der Kompatibilität dieser
Plutokratie
mit der modernen Demokratie. Diese Angelegenheit ist noch drängender als die der zunehmenden Konzentration
[…]
Fähigkeit, Gesetz und Gesellschaft nach eigenen Vorstellungen zu formen. ... Das Scheitern der Öffentlichkeit, die wilderen gierigen Exzesse der Konzerne zu zügeln, die den Großteil der heutigen
Plutokratie
hervorbringen und unterhalten, ist eine zentrale Herausforderung für die fortschrittliche Politik des kommenden Jahrzehnts. Die heutigen Superreichen sind der Ansicht, dass ihnen ihr Reichtum zusteht
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Magazinrundschau
22.07.2012
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vergangenen zehn, zwanzig Jahren umgekehrt. Ich glaube, es ist für eine Gesellschaft furchtbar demoralisierend, wenn die Kluft so groß wird. Mich quält die Vorstellung, dass Amerika mehr wie eine
Plutokratie
wird denn wie eine Demokratie wird... Aber der große Unterschied zwischen London und New York ist, dass es wirklich keine Rolle mehr spielt, was in London passiert. Es ist immer noch ein Finanzzentrum
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Magazinrundschau
05.10.2003
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New-York-Times-Kolumnisten Paul Krugman verreißen. Es heißt "The Great Unraveling", und Krugman nennt darin die Bush-Regierung eine "umstürzlerische Macht, die die Post-New-Deal-Ordnung durch eine reine
Plutokratie
ersetzen will". Zu radikal und noch dazu keine Beweise, kommentiert Beinart lakonisch und gibt Krugman für die Zukunft einen guten Rat: "Er sollte bei dem bleiben, was er so gut kann: einfach beweisen
[…]
Magazinrundschau
30.12.2002
[…]
Staates nur bei 24 Prozent liegt. Es ist genau dieses Ungleichgewicht zu Gunsten der Reichen, das charakteristisch ist für alles, was die Bush-Regierung tut. Sie repräsentiert, was man gemeinhin
Plutokratie
nennt, eine Koalition der Eliten." Auf die Deutschen angesprochen meint Krugman, ihnen fehle eine Margaret Thatcher. Nur im Print: ein Artikel über die Leuna-Affäre. Hier sollen neue Dokumente
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