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Bücher
Stichwort
Guillaume Paoli
18 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
9punkt
31.12.2018
[…]
Der in Berlin lebende Philosoph
Guillaume Paoli
wendet sich im Gepräch mit Tim Turiak im Freitag gegen das "global-kreative Mittelstandsspektrum", für das in Berlin sogar der große Frank Castorf geopfert wurde. Es schaffe sich "eine heile Welt in einer gentrifizierten Stadt, in der alles wunderbar ist: ohne Rassismus, ohne Sexismus, und alle kaufen im Bioladen. Dabei vergisst man, dass es sich diese
[…]
9punkt
27.02.2018
[…]
Warum überlassen linke Medien wie die taz heute so bereitwillig den Rechten die Verteidigung der "kleinen Leute", fragt sich
Guillaume Paoli
im Freitag. Im Blick hat er dabei einen Werbespot der taz, der einen "überheblichen Blick auf unterprivilegierte Schichten, die als physisch hässlich und mental gehässig karikiert werden" wirft. Und auch die Verteufelung des Internets stößt ihm sauer auf: "Es
[…]
9punkt
11.01.2018
[…]
Gesinnung verhindert." Außerdem: In der Zeit wägt Ijoma Mangold die Debattenvorstöße von CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt, der eine konservative Revolution fordert, und der Philosoph
Guillaume Paoli
, der den linken Kosmopolitismus kritisiert, gegeneinander ab. Ebendort ermuntert der Osteuropahistoriker Philipp Ther die EU, in ihrem Engagement für Flüchtlinge nicht nachzulassen. Er erinnert
[…]
Efeu
06.10.2016
[…]
"Wow, was für eine Pleite", ächzt Patrick Wildermann vom Tagesspiegel nach dem Besuch einer von
Guillaume Paoli
ausgerichteten Abendveranstaltung im Roten Salon der Volksbühne. Paoli hatte vor kurzem eine neue, die "wahre Volksbühne" gefordert (unser Resümee), die zur Not von Haus zu Haus wandere, ganz nach dem Vorbild der frühen historischen Volksbühnenbewegung. Am Abend selbst gab es aber bloß heiße
[…]
Efeu
29.09.2016
[…]
Braucht es eine neue Volksbühnenbewegung nach der Art jener historischen Arbeiterbewegung, die ab 1890 für eine Volksbühne in Berlin gestritten hat? Aber unbedingt, schreibt
Guillaume Paoli
in Gallischer-Dorf-Manier in einem von der Nachtkritik dokumentierten Plädoyer. Eine Verewigung der Castorf'schen Intendanz strebe man nicht an, wohl aber fordere man "eine Übergangszeit, um in Ruhe eine breite
[…]
9punkt
01.06.2016
[…]
Wie kommt es, dass die deutschen Medien so wenig über die Protestbewegung "Nuit debout" in Frankreich berichten, fragt der ehemalige "glückliche Arbeitslose" und Philosoph
Guillaume Paoli
in der taz. "Nein, die Erklärung dafür ist keine vom geheimen ZK der Lügenpresse gesteuerte Verschwörung des Schweigens. Sie ist womöglich schlimmer: Es liegt an dem gleich formatierten Denkrahmen. Im Grunde haben
[…]
Feuilletons
12.09.2008
[…]
Robert Schimke porträtiert den Franzosen
Guillaume Paoli
, der als festangestellter Hausphilosoph ans frisch umbenannte Leipziger Centraltheater bestellt worden ist. "'Ich habe keinen Auftrag und keinen Leistungszwang', sagt Paoli über ein Berufsbild, das er mangels aktuellem Rollenvorbild von Grund auf selbst entwickeln kann. Mit seiner eigens gegründeten 'Prüfgesellschaft für Sinn und Zweck' (PSZ)
[…]
Feuilletons
22.11.2006
[…]
ihre Anregungen bezogen haben. Um es kurz zu machen: Bondfilme waren hauptsächlich etwas für Leute, die sonst mit dem Kino nichts am Hut hatten." Weitere Artikel: Der "glückliche Arbeitslose"
Guillaume Paoli
ist jetzt auch ein über die Klimaveränderung unglücklicher Soziologe und fordert im Aufmacher eine Revolution, um die kommende Apokalypse doch noch zu stoppen. Christian Geyer mokiert sich in der
[…]
Feuilletons
19.04.2005
[…]
noch mal auf den Essay "So viele Kriege wie Nationen", den Adam Krzeminski auf Deutsch im Perlentaucher veröffentlichte. Weitere Artikel: Im Aufmacher mokiert sich der "Glückliche Arbeitslose"
Guillaume Paoli
milde über die stets fehlgehenden Prognosen von Wirtschaftsinstituten und die Ansicht, Arbeitsplätze seien das höchste moralische Gut. Rose-Maria Gropp meldet, dass die Familie der Welfen das
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Feuilletons
05.01.2005
[…]
zur polnischen Kultur - ihr Roman "In Amerika" erzählt die Geschichte einer polnischen Schauspielerin - und an die Gegenliebe der Polen, die sich in zahlreichen Nachrufen artikuliert. Der Autor
Guillaume Paoli
, vormals als "glücklicher Arbeitsloser" bekannt, begab sich nach Dessau, wo man nach Antworten auf die Frage sucht, ob man Walter Gropius' Direktorenhaus im Bauhaus-Ensemble wieder aufbauen soll
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Feuilletons
31.08.2004
[…]
zu sein. Später stellte sich heraus, dass alles erfunden war. Warum nur ist es heutzutage so attraktiv, sich zum Opfer zu stilisieren? Die schönsten Thesen dazu haben natürlich die Franzosen.
Guillaume Paoli
stellt einige davon vor: So sieht der Philosoph Frederic Gros "eine 'Demokratie der empfindlichen Subjekte' im Anbrechen, die allesamt in einem Punkt übereinstimmen: Kein Leid wird weiter toleriert
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Feuilletons
06.01.2004
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Heute werden ausführlich zwei Ausstellungen gewürdigt: der glückliche Arbeitslose
Guillaume Paoli
besuchte im Grazer Stolz-Museum die Ausstellung "Die Gesetze des Vaters" über den Anarchisten, Kokser und frühen Psychoanalytiker Otto Gross (mehr). "Der Mann träumte davon, ganz Wien in die Luft zu sprengen. Er propagierte die sexuelle Revolution zwei Jahrzehnte vor und radikaler als Wilhelm Reich. Keinen
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Feuilletons
09.09.2003
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Etappe suchen sie nun nach Sponsoren, was gar nicht so leicht ist. Denn "darf Coca-Cola mit auf den Langen Marsch?" Zhou Derong sorgt sich, weil Chinas Akademiker immer weniger Arbeit finden.
Guillaume Paoli
meditiert im zweiten Teil seiner Betrachtungen über Adorno und Amerika und fragt: "Muß man weiter adornieren?" Die Antwort erübrigt sich. "eeb" glaubt, dass Klaus Zehelein ab 2006 auch die neuen
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Feuilletons
08.09.2003
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vielleicht von den Auswirkungen von Technologien vernichtet, die es schon gibt oder die wir im Lauf der nächsten zwei Jahrzehnte erwarten können." In einem Vorgriff auf den 11. September versucht
Guillaume Paoli
(mehr) zwischen Verschwörungstheoretikern und Obrigkeitsgläubigen den dritten Weg zu finden. Der Beitrag stammt aus einem Programmheft zur neuen Castorf-Inszenierung der Berliner Volksbühne im
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Feuilletons
11.06.2003
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Gute Chancen für Künstler macht
Guillaume Paoli
in der Serie "Zukunft der Arbeit" aus, was er mit Armin Chodzinski (mehr hier) beweist, der als studierter Künstler in die Wirtschaft und flugs in die "Geschäftsleitung eines großen Handelskonzerns" katapultiert wurde. Dessen Fazit: In der Zukunft wird es Arbeit nur noch für Künstler geben, denn für die ist "no money" bereits einfaches Programm. "Die
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