zuletzt aktualisiert 11.05.2024, 14.00 Uhr
≡
Home
Presseschauen
Kulturrundschau Efeu
Debattenrundschau 9punkt
Medienticker
Magazinrundschau
Bücher
Bücherschauen
Bücherbrief
Tagtigall
Fotolot
Vorworte
Vorgeblättert
Stöbern
BuchLink
Kino
Im Kino
Rubrik Film in Efeu
Magazin
Essay
Intervention
Meldungen
Dokumentation
In eigener Sache
Archiv
Newsletter
Presseschau-Absätze
Bücher
Artikel
Stichwort
Angelika Overath
4 Artikel
Lyrik, Essays etc.
Bücher der Saison
21.11.2013
[…]
". Signaturen-Kritiker Jan Kuhlbrodt erkennt in ihm einen politischen Dichter, "der durch Worte die Worte selbst einem machtvollen und zeitgeistigen Zugriff entzieht". Und für NZZ-Rezensentin
Angelika Overath
ist er ein "poetischer Pyrotechniker". Sie ist entzückt von Winklers "Flirt mit dem höheren Unsinn" und seiner Experimentierlust. So werden im Band "Prachtvolle Mitternacht" aus Schneeflocken
[…]
Wie eine Welle
Bücherbrief
08.02.2013
[…]
umgeworfen: In der FAZ sang Beate Tröger geradezu eine Hymne auf diesen opulenten Roman, den sie tiefgründig und überschwänglich, nüchtern und tragikomisch zugleich findet. In der NZZ zeigt sich
Angelika Overath
geradezu überwältigt von der sprachlichen Pracht und versichert, dass Gaponenko nicht nur "Pomp und Pauken" beherrscht, sondern auch das "Sfumato der Zärtlichkeit". Maaza Mengiste Unter den Augen
[…]
Literatur
Bücher der Saison
17.11.2009
[…]
Zeitwaage" des Dichters Lutz Seiler legten die Rezensenten mit pochendem Herzen aus der Hand. Jens Jessen atmete in der Zeit tief durch und verkündete markig: "Vorkriegsware", "extraschwere Qualität".
Angelika Overath
rettete sich in der NZZ mit Ausrufezeichen: "Nie wurde das Elend des deutschen Ostens mit genauerer Zärtlichkeit beschrieben!" Auch FAZ und SZ waren absolut hingerissen. Der Österreicher Clemens
[…]
Bücherbrief Januar 06
Bücherbrief
30.12.2005
[…]
meint die SZ, sondern Historiker, Geografen und verdammt talentierte Erzähler. Geschickt sprachlos Mit ihrem Erstling "Nahe Tage" einem klaustrophobischen Horrortrip in die Vergangenheit, steht
Angelika Overath
zumindest auf Augenhöhe mit Elfriede Jelinek, findet die SZ. Johanna steht in der Wohnung ihrer toten Mutter und räumt auf - dabei macht sie auch eine Inventur ihrer Kindheit. Als hohe Kunst gilt
[…]