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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
NS-Vergangenheit
47 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 4
9punkt
18.06.2014
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Widmann in der FR zu Jürgen Habermas" 85. Geburtstag: "Wir konzentrieren uns zu sehr darauf, warum er diese Übersetzungsarbeit auf sich nahm. Wir verbinden das mit dem Versuch freizukommen, von der
NS-Vergangenheit
und von der Tradition, die sie hervorbrachte. Nichts davon ist falsch. Aber: Habermas" Bücher liegen in vierzig Sprachen vor. Ich habe in Peking Menschen getroffen, die mit leuchtenden Augen mit
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9punkt
24.05.2014
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mit Redakteuren des Spiegel den Henri-Nannen-Preis erhalten hat, schämt sich, dass er den Preis angenommen hat, meldet Michael Hanfeld auf faz.net. Eigentlich wollte er ablehnen, wegen Nannens
NS-Vergangenheit
, aber bei der Feier beugte er sich dann doch dem "sozialen Druck des Konformismus", zitiert ihn Hanfeld. "Mit der Hilfe eines Metallarbeiters in Berlin werde er den Nannen-Kopf nun einschmelzen
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Feuilletons
13.01.2014
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halte professionell zu manipulieren. So stieß er etwa auf Aktivitäten von Daimler, die 2005 und 2006 mehrfache Absätze aus dem Eintrag zur eigenen Firma gelöscht hatten: "Darin ging es um die
NS-Vergangenheit
des Unternehmens und die Beschäftigung von Zwangsarbeitern während des Krieges. Noch 2012 tilgte man von einer Daimler-IP-Adresse aus Passagen zu Lobbying-Aktivitäten dieses Unternehmens. Von
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Feuilletons
08.11.2012
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besten als böse Replik auf eine Musikindustrie, die ihr Heil im Recycling der Vergangenheit sucht." Weitere Artikel: Stefan Reinecke unterhält sich mit Jan Korte von der Links-Partei über die
NS-Vergangenheit
bundesdeutscher Behörden, über die heute im Bundestag debattiert wird. Sven von Reden resümiert die Viennale, die sich dem österreichischen Avantgardisten Peter Kubelka widmete. Jan Feddersen
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Feuilletons
30.06.2012
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d und rundum aussichtslos nihilistisch habe ich lange kein Blockbuster-Konzert mehr erlebt." Weitere Artikel: Vergessen kann auch heilsam sein, meint der Historiker Christian Meier über die
NS-Vergangenheit
. Die antike Denkfigur des Kairos, des flüchtigen, rasch verstreichenden Moments, von dem Erfolg oder Scheitern abhängt, ist auch für den Fußball unmittelbar von Belang, erinnert Hans-Martin Lohmann
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Feuilletons
21.02.2012
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einigen Linken, die Gauck ein "reaktionäres Weltbild" vorwerfen und wie Daniela Dahn fürchten, er könne mit seiner Kritik am real existierenden Sozialismus ins "Fahrwasser einer Relativierung der
NS-Vergangenheit
" geraten. Deniz Yücel kotzt dem "eitlen Zonenpfaffen" gleich auf die Krawatte. Nur Jürgen Trittin verteidigt Gauck im Interview: Erstens war der Kandidat sein Vorschlag und zweitens haben die
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Feuilletons
14.02.2012
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Sehr verdienstvoll findet Götz Aly eine Große Anfrage der Linkspartei im Bundestag zum Umgang der altbundesrepublikanischen Parteien mit der
NS-Vergangenheit
und ergänzt: Die SED "war am 15. Juni 1946 die erste Partei, die einstigen NS-Parteigenossen die Mitgliedschaft eröffnete, nationale Sozialisten in volksdemokratische wandelte. Ex-Nazis standen bis 1975 noch an jeder Ecke, sie saßen in den in
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Feuilletons
28.11.2011
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Danh Vo zerlegte Freiheitsstatue im Fridericianum Kassel, ein Mozart- und Mansurian-Konzert des Münchner Kammerorchesters, eine laut Rudolf Neumaier sehr aufschlussreiche Ausstellung über die
NS-Vergangenheit
des Kölner Karnevals im dortigen NS-Dokumentationszentrum, Elfriede Jelineks Oscar-Wilde-Bearbeitung "Der ideale Mann" am Wiener Burgtheater, deren Regisseurin Barbara Frey Helmut Schödel arg
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Feuilletons
10.11.2010
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verteidigen, und dabei die Herzen der moderaten Muslime gewinnen, nicht aber Hysterie und Misstrauen streuen." Die Literaturwissenschaftlerin Ursula Amrein erinnert anlässlich der Studie zur
NS-Vergangenheit
des Auswärtigen Amts an die Ausbürgerung Thomas Manns und die Rolle, die Ernst von Weizsäcker als deutscher Botschafter in der Schweiz dabei spielte. Besprochen werden Dominique Menthas Inszenierung
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Feuilletons
09.10.2010
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Es müssen Dienstmädchen vorkommen, die Mangos servieren." (Hier der Originaltext aus Granta) Ira Mazzoni informiert über eine Präsentation des Münchner Zentralinstituts für Kunstgeschichte zur
NS-Vergangenheit
des Kunsthandels. In den Buchmesse-Skizzen wird unter anderem kolportiert, dass Ulla Berkewicz lieber den Hausautor Amos Oz als Mario Vargas Llosa als Literaturnobelpreisträger gesehen hätte -
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Feuilletons
02.07.2010
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Kirgisien oder der Kongo. Und: Wer nicht versteht, dass wir, wenn wir über Israel diskutieren, weniger einen Beitrag zur Lösung des Nahostproblems liefern als einen Beitrag zu unserem Verhältnis zur
NS-Vergangenheit
, sollte sich an der Debatte besser nicht mehr beteiligen." In der Kultur: Warum ein neuer Film über den Rocktoten Jim Morrison und seine Band The Doors jetzt erscheinen muss, erklärt Klaus Walter
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Feuilletons
01.12.2009
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Demjanjuk. Der war ein russischer Kriegsgefangener, welcher von den Deutschen übernommen wurde. Die großen Nazis saßen ja in allen Posten und haben die Politik mitgestaltet. Kurt Kiesinger mit seiner
NS-Vergangenheit
hatte die Deutschen rehabilitiert." Im Kulturteil porträtiert Peter Unfried den ehemaligen Automanager Daniel Goeudevert, der sich jetzt für den Klimaschutz einsetzt. Frank Schäfer meldet die
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Feuilletons
25.07.2009
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gerade ein Ausweis von Weltläufigkeit, das ungezogene Genie zu dulden?" Wolfgang Schreiber sammelt Stimmen zur von Katharina Wagner in Aussicht gestellten noch einmal gründlicheren Aufarbeitung der
NS-Vergangenheit
der Festspiele. In Sachen VW weiß Hans Leyendecker, warum Wendelin Wiedeking nicht Muhammed Ali ist. Die Hintergründe der Auseinandersetzung von Rolf Hochhuth mit Claus Peymann erklärt noch einmal
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Feuilletons
08.12.2008
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wie er sich eine faire Restitution vorstellt. Voraussetzung dafür sei allerdings, dass die Museen sich ihrer Geschichte stellen: "Ich glaube, fast jede gesellschaftliche Gruppe hat heute ihre
NS-Vergangenheit
aufgearbeitet. Die Zahnärzte, die Steuerberater, die Apotheker, die Rechtsanwälte... Doch wo ist die Museumsgeschichte von 1933 bis 1945? Was geschah mit den jüdischen Mitarbeitern und den damaligen
[…]
Feuilletons
31.10.2007
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unter die Lupe und sah sich in so genannten "Räumen der Stille" um, die in Stadien, Flughäfen und Shopping Malls entstehen. Hans Leyendecker informiert über späte Anstrengungen des BKA, seine
NS-Vergangenheit
aufzuarbeiten. "Grandios" findet Manfred Schwarz den Erweiterungsbau von Rafael Moneos für den Madrider Prado. Georg Klein erinnert an den vor 150 Jahren geborenen Arzt und Romancier Axel Munthe
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