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Stichwort
Jack Nicholson
33 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Feuilletons
23.04.2012
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Gestern feierte
Jack Nicholson
seinen 75. Geburtstag. Im Blog der Online-Cinemathek mubi haben wir neben Hinweisen zu vielen Geburtstagsglückwünschen eine ganz bezaubernde Video-Compilation gefunden, die Nicholson bei dem zeigt, was er am besten kann: Ausrasten.
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Feuilletons
02.02.2011
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durable peace, whether Egypt is a democracy or a dictatorship, the feeling of the people in the region is not going to change.'" In der Daily Mail plaudert Louise Gannon recht unterhaltsam mit
Jack Nicholson
über die guten alten Zeiten, das neue Hollywood der Pyrotechnik und die Bürde des 73-Jährigen: "Ich bin immer noch wild at heart. Aber die biologische Schwerkraft macht mir zu schaffen. Ich kann
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Feuilletons
20.01.2011
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leiten wird. Uwe Müller empfiehlt eine "atemberaubend mutige" Dokumentation über Gregor Gysi und die Stasi heute Nacht im Ersten. Besprochen werden der Film "Woher weißt du, dass es Liebe ist" mit
Jack Nicholson
, der Fillm "72 Stunden" mit Russell Crowe und eine Ausstellung des Konzeptkünstlers Rodney Graham in Hamburg.
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Feuilletons
14.08.2008
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amerikanische Filmtheoretiker und Autor Jerome Charyn schwärmt noch einmal vom "Thrill von Anarchie und Chaos", der im Film herrscht. Und von Heath Ledger als verstörend dunklem Joker, gegen den
Jack Nicholson
geradezu lustig war: "Ledger spielte den Joker radikal, mit einer schockierenden Dosis von Zerstörung und und Selbstzerstörung. Irgendwie ist es nicht verwunderlich, dass er den Joker nicht überlebt
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Feuilletons
24.01.2008
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toren die Geschäftsmodelle der großen Fernsehsender in Frage stellt: keine Serien, keine Werbeeinahmen. Besprochen werden Rob Reiners neuer Film "Das Beste kommt zum Schluss" über zwei, von
Jack Nicholson
und Morgan Freeman gespielte alte Männer mit Krebs im Endstadium (den Anke Sterneborg als ungewöhnlichen Beitrag zur Altersvorsorge lieben lernte), Wong Kar-Wais melancholischer Liebesfilm - "My
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Feuilletons
24.01.2008
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en wegen Autorenstreiks jetzt nicht nur besonders Dämliches, sondern auch besonders Gewagtes läuft. Für die Kinoseite haben sich Verena Lueken und Michael Althen mit einem bestens aufgelegten
Jack Nicholson
unterhalten, der unter anderem in den höchsten Tönen von Hillary Clinton spricht: "Ich glaube einfach, sie ist der beste Mann für den Job." Michael Althen betreibt außerdem Oscar-Arithmetik, Hans-Jörg
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Feuilletons
23.01.2008
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In einem Interview spricht
Jack Nicholson
über seinen neuen Film "Das Beste kommt zum Schluss", die charakterverbessernde Wirkung des Alters und sein Talent zum Sexsymbol. "Sehen Sie mich an: Ich bin interessant, und ich bin noch zu haben. Es gibt nun mal Dinge, die kannst du nicht verbergen. Ich bin bereit loszulegen, obwohl sich mein Charakter auch in der Hinsicht verbessert hat. Ich kann mir heute
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Feuilletons
23.01.2008
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aufgehoben ist." Hier ein Interview mit Boualem Sansal aus dem Nouvel Observateur der letzten Woche. Zu Beginn eines Interviews anlässlich seines neuen Films "Das Beste kommt zum Schluss" pfeffert
Jack Nicholson
erst einmal wütend vier Zigarettenkippen auf einen Berliner Hotelteppich. "Nehmt das, Schwachköpfe! Wer zu blöd ist, Papierkörbe in Hotelzimmern aufzustellen, muss den Dreck halt vom Teppich kratzen
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Feuilletons
23.01.2008
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Hanns-Georg Rodek unterhält sich mit
Jack Nicholson
über das Rauchen und weniger über seinen neuen Film "Das beste kommt zum Schluss", der nicht die Gnade des Kritikers findet. Sven Felix Kellerhoff berichtet über die Eröffnung von Beate Klarsfelds Ausstellung über die Rolle der Bahn im Holocaust, die nun zwar nicht im Berliner Hauptbahnhof, aber im Regionalbahnhof Potsdamer Platz gezeigt wird. Gerhard
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Feuilletons
21.04.2007
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ist. Von römischen Museumsplanungen für die Mitte der Stadt weiß Gustav Seibt. Gerhard Matzig war auf der in diesem Jahr ökologisch orientierten Mailänder Möbelmesse. Tobias Kniebe gratuliert
Jack Nicholson
zum Siebzigsten. Von Susan Vahabzadeh ist der Nachruf auf den Schauspieler Jean-Pierre Cassel. Fritz Göttler verabschiedet sich von Laurens Straub, dem "großen kreativen Geist des deutschen Jungfilms"
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Feuilletons
21.04.2007
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Anke Westphal dekodiert den Mythos von
Jack Nicholson
: "eine toxische Mischung aus Charme, Bedrohlichkeit und Unangepasstheit. Jene, die von Egozentrismus, Arroganz und Soziopathentum sprechen, sind dem Mann wohl zu nahe gekommen, der den Teufel selbst mal sehr überzeugend gespielt hat (in 'Die Hexen von Eastwick'). Wer Nicholson je in Stanley Kubricks 'Shining' die Tür mit der Axt hat einschlagen
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Feuilletons
21.04.2007
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Ferndiagnosen über den Amokläufer von Blacksburg anstellen. Jordan Mejias genießt den "antiken Glamour" in den restaurierten Antikensälen des New Yorker Metropolitan Museums.
Jack Nicholson
hält den nun siebzigjährigen
Jack Nicholson
nicht nur für den besten lebenden Schauspieler Hollywoods, sondern würde sich auch auf der einsamen Insel für dessen Filme entscheiden. Richard Kämmerlings resümiert zwei
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Feuilletons
21.04.2007
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sieht man eigentlich nirgendwo - oder nur in der Kunst." Weiteres: Michel Bodmer bewundert die nun siebzigjährige Verkörperung des unangepassten Mannes und deren gleichzeitige Dekonstruktion -
Jack Nicholson
. Andreas Eschbach versorgt uns mit neuen Trends von der Möbelmesse Mailand. Klaus Bartels geht der Ethymologie der "Energie" auf den Grund. Auf der Seite für den Kunsthandel äußert sich Christian
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Feuilletons
20.04.2007
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n Altruismus". Bei der Ausstellung "Die Entdeckung der Kindheit" im Frankfurter Städel entdeckt Arno Widmann vor allem Anzügliches und Laszives. Und noch ein Hinweis auf das Interview mit
Jack Nicholson
, das wir gestern nicht rechtzeitig gesehen haben: Nicholson spricht darin über seine Filme, Regisseurfreunde und die Filmindustrie in Amerika: "In Amerika hat sich der Filmbetrieb in eine unerfreuliche
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Feuilletons
19.04.2007
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Jack Nicholson
spricht im Interview über seine Filme, Regisseurfreunde und die Filmindustrie in Amerika: "In Amerika hat sich der Filmbetrieb in eine unerfreuliche Richtung entwickelt. Es ist heute zum Beispiel schwierig geworden, ausländische Filme zu sehen, da sie sehr schlecht vertrieben werden. Früher waren sie weit verbreitet. Man fieberte neuen Filmen regelrecht entgegen und konnte quasi jedes
[…]
⊳