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Stichwort
Oskar Negt
38 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Feuilletons
12.10.2009
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widmen: Kritik ist also erlaubt, meint er, nur "zu weit" darf sie nicht gehen. Susanne Messmer schreibt über Dorfliteratur. Brauchen wir noch Gewerkschaften? Die können schon noch nützlich, meint
Oskar Negt
im vorderen Teil, aber nur, wenn sie es schaffen, endlich auch die Menschen anzusprechen, die über Betriebe gar nicht mehr erreichbar sind: Arbeitslose, prekär Beschäftigte, Kreative. "Der Deutsche
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Feuilletons
01.08.2009
[…]
Christine Dössel gratuliert der Schauspielerin Ursula Karusseit zum Siebzigsten. Glückwünsche gibt es auch an den Film-Horror-Meister Wes Craven, der genauso alt wird. Nicht zu vergessen den Soziologen
Oskar Negt
: der feiert seinen 75. (Der Text zu Negt von Carl Wilhelm Macke ist die entpersönlichte Kurzfassung eines interessanteren Artikels beim Titel-Magazin.) Lothar Müller schreibt zum Tod des Lyrikers
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Magazinrundschau
01.06.2009
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Die Blätter bringen zum achtzigsten Geburtstag Jürgen Habermas' am 18. Juni eine inhaltsreiche Nummer. Es schreiben zum Beispiel Seyla Benhabib (hier),
Oskar Negt
(hier) und Albrecht Wellmer. Axel Honneth empört sich bis heute über einen Brief, in dem Max Horkheimer Theordor W. Adorno vor Habermas' angeblich blinder Liebe zum jungen Marx warnt - Folge war, dass Habermas nicht am Frankfurter Institut
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Feuilletons
27.05.2009
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Wolfgang Kraushaar geht mit den Altachtundsechzigern
Oskar Negt
, Peter Schneider und Uwe Timm ins Gericht, die auch nach der Enttarnung des Karl-Heinz Kurras keinen wesentlich anderen Blick auf die Vergangenheit werfen wollen, sondern, wie Negt in der SZ, DDR und Springer Verlag als autoritäre Systeme gleichsetzen: "Für die These von der Äquivalenz eines westlichen Pressekonzerns mit einem östlichen
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Feuilletons
11.12.2007
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Auf deutschen Bühnen wird Faust derzeit a la
Oskar Negt
als "gescheiterter Unternehmer" porträtiert, erkennt Dirk Pilz in einem Blick auf mehrere Inszenierungen. "Vielleicht ist das auch einer der Gründe für die Dauerpräsenz des 'Faust'-Stoffes gerade auf den ostdeutschen Bühnen. Die verrückt machenden Umdefinitionen erfährt man hier in doppelter Weise: als Bewohner der Gegenwart und als Übersiedler
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Feuilletons
24.05.2006
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Veronica Ferres. Auf der Meinungsseite erklärt Renee Zucker, warum sie zwar gerne nach Indien, nicht aber gar gerne nach Brandenburg reist. Und im Interview mit Robert Misik erklärt der Soziologe
Oskar Negt
nicht zum ersten Mal: "Man muss die Funktion der Gewerkschaft neu begründen." Tom.
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Feuilletons
23.06.2005
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("Berlin - Moskau") die dritte Gründung Kaliningrads in 750 Jahren. Im Politikteil erklärt Ute Frevert in einem Essay, wie europäische Identität entsteht - durch gemeinsamen Geschichtsunterricht.
Oskar Negt
erklärt im Interview Oskar Lafontaine zur "tragischen Figur". Und im Leben futtert sich Wolfram Siebeck weiter durch die Restaurants auf der Guardian-Liste: Diesmal besucht er das Restaurant von
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Feuilletons
24.08.2004
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Im Feuilleton nimmt Harald Jähner die Demonstrationen gegen Hartz IV zum Anlass, um mit dem Soziologen
Oskar Negt
über die soziale Situation in Deutschland zu sprechen. Für Negt bedeuten die "Gewinne von heute häufig die Arbeitslosen von morgen". Der Leser erfährt auch etwas über die tendenzielle Veränderung in der Mittelschicht Brasiliens, die "auch bei uns angelegt" sein soll: "... diese Mittelschicht
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Feuilletons
31.07.2004
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der Rechtschreibreform äußern soll. Der Generaldirektor der Pariser Oper, Hugues Gall, resümiert in einem Gespräch seine nun zu Ende gehende Dienstzeit. Zu lesen sind außerdem eine Grußadresse an
Oskar Negt
zum siebzigsten Geburtstag, sowie ein Nachruf auf Francis Crick, den Entdecker der DNS-Struktur. In der Wochenendbeilage erinnert sich Kurt Kister an die schönsten Ferienerlebnisse seiner Kindheit
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Feuilletons
31.07.2004
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en Grundstimmung: "Es ist die Erfahrung der Katastrophe, die Sehnsucht nach Helden und das Gefühl einer eigentümlichen Orientierungslosigkeit zu Beginn dieses 21. Jahrhunderts". Der Soziologe
Oskar Negt
wird heute 70 (mehr), und die FR lässt zu seinen Ehren gleich drei Gratulanten zu Wort kommen. Bundeskanzler Gerhard Schröder würdigt Negt als bekennenden Linken, der sich seit über 40 Jahren "allen
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Wilhelm Macke lobt Negts Beharrungsvermögen: "Während unzählige '68er inzwischen mit oft theatralisch vorgetragenen Bekenntnissen auf Distanz zu ihren 'Jugendsünden' gehen, sind die Positionen von
Oskar Negt
über Jahrzehnte hinweg von einer unaufgeregten Kontinuität und Geduld geprägt." Weiteres: In Times mager wundert sich Harry Nutt über die deutsche "Lust am Vergleichen", die in Zeiten von Hartz
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Feuilletons
31.07.2004
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nutzte und kostenlos Bus fuhr. Robert Gernhardt empfiehlt die "Sudelbücher" des Göttinger Aufklärers Georg Christoph Lichtenberg als sein Lieblingsbuch. Lorenz Jäger gratuliert dem alten neuen Linken
Oskar Negt
zum Siebzigsten. Bettina Erche stellt das "Virtuelle AntikenMuseum" vor, eine Aufbereitung der Antikensammlung der Uni Göttingen für das Internet. Dirk Schümer meldet, dass die Mailänder Brera, die
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Feuilletons
12.07.2002
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seiner ewigen Defensive hätte führen können. Dies macht auch die sympathisierenden europäischen Länder ratlos: Niemand erwartet mehr etwas von Israel." Weitere Artikel: Jens Bisky war dabei, als
Oskar Negt
auf seiner Abschiedsvorlesung in Hannover Gerhard Schröder Wahlkampfhilfe gab. Hubert Filser berichtet vom Fotofestival "Rencontres d’Arles". Sonja Zekri warnt vor Wort-Bomben in Russland, und Alexander
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Feuilletons
12.07.2002
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Ermittlungen des IPN im wesentlichen den Ablauf der Ereignisse, wie ihn Jan T. Gross in seinem Buch "Nachbarn" dargestellt hatte. Weitere Artikel: Jochen Stöckmann war auf der Abschiedsvorlesung von
Oskar Negt
in Hannover, zu der der Soziologe und Kanzler-Berater mit imposant zerlesenen Kant- und Marx-Ausgaben erschien, Michael Marek besucht Daniel Libeskinds Neubau des "Imperial War Museum" in Manchester
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Feuilletons
25.06.2002
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ganzen Kulturbezirk bilden. Besprochen werden eine Überblicksschau des Frankfurter Künstlers Tobias Rehberger in Karlsruhe (mehr hier). Und Bücher: die neue Zusammenstellung der Arbeiten von
Oskar Negt
und Alexander Kluge in: "Der unterschätzte Mensch. Gemeinsame Philosophie in zwei Bänden", Jakob Heins Debüt "Mein erstes T-Shirt" und Wladimir Woinowitsch neuer Roman "Aglaja Rewkinas letzte Liebe"
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Feuilletons
13.05.2002
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Der 90-jährige Literaturnobelpreisträger Nagib Mahfuz hat einen Brief an den amerikanischen Präsidenten geschrieben, meldet Wolfgang Köhler. "Mahfuz' Schreiben gipfelt in einem Satz," schreibt er weit
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