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Stichwort
Ivan Nagel
45 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Feuilletons
12.04.2012
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gegen ihre Kritiker und erkennt in den Protesten der Occupy-Bewegung vor allem eine Revolte gegen das Abstrakte. "Gerade wegen seines abstrakten Charakters bedeutet Geld Freiheit." Den Nachruf auf
Ivan Nagel
schreibt der frühere Frankfurter Intendant und FAZ-Theaterkritiker Günther Rühle. Moritz von Uslar trifft den Kurator Klaus Biesenbach, der im New Yorker Moma gerade eine Kraftwerk-Retrosepktive
[…]
Feuilletons
12.04.2012
[…]
fehlen". Weiterhin attestiert er dem Autor "wenig Sinn für die realen Ängste der anderen". Hans-Christian Rössler referiert unterdessen den israelischen Debattenstand. Weiteres: Zum Gedenken an
Ivan Nagel
(siehe gestrige Feuilletons) dokumentiert die FAZ einen Text Nagels aus dem Jahr 1982 über die Paradoxie des frühen Blockbusterkinos, in dem es "zunehmend leicht, viel Geld, zunehmend schwer [wird]
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Feuilletons
11.04.2012
[…]
Arno Widmann liest für seinen
Ivan-Nagel
-Nachruf nochmal Nagels letztes Buch "Gemälde und Drama": "Er zeigt darin, wie sehr die Entstehung der modernen europäischen Kunst von Giotto bis Leonardo geprägt ist vom Drama. Viele Bilder sind 'Aufnahmen' von Theaterszenen. Sie halten fest, was an Festtagen vorgeführt wurde. Sie erzählen also.Wer nur das Bild sieht, kann das leicht übersehen. Er begreift es
[…]
Feuilletons
11.04.2012
[…]
zu Klaus Harpprecht: Wenigstens einer aus der Flakhelfergeneration, der "Stilist und wohlinformierter Chronist (ist) anstatt teutonisch dräuender Oberlehrer". Ulrich Weinzierl schreibt zum Tod von
Ivan Nagel
. Besprochen wird eine CD des britischen Retrosoulsängers Michael Kiwanuka.
[…]
Feuilletons
11.04.2012
[…]
Lurche, an Echsen oder Leguane wachrufen. Die Amsterdamer allerdings erblicken in ihr gemäss einer Umfrage mehrheitlich einen Schwan." Weiteres: Marion Löhndorf schreibt zum Tod des Theatermanns
Ivan Nagel
und zitiert sein Credo so: "Ein Regisseur ist so gut oder schlecht, wie sein Bild vom Menschen triftig oder dürftig, wahr oder verlogen ist." Florian Vetsch stellt den marokkanischen Schriftsteller
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Feuilletons
11.04.2012
[…]
professionell Musik zu machen, Songs zu schreiben, Alben zu veröffentlichen, Konzerte zu geben. Und zwar ausschließlich wann, wo und wie er es will." Weiteres: Esther Slevogt schreibt den Nachruf auf
Ivan Nagel
. Ingo Arend blickt auf die Ende April beginnende Berlin Biennale voraus. In ihrer Kolumne enthüllt Silke Burmester, wie eine Marzipankartoffel Opfer einer Medienkampagne wurde. Und Tom.
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Feuilletons
11.04.2012
[…]
Gerhard Stadelmaier schreibt den Nachruf auf den großen Theatermann und Autor
Ivan Nagel
: "Er konnte Wörter wie 'Reinheit' oder 'heiligster Name' oder 'Liebe' oder 'Lüge' betonen, als sei es jeweils um Leben oder Tod gegangen - auch wenn es allein um die 'Reinheit' des Theaters, um den 'heiligsten Namen' des Bertolt Brecht, die 'Liebe' als den Urgrund des Genies und die 'Lüge' als die Ursünde des
[…]
Feuilletons
11.04.2012
[…]
Seibt im Nachruf auf
Ivan Nagel
. "Als Ungar aus guter Familie war er vollkommen deutschsprachig, mit einem dunklen, bedachten Timbre. Er verfügte über die Sprache, die auch Georg Lukács zu Gebote stand: ein Deutsch, das die Schlacken des praktisch-bürokratischen Gebrauchs nicht tragen musste, weil es reine Bildungssprache sein durfte, das Idiom unserer klassischen Literatur.
Ivan Nagel
hat es leibhaftig
[…]
Feuilletons
16.01.2012
[…]
stehen ungern auf Konzertbühnen und tun es trotzdem." Außerdem: Richard Herzinger berichtet von einer Diskussionsveranstaltung über den "Antisemitismus in Ungarn" mit Andras Schiff, Paul Lendvai,
Ivan Nagel
und der wunderbaren Agnes Heller. Der tschechische Künstler Martin Zet versteht nicht, warum seine an Bücherverbrennung erinnernde Aktion "Deutschland schafft es ab" so einen Wirbel ausgelöst hat:
[…]
Feuilletons
28.06.2011
[…]
Arno Widmann gratuliert
Ivan Nagel
zum Achtzigsten. Besprochen werden John Neumaiers Mahler-Choreografie "Purgatorio" (siehe Berliner Zeitung) und Bilderbücher von Moki und Shaun Tan (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr).
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Feuilletons
28.06.2011
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Paradeiser und Eierschwammerl. Rüdiger Sturm unterhält sich am Rande des Münchner Filmfests mit dem B-Picture-Produzenten und Coppola- und Lucas- Entdecker Roger Corman. Ulrich Weinzerl gratuliert
Ivan Nagel
zum Achtzigsten. Marc Reichwein resümiert ein Konstanzer Symposion über die Tücken der Säkularisierung, in der Barbara Vinken mithilfe von "Niqa-Bitch"-Videos versicherte, dass die Burqa auch ironisch
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Feuilletons
28.06.2011
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Grundgrummeln des Kongresses, die kalten Portalmonopolisten von Google zu Apple die eigentlichen Bösewichter." Außerdem: Matthias Lilienthal, Regisseur und ehemaliger Leiter des Hau-Theaters, gratuliert
Ivan Nagel
zum Achtzigsten. Besprochen werden Calixto Bieitos Inszenierung von Poulencs "Gespräche der Karmelitinnen" an der Komischen Oper Berlin, John Neumeiers Ballett über die Mahlers "Purgatorio" in Hamburg
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Feuilletons
28.06.2011
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sch, zu reflektiert." Besprochen werden die Aufführung von Wagners "Parsifal" bei den Zürcher Festspielen und Bücher, nämlich Robert Spaemanns Band "Nach uns die Kernschmelze" und Schriften von
Ivan Nagel
(mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr).
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Feuilletons
28.06.2011
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sich in der "Zwischenzeit", warum die Filmkritiker so gut wie nie den grauenhaft kitschigen Einsatz der Musik in Terrence Malicks "Tree auf Life" aufgegriffen haben. Christopher Schmidt gratuliert
Ivan Nagel
(dem "wohl außenseiterischsten Insider des Kulturbetriebs") zum Achtzigsten. Wir bringen ihm als Geburtstagsständchen die Romanze aus Mozarts Klavierkonzert KV 466 - mit Clara Haskil:
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Feuilletons
17.11.2009
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Arbeitswelt. Besprochen werden Barrie Koskys "matte" Inszenierung von Wagners "Rheingold" in Hannover, Calixto Bieitos Inszenierung von Janaceks "Totenhaus" in Basel und Bücher, darunter ein Band von
Ivan Nagel
über "Gemälde und Drama" und John Burnsides Roman "Glister" (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr).
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