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Monotheismus
36 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
9punkt
22.12.2020
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In seinem jüngsten Buch, "Den Himmel zum Sprechen bringen", fasst Peter Sloterdijk Religion als Dichtung auf, "Theopoesie". Im Gespräch mit Michael Hesse in der FR erklärt er, was er damit meint: ″Der
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Efeu
08.10.2015
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arabes, religion et révolution" (Éditions de la Différence, Paris, 2014) habe er Assads Regime deutlich kritisiert, weil es "auf einen politischen und kulturellen
Monotheismus
hinausläuft, der nichts als eine Verlängerung des religiösen
Monotheismus
ist. Und ich bin ein radikaler Gegner jeder institutionalisierten Religion." Weitere Artikel: Die Welt veröffentlicht den letzten Text aus dem Tagebuch, das
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9punkt
10.09.2015
[…]
Rivalität" existiert schon zwischen den Religionen und bezieht sich auf ihr "symbolisches Kapital". Schon zur Zeit Mohammeds bringt sie Christen, Juden und Muslime in Konkurrenz um drei "Pfeiler", den
Monotheismus
, die prophetische Funktion und die Offenbarung." Weiteres: Andreas Kilb besucht für die FAZ die Ausstellung "Caritas" im Diözesanmuseum Paderborn, die eine Geschichte der Fürsorge im Abendland
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9punkt
13.03.2015
[…]
glaube, dass die Gerichte hier recht hatten." Äußerst begeistert ist Dirk Pilz (FR) von Jan Assmanns neuem Buch "Exodus - Die Revolution der Alten Welt", in dem der Ägyptologe sich aufs Neue mit dem
Monotheismus
befasst. Gelungen ist ihm dabei "ein sehr gut lesbares Buch über die Entstehung einer neuen Religion, eines Denkens, das die europäische Geistesgeschichte bis in die feinsten Fasern hinein geprägt
[…]
geprägt hat - und noch heute prägt. Wenn man wissen will, wer wir Europäer heute sind, muss man dieses Buch lesen." Einen Überblick über die 2013 von Assmann beim Perlentaucher angestoßene
Monotheismus
-Debatte finden Sie hier.
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9punkt
16.02.2015
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Die drei Theologen und Religionshistoriker Gerd Althoff, Thomas Bauer und Perry Schmidt-Leukel machen in der FAZ auf folgenden Umstand aufmerksam: "Wenn also die Beschwichtigungsformel der jüngeren Ve
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9punkt
07.01.2015
[…]
Relativitätstheorie und Unschärferelation zu erwähnen. Obwohl jeder sofort versteht, dass sie den wahrscheinlich wichtigsten Umbruch in der menschlichen Weltwahrnehmung bedeuten. Polytheismus,
Monotheismus
- das sind winzige Differenzierungen verglichen damit." (Im Bild: Lise Meitner und Otto Hahn im Kaiser-Wilhelm-Institut für Chemie. © Bildarchiv Preußischer Kulturbesitz) Im Tagesspiegel fragt
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Efeu
01.10.2014
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ganzes Leben" (FR, mehr), Gertrud Leuteneggers "Panischer Frühling" (FR), Thomas Melles "3000 Euro" (SZ, mehr), die von Rolf Schieder herausgegebene Buchfassung der beim Perlentaucher geführten
Monotheismus
-Debatte (FAZ, hier alle Diskussionsbeiträge online) und Michel Bergmanns Erzählung "Alles was war" (FAZ).
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9punkt
02.09.2014
[…]
Altirans forscht, spricht im Interview mit Arno Widmann (FR/Berliner Zeitung) über sein neues Buch "Die Geburt des
Monotheismus
im alten Iran", den Zarathustrismus, den iranischen Gott Ahura Mazda und seinen altindischen Doppelgänger Asura Varuna und den Unterschied zwischen
Monotheismus
und Polytheismus: Die alten Religionen, so Strohm waren keine Erlösungs-, sondern Schöpfungsreligionen. Ihre Götter
[…]
Magazinrundschau
12.06.2014
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Kaum ein gutes Haar lässt John Gray an Kenan Maliks Geschichte der Ethik "The Quest for a Moral Compass". Vor allem in Maliks rigoroser Kritik am
Monotheismus
und seiner Absolutsetzung der Aufklärung sieht Gray das marxistische Denken eines alten Trotzkisten, der sich letzten Endes selbst das Wasser abgräbt: "Marx konnte zugeben, dass einige Werte essentiell menschlich waren, auch wenn er leugnete
[…]
Geschichte, die ihrem Wesen nach letztendlich gut sei. Ohne die tröstliche Überzeugung - die sich Marx unerlaubt von der Religion lieh - hängen Maliks universale Wert im leeren Raum. Hat man den
Monotheismus
erst einmal aufgegeben, muss man sich von der Idee verabschieden, menschliche Werte seien universal oder objektiv in dem Sinne, wie Rationalisten wie Malik sie glauben möchten. Man bleibt mit dem
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9punkt
06.06.2014
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Mag sein, dass von Religionen Gewalt ausgeht, die größte Sorge bereitet Dirk Pilz aber in der Berliner-Zeitung-Besprechung des Buchs, das auf der von Jan Assmann angestoßenen
Monotheismus
-Debatte im Perlentaucher beruht, die Aufklärung: "Daniele Dell"Agli plädiert in seinem Essay etwa für die Abschaffung der Religionen und jeglicher "monotheistischer Gesinnung" - das löse auch das Gewaltproblem. Als
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Efeu
03.05.2014
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sich zu ordnen, dann sehe ich kein Weiterkommen mehr. Ich kann mir keinen Frieden in Stummheit vorstellen." Außerdem: Die im vergangenen Frühjahr im Perlentaucher geführte Debatte um Gewalt und
Monotheismus
(hier unsere Übersicht), zu der unter anderem Jan Assmann, Peter Sloterdijk und Micha Brumlik beitrugen, ist als Buch erschienen. Hannes Stein referiert in der Welt noch einmal die wichtigsten
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Feuilletons
17.06.2013
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Nach dem Theologen Jan-Heiner Tück, der keineswegs den absoluten Wahrheitsanspruch von Religion (jedenfalls nicht seiner) aufgeben will, greift nun der Publizist Daniele Dell'Agli in die
Monotheismus
-Debatte im Perlentaucher ein und plädiert ganz entschieden gegen eine Entschärfung von Jan Assmanns Idee der moasaischen Unterscheidung. Dass die Bibel nicht nur Hass predigt, ist für ihn kein Argument:
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Feuilletons
30.05.2013
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In der Perlentaucher-Debatte um Religion und Gewalt lehnt der Dogmatiker und Fundamentaltheologe Jan-Heiner Tück den Vorschlag von Jan Assmann ab, das Gefahrenpotential des exklusiven
Monotheismus
durch Relativierung der Wahrheitsansprüche einzudämmen: "Wie kann ein gläubiger Mensch, der davon ausgeht, dass Gott aus dem Verborgenen herausgetreten ist und sich ein für alle Mal geoffenbart hat, sowohl
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Feuilletons
07.03.2013
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In der Perlentaucher-Debatte um
Monotheismus
und Gewalt reagiert Jan Assmann auf den Beitrag des Alttestamentlers Markus Witte. Bei der von Mose gestiftete Religion handele es sich um eine "Imagination der Gedächtnisgeschichte", so Assmann: "In der Geschichte, so weit sie sich aus den archäologischen, epigraphischen und als Geschichtszeugnisse interpretierbaren literarischen Quellen erschließen lässt
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Feuilletons
22.02.2013
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Hannes Stein interveniert in der von Jan Assmann angestoßenen
Monotheismus
-Debatte und setzt Assmanns Begriff der "mosaischen Unterscheidung" den Begriff der "abrahamitischen Unterscheidung" entgegen - in Anspielung auf die Szene des in letzter Sekunde abgewendeten Sohnesopfers: "Gott ist alles Mögliche, aber eines ist er mit Sicherheit nicht: lieb. (Sondern unberechenbar.) Trotzdem tritt der Gott
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