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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Reinhard Mohr
42 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
9punkt
02.05.2017
[…]
nicht wirklich, wenn man nicht erkennt, dass diese selbsterklärten Exilanten - genau wie die Revolutionäre - unsere Zeit vielleicht manchmal klarer sehen als wir, die uns in ihr zu Hause fühlen."
Reinhard Mohr
scheint das ähnlich zu sehen, er bescheinigt Linken und besonders den Grünen, heute die Sonntagspredigten "zur Verteidigung des Wahren, Schönen, Guten" zu halten, gegen die sie früher Sturm gelaufen
[…]
9punkt
05.12.2014
[…]
Schnibbens Abrechnung. Hier die Reaktion von Wolfgang Blau, dem ehemaligen Online-Chef der Zeit. Mit dem Abschied von Wolfgang Büchner sind die Probleme des Spiegels längst nicht gelöst, glaubt
Reinhard Mohr
in der Welt. Print und Online-Ressort sollten sich endlich einander annähern: "Manche Spiegel-Redakteure brüsteten sich, niemals die Web-seite anzuklicken. Das schien unter ihrer Würde zu sein.
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Feuilletons
07.05.2013
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dem Jüdischen Weltkongress in Budapest zu empfehlen versuchte: "Juden und Nichtjuden profitieren am meisten, wenn wir uns bemühen, gute Patrioten und Kinder Gottes zu sein." Aram Lintzel wünscht
Reinhard Mohr
nach dessen Bekenntnissen eines Altlinken viel Spaß im Club der Altherren-Renegaten. Besprochen werden außerdem Armin Petras' Inszenierung von Franz Xaver Kroetz' Fragment "Bauern sterben" in München
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Feuilletons
24.11.2012
[…]
standen und zusahen, wie sich die trügerische Gewissheit in Luft auflöste, wie sich die neue Wirklichkeit in die alte zurückverwandelte." Weitere Artikel in einer lesenswerten Literarischen Welt:
Reinhard Mohr
wundert sich über die nachhaltigen Neuberliner, die sich auf den Terrassen des Prenzlauer Bergs unter Heizstrahlern kuscheln. Hans Maier liest Heinz Schillings Martin-Luther-Biografie. Klaus Schultz
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Feuilletons
17.11.2012
[…]
Literaturmuseum der Moderne und die ARD-Reportagenreihe "Entweder Broder - Die Europa-Safari" mit Henryk Broder und Hamed Abdel-Samad (eine "unterhaltsame Form der ambulanten Selbstaufklärung", findet
Reinhard Mohr
). In der Literarischen Welt bemerkt Marko Martin, dass die ostslowakische Stadt Košice, Europäische Kulturhauptstadt 2013, in ihrem Katalog all jene Personen und Werke ausklammert, die mit dem
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Feuilletons
03.11.2012
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Reinhard Mohr
liest einige Neuerscheinungen zu den Zwickauer Naziterroristen und zieht einen doppelten Schluss: "So dumm es ist, neonazistische Taten kleinzureden - womöglich noch deshalb, um den "guten Ruf" irgendwelcher Städte oder Dörfer nicht zu gefährden -, so falsch wäre es, diese Bande von Idioten zur Gefahr für die Republik zu erklären und sie damit auch noch aufzuwerten." Weiteres in der
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Feuilletons
29.09.2012
[…]
s Integrationsbericht "Neukölln ist überall", Ernst Augustins mecklenburgisches Südsee-Abenteuer "Robinsons blaues Haus" und Jan T. Gross' Studie über "Antisemitismus nach Auschwitz in Polen".
Reinhard Mohr
lässt in seiner Kolumne die Sommerlochdebatten Revue passieren, und der amerikanische Krimiautor James Sallis stellt im Interview bezüglich der Fortsetzung seines Bestsellers "Driver" fest: "En
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Feuilletons
16.08.2012
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Berliner Museumsrochaden. Besprochen werden das Kinodrama "We Need to Talk about Kevin" mit Tilda Swinton und Steven Soderberghs neuer Film "Magic Mike". In einem Essay im politischen Teil schildert
Reinhard Mohr
die Stadt Berlin als eine Stadt ohne das Skelett seiner ehemals preußischen Werte. Wen kümmert der Flughafen, wenn es in der Stadt so schöne Events gibt? "Dass Klaus Wowereit in seiner berufsmäßigen
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Feuilletons
26.05.2012
[…]
kurz vor Schluss des Festivals. Sascha Lehnartz berichtet über Bernard-Henri Lévys Libyen-Dokumentation "Der Eid von Tobruk", die ebenfalls in Cannes lief. In der Literarischen Welt fragt sich
Reinhard Mohr
, ob Europa vom Proejekt der Währungsunion nicht Abschied nehmen sollte. Abgedruckt wird ein Text des gerade gestorbenen Arno Lustiger über Berthold Storfer, der Tausende österreichischer Juden rettete
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Feuilletons
03.03.2012
[…]
In der Literarischen Welt beobachtet
Reinhard Mohr
mit Grausen die Rückkehr des Salonlinken: Jakob Augstein, Frank Schirrmacher, Nils Minkmar, Karin Leukefeld, Georg Diez und Dietmar Dath sind seine Beispiele. "Zur Verachtung des zugleich übermächtigen wie röchelnd dahinsiechenden Finanzkapitalismus gesellt sich noch eine beinahe kindliche Freude am Aufruhr: 'Der kommende Aufstand geht von Berlin aus'
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Feuilletons
13.12.2011
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Reinhard Mohr
ist immer noch ganz ergriffen, wenn er sich daran erinnert, wie er vor 30 Jahren mit Kommilitonen Hilfspakete nach Polen brachte. Gerhard Gnauck stellt zwei Film und ein Buch über Solidarnosc und Lech Walesa vor. In den USA stirbt die Post, nach Walmart immerhin der größte Arbeitgeber des Landes, meldet Uwe Schmitt. Ulf Poschardt ärgert sich über die Berliner Bürokratie, die die Mode
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Feuilletons
17.09.2011
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werden Auszüge aus dem Briefwechsel Joseph Roths und Stefan Zweigs abgedruckt, dessen neue Edition Peter Stephan Jungk bespricht. Tobias Schwartz unterhält sich mit dem Popliteraten Thomas Meinecke.
Reinhard Mohr
liest das Buch "Richter ohne Gesetz" des Fernsehjournalisten Joachim Wagner, der über die islamische Paralleljustiz in deutschen Städten recherchierte. Und schließlich stürzt Theodore Dalrymple
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Feuilletons
25.06.2011
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Broder mokiert sich über Lesben- und Schwulenverbände, die sich schon ganz eifrig auf den Papstbesuch vorbereiten, um dem alten Herren ihre Meinung über seine Meinung zur Frage mitzuteilen. Der arme
Reinhard Mohr
musste Margot Käßmann Bekenntnisbuch "Sehnsucht nach Leben" lesen, das ihm als ein "bandwurmartiges 'Wort zum Sonntag'" erschien. Besprochen wird außerdem Cees Nootebooms "Schiffstagebuch" (hier
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Feuilletons
07.12.2009
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Im neuen Spiegel wird enthüllt, dass der Dutschke-Attentäter keineswegs, wie bisher vermutet, ein Einzeltäter, sondern dass er in der rechtsextremen Szene bestens verankert war.
Reinhard Mohr
kommentiert: "Die aktuelle Spiegel-Enthüllung veranschaulicht noch einmal, dass die Bundesrepublik von 1966/67 eine ganz andere war als das Deutschland von 2009 - dass es also jenseits aller ideologischen und
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Feuilletons
26.10.2009
[…]
geprägten Ländern weit verbreiteten arrangierten Ehe und spricht sich für einen offenen Umgang mit dem Thema Homosexualität aus sowie für mehr Selbstbestimmung für muslimische Frauen", schreibt
Reinhard Mohr
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