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Presseschau-Absätze
Stichwort
Mieten
Rubrik: Feuilletons - 85 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 6
Feuilletons
09.09.2013
[…]
en medialen Synapsenbrand". Gottschalk gesteht ihr unterdessen sein Selbstbild: "Ich bin Gesichtsvermieter, und wer sagt, mit dem Gesicht komme ich ein Stückchen weiter, der kann es haben. Und die
Mieten
sind günstiger geworden." Besprochen werden die Ausstellung "Malerinnen im Aufbruch" in Worpswede, René Polleschs "Glanz und Elend der Kurtisanen" an der Berliner Volksbühne ("Der erste wirklich gelungene
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Feuilletons
24.08.2013
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Der Künstler Peter Šourek macht aus der grassierenden Korruption in Tschechien eine Tugend und bietet "Corrupt Tours" durch Prag an, berichtet Noemi Smolik. Vor der ehemaligen Zentrale der Škoda-Werk
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Feuilletons
30.04.2013
[…]
die Giftmülldeponie), aber zu der von vielen linken Gruppen beklagten Gentrifizierung ist es nicht gekommen: "Tatsächlich bestätigt das von der IBA in Auftrag gegebene Strukturmonitoring, dass die
Mieten
neu inserierter Wohnungen in Wilhelmsburg von 2006 bis 2012 um 35 Prozent gestiegen sind. Im Gesamt-Hamburger Durchschnitt waren es allerdings 48 Prozent. Mit 30 Prozent ist der Anteil an Sozialwohnungen
[…]
Feuilletons
26.04.2013
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(Via Richard Gutjahr) Kleinen Firmen geht's in Sachen "Demokratie-Abgabe" an den Kragen. Und Bertelsmann verdient mit, denn ARD und ZDF arbeiten mit einer Bertelsmann-Firma zusammen, um die Daten deut
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Feuilletons
08.03.2013
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Knut Henkel berichtet von dem neuen Migrationsgesetz in Kuba, das die Ausreise erleichtert. Die kubanische Regierung schiebe damit den Zielländern die Entscheidung zu, ob ein Visum gewährt werde: "So
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Feuilletons
16.01.2013
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gegenüber männlichen Weißen. ... Die erstaunlichen Kleindarsteller, die diese Figuren spielen, (...) müssen [in Hollywood] eine Art Lumpenproletariat sein, wahrscheinlich kann man sie für ein Taschengeld
mieten
". Dass Tarantino sich selbst als Nebendarsteller in diese Reihe stellt und dabei buchstäblich verpufft, findet Kniebe dann aber doch witzig und nicht zuletzt symptomatisch: "Zwei von drei heterosexuellen
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Feuilletons
11.09.2012
[…]
Sein eigener war nutzlos; es war ein Name, der nicht genannt werden durfte, wie der von Voldemort in den damals noch nicht geschriebenen Harry Potter-Büchern. Er konnte kein Haus unter seinem Namen
mieten
oder sich ins Wählerverzeichnis eintragen lassen, weil man dafür seine Privatadresse angeben musste, und das war natürlich ausgeschlossen. Um sein demokratisches Recht auf freie Meinungsäußerung zu
[…]
Feuilletons
27.07.2012
[…]
gehen aufs Konto der Braunkohle." Weitere Artikel: Seit den sechziger Jahren war Manhattans Lower East Side ein Magnet für Künstler und Musiker, erzählt Christoph Wagner. Wegen dramatisch gestiegener
Mieten
wandern die Kreativen nun in günstigere Stadtteile aus. Barbara Villiger Heilig schreibt den Nachruf auf Susanne Lothar. Besprochen werden Jan Philipp Glogers Inszenierung des "Fliegenden Holländers"
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Feuilletons
11.07.2012
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in Cartagena. Die Kündigung von Chefkurator Paul Schimmel am MoCA in Los Angeles zeigt, dass das "Museum von einer bedeutenden Institution für zeitgenössische Kunst (...) zum Event-Space, den man
mieten
kann", verkommen ist, seufzt Jörg Häntzschel. Ira Mazzoni berichtet ausführlich über die Hintergründe der Rückgabe eines Gemäldes von Jan Breughel aus den Beständen der Bayerischen Staatsgemäldesamlungen
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Feuilletons
12.06.2012
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Berlin, vor alllem junge Künstler. Andrea Backhaus unterhält sich mit der Musikerin Ofri Brin, dem Choreografen Nir de Volff und dem Tenor Assaf Kacholi über das Kunstleben in der Stadt, die bezahlbare
Mieten
und die Überwindung, die es einen Israeli kostet, nach Deutschland zu kommen. De Volff: "Es gibt tatsächlich einen riesigen Hype um die Stadt. Für junge Israelis ist Berlin das neue Traumziel (...)
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Feuilletons
04.06.2012
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Michael Wiederstein führt im Schweizer Monat ein ausführliches Gespräch mit Götz Aly, der erklärt, wie die Nazis mit "linker" Politik populär wurden: "Von links wird das gern bestritten, aber das Sozi
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Feuilletons
15.05.2012
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Christoph Twickel beklagt die Gentrifizierung Hamburgs, wo die
Mieten
"in den letzten fünf Jahren um 28 Prozent gestiegen" sind. Die Grünen-Politikerin und Architektin Franziska Eichstädt-Bohlig möchte "Bremsen" gegen Mieterhöhungen im Mietrecht einbauen. Besprochen werden das Debütalbum des "blutjungen Brooklyner Indie-Pop-Hipsters" Brad Oberhofer ("Beknackt! Aber irgendwie auch interessant", findet
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Feuilletons
07.02.2012
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Die CDU-Abgeordnete Erika Steinbach hatte getwittert, dass sie die NSDAP als linke Partei empfindet und damit den tugendhaften Zorn der FR-Redaktion und Heinrich August Winklers ausgelöst. Aber Götz A
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Feuilletons
31.01.2012
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die Liebe der Franzosen zur Bande dessinee alle Krisenängste besiegen wird. Sieglinde Geisel erklärt in der Randglosse, warum das Hauptstadt-Bashing Berlin nichts anhaben kann, höchstens steigende
Mieten
. Besprochen werden die in Luzern uraufgeführte Oper "The stolen Smells" des britischen Kompinisten Simon Wills, Martin Schläpfers Inszenierung von Rameaus Oper "Castor et Pollux" in Düsseldorf, Arno
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Feuilletons
31.12.2011
[…]
In Literatur und Kunst erzählt Andrea Köhler von Brooklyn Heights, als dort noch Immigranten und Künstler leben konnten. Da gab"s zum Beispiel das Mitte der Vierziger abgerissene "Februar-Haus", dem A
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