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Stichwort
Beatrice von Matt
26 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
09.11.2013
[…]
erotische Besessenheit, Transvestismus sowie Fragen von Macht und Ohnmacht, Dominanz und Fremdbestimmung aufwirft - Themen, die Polanski nur allzu vertraut sind." In Literatur und Kunst widmet sich
Beatrice von Matt
Andrea Stolls neuer Biografie zu Ingeborg Bachmann, die sie größtenteils sehr gelungen findet: "Bachmann erfindet sich immer neu, taumelt von Aufschwung zu Erschöpfung und zu neuem Aufschwung
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Feuilletons
22.06.2013
[…]
Jeannette Winterson spricht im Interview über ihr neues autobiografisches Buch "Warum glücklich statt einfach nur normal?". Jörg Zutter stellt den Tessiner Barockmaler Pier Francesco Mola vor.
Beatrice von Matt
schreibt über Schweizer Kriegs- und Antikriegsliteratur zwischen den beiden Weltkriegen. Im Feuilleton besucht Andrea Köhler die "Biosphäre 2", ein ökologisches Forschungszentrum in der Wüste
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Feuilletons
23.01.2013
[…]
Christen trugen den vor zwei Jahren vor allem von Sunniten begonnenen 'Aufstand der Würde' mehrheitlich nicht mit. Dies macht sie mittlerweile zunehmend zu Fremdkörpern im eigenen Land." Weiteres:
Beatrice von Matt
schreibt zum Tod des Schriftstellers Jörg Steiner. Besprochen werden die Auguste-Herbin-Retrospektive im Musée Matisse in Le Cateau-Cambrésis (links sein "Joie" von 1957), Boccaccios "Dekameron"
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Feuilletons
18.02.2012
[…]
en Gottfried-Keller-Ausgabe" herausgebracht, in der Kellers Texte erstmals vollständig zugänglich gemacht und in ihrer Entstehungsgeschichte umfassend dokumentiert" werden. Weitere Artikel:
Beatrice von Matt
schreibt über die Frauen scheiternder Männer bei Robert Walser und Gottfried Keller. Der irische Schriftsteller John Banville erklärt im Gespräch über seinen neuen Roman über den sterbenden M
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Feuilletons
16.04.2010
[…]
Radikalismus begegnen wolle, meinte er: 'Wie früher in der Horthy-Ära: zwei Ohrfeigen und einen guten Tag.' Über diese Naivität vermochten die jungen Neofaschisten nur zu lächeln." Weiteres:
Beatrice von Matt
schreibt zum Tod der Schriftstellerin Erika Burkart. Besprochen werden die Archäologie-Ausstellung "Das große Spiel" im Ruhrmuseum in Essen sowie auf der Plattenseite das Album "Ay Ay Ay" des
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Feuilletons
01.08.2009
[…]
Zeitung heute. Die Schweiz feiert den 718. Jahrestag des Rütli-Schwurs. Die Beilage Literatur und Kunst gab es deshalb schon gestern. Da wir sie übersehen haben, sei sie heute nachgetragen:
Beatrice von Matt
beschreibt die Entdeckung der Alpen als literarischer Topos im 18. und 19. Jahrhunderts: "Arthur Rimbaud erlebt im November 1878 den verschneiten Gotthard im Nebel. In einem Brief, einem unve
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Feuilletons
06.01.2009
[…]
Als "große Sprachmusik, die rational seriell und organisch zugleich erklingt" beschreibt
Beatrice von Matt
die Lyrik der großen Dichterin Inger Christensen, die nun doch gestorben ist, ohne den Nobelpreis zu bekommen: "Inger Christensen war versessen auf Wörter jedweder Herkunft. Sie alle hätten teil am 'Gedicht der Welt'. So hat sie es in einem Essay formuliert. Das Entscheidende dabei: Man muss den
[…]
Feuilletons
24.05.2008
[…]
ambivalenter Weise hin und her pendelt." Weiteres: Eine Probe aus Monika Manns bisher unveröffentlichtem New Yorker Tagebuch von 1945 stellt die Literaturwissenschaftlerin Karin Andert vor.
Beatrice von Matt
beschäftigt sich mit dem Bild der Stadt im Werk des Autors Kuno Raeber. Und der Autor Michael Mettler betrachtet Francis Bacons "Portrait of Michel Leiris". Das Feuilleton: Die Infantilisierung
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Feuilletons
21.08.2007
[…]
der Literatur, von kollektiven Phantasien, Ängsten und Wünschen." Weiteres: Christoph Fellmann besuchte das Festival Alpentöne in Altendorf, bei dem Volkskultur und Kunst aufeinander treffen.
Beatrice von Matt
sah die Ausstellung "Martin Walser und die Kunst" in der Städtischen Galerie "Fauler Pelz" in Überlingen. Georges Waser macht sich Gedanken über das Verhältnis von Gegenwartsliteratur und Kommerz
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Feuilletons
31.03.2007
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verborgene Licht der Jahreszeiten", die Tagebücher des Dandys Oscar A. H. Schmitz. In Literatur und Kunst erinnert Roman Bucheli an den vor hundert Jahren geborenen Zürcher Germanisten Karl Schmid.
Beatrice von Matt
unterhält sich mit Roger Francillon über die Herausgabe der Werke von Charles Ferdinand Ramuz. Manfred Clemenz stellt psychoanalytische Überlegungen zum Leben und Werk von Niki de Saint Phalle
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Feuilletons
01.11.2006
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ehemaligen Kolonialmächte den Völkern, die sie verfolgt haben, neben der Anerkennung dieser Verfolgung nur eines schuldig: die Demokratie zu fördern und die Despotie zu bekämpfen." Weitere Artikel:
Beatrice von Matt
gratuliert dem Schweizer Dichter Josef Vital Kopp zum hundertsten Geburtstag. Kurz gemeldet wird eine Ausstellung von Mozart-Handschriften im Scharounbau der Berliner Staatsbibliothek. Und auf
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Feuilletons
12.06.2006
[…]
Die Briten haben die Nationalisten bewaffnet - illegal. Das war gegen den Volkswillen." Weitere Artikel: Roman Bucheli berichtet über eine Thomas-Mann-Tagung in Zürich. NZZ-Literaturkritikerin
Beatrice von Matt
, die heute siebzig Jahre alt wird, blickt im Interview auf ihre Arbeit zurück. Franz Haas gratuliert dem italienischen Lyriker Sandro Penna zum Hundertsten. Besprochen werden die Ausstellung
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Feuilletons
04.05.2006
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May auf 8 CDs, Verdi und Händel in Aufnahmen mit Nikolaus Harnoncourt, und Bücher, darunter Gerlind Reinshagens "eindrücklicher" Roman "Vom Feuer" ("Sie schreibt, als wäre sie zwanzig", staunt
Beatrice von Matt
) sowie Miriam Toews' Roman (hier eine Leseprobe) "Ein komplizierter Akt der Liebe" (mehr in unserer Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
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Feuilletons
05.11.2005
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Mutter ihrer Freundin Annemarie Schwarzenbach zurückzuführen, weil die Polizei von einer homosexuelle Beziehung zwischen Erika und Annemarie ausging und das Ganze zur Familiensache erklärte.
Beatrice von Matt
stellt den Schweizer Schriftsteller Charles-Ferdinand Ramuz vor, der in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts die Moderne mit im Hochgebirge des Wallis angesiedelten, kubistisch anmutenden E
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Feuilletons
01.04.2004
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mit der Leidenschaft in Zeiten des Fanatismus geschieht. Thomas Laux schreibt einen Nachruf auf Robert Merle und freut sich über die deutsche Ausgabe Pierre Michons "Leben der kleinen Toten".
Beatrice von Matt
bespricht Elisabeth Amans "zartes kleines Werk" "Manuel und das Mädchen". Matthias Boeckl stellt eine Monografie über Boris Podrecca, den Meister der Platzanlagen, vor, und Michael Schwalb prüft
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