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Bücher
Stichwort
Harald Martenstein
52 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 4
9punkt
20.10.2014
[…]
Richtig verärgert kommentiert
Harald Martenstein
im Tagesspiegel das Social Freezing: "Es geht bei so etwas nicht um "Karriere". Etwas, das man "Karriere" nennen könnte, gelingt naturgemäß immer nur einer Minderheit des Personals. Schauen Sie sich einfach mal um im Büro. Sitzen neben, vor und hinter Ihnen, an all den anderen Computern, etwa lauter Chefs? Es geht um Arbeit. Die Frauen sollen, in den
[…]
Efeu
12.09.2014
[…]
Alle trauern um Joachim "Blacky" Fuchsberger: Nachrufe schreiben Klaudia Wick in der Berliner Zeitung, Jan Feddersen in der taz, Christian Mayer in der SZ, Daniel Kothenschulte in der FR,
Harald Martenstein
im Tagesspiegel und Edo Reents in der FAZ. Hier sieht man ihn 1954 als Gefreiten Asch in dem Dreiteiler nach Helmut Kirsts Roman "08/15": Besprochen werden Michael Oberts Dokumentarfilm "Song
[…]
9punkt
11.08.2014
[…]
der Unfähigkeit zu unterscheiden, die den Antisemitismus in Europa neu entfacht, wirkt möglicherweise überheblich, kostet Mut, erzeugt Missverständnisse auf allen Seiten." Probe aufs Exempel:
Harald Martenstein
ärgert sich im Tagesspiegel sehr über Dieter Graumanns Äußerung im Guardian, für Juden sei es gerade "die schlimmste Zeit seit der Nazi-Ära": "Jeder, der ein paar Jahre in Deutschland gelebt
[…]
9punkt
04.06.2014
[…]
bringen. Deshalb sei keine Gefahr im Verzuge, wenn sich die Redaktion ein "Analyseteam" zulegt, das Leserreaktionen weit über die reinen Klickzahlen hinaus auswertet." Im Tagesspiegel fordert
Harald Martenstein
seine Kollegen auf, mehr über die Morde an Frauen zu berichten, die in allen Teilen der Welt begangen werden: weil sie Sex haben, weil sie keinen Sex wollen oder weil sie mit dem falschen Mann
[…]
Feuilletons
10.12.2012
[…]
Barlach vor allem um den Nachlass seines Großvaters, er leitet Stiftungen und bereitet Ausstellungen mit vor, nicht zuletzt ist er Kunstsammler und Galerist." Der sonst so heitere Kolumnist
Harald Martenstein
macht sich ernste Gedanken über Israel: "Die Vorstellung, dass Gott nichts Besseres zu tun hat, als sich in seinem Himmel über die Landesgrenzen seines Lieblingsvolkes Gedanken zu machen, gehört
[…]
Feuilletons
10.12.2012
[…]
Charles Simics NYRBlog-Eintrag zu den frühesten Kinozeiten in New York ist schon deshalb lesenswerte, weil er einen lachenden Buster Keaton zeigt. turi2 zitiert den Kontakter, der meldet, dass der WA
[…]
Feuilletons
06.12.2012
[…]
W&V dann so ab: "Im Zeit Magazin erscheint etwa eine Insiderreportage über die 'Hell's Angels' in Berlin, im SZ-Magazin ein Porträt der Polizisten, die ihnen die Tour vermasseln. Axel Hacke und
Harald Martenstein
porträtieren sich in ihren Kolumnen - ['Er ist brillant'] - gegenseitig." Sieh an, auch Apple-Jünger lernen dazu. Hajo Schumacher erklärt in einem kleinen Ausbruch auf Spiegel online, warum
[…]
Feuilletons
13.09.2012
[…]
Rahmenbedingungen, unter denen es zu dem mutmaßlichen Verbrechen gekommen ist. Und für diesen Rahmen ist möglicherweise der Hinweis auf das geplante Schah-Attentat zentral gewesen." Weiteres:
Harald Martenstein
wettert im Aufmacher gegen die Unfähigkeit und den schlechten Geschmack der politischen Führung Berlins (hier ein genauso schöner Text von Martenstein zum selben Thema). Thomas Groß unterhält
[…]
Feuilletons
06.06.2012
[…]
Trimborns Fassbinder-Biografie "Ein Tag ist ein Jahr ist ein Leben" und Peter Temples frostiger Politthriller "Tage des Bösen" (mehr ab 14 Uhr in unserer Bücherschau des Tages). Im Dossier streitet
Harald Martenstein
gegen Tugendterror, Kontrollwahn und Denunziantenlust: "Eine Gesellschaft, in der kleine Verfehlungen und marginale Abweichungen vom rechten Pfad noch nach Jahrzehnten zum Ende einer Berufslaufbahn
[…]
Feuilletons
09.05.2012
[…]
Okay, das mit dem Flughafen klappt nicht, da ist auf Berlin Verlass. Aber es hätte noch schlimmer kommen können, meint
Harald Martenstein
: "Was, um Himmels willen, wäre passiert, wenn Berlin die Olympischen Spiele ausgerichtet hätte? Schwimmwettkämpfe im Plötzensee? Sommerspiele im November?"
[…]
Feuilletons
10.11.2011
[…]
"Möbel zu Hause, aber kein Geld für Alkohol" (mehr ab 14 Uhr in unserer Bücherschau des Tages). Übrigens kann es gut sein, dass ab morgen alle gegen den Mainstream sind: Im Dossier plädiert
Harald Martenstein
gegen das Juste Milieu und für die "Reaktanz". Wenn alle Medien das Gleiche schreiben, hat das nichts zu tun mit Verschwörungen - oder Einfallslosigkeit - behauptet er: "Alle sind gegen Westerwelle
[…]
Feuilletons
11.05.2011
[…]
Harald Martenstein
findet die Entscheidung, Rene Pfister den Henri-Nannen-Preis zu entziehen, überzogen: "Die Aberkennung eines Preises ist ein pathetischer Akt, der eine Ehrung in ihr Gegenteil verkehrt, in eine öffentliche Schmähung, und das hat der Autor Pfister nicht verdient. Er hat nicht betrogen, nicht gelogen, alle Fakten stimmen, und seine Geschichte ist gut."
[…]
Feuilletons
10.01.2011
[…]
Indignez-vous!, möchte man rufen, wenn man
Harald Martenstein
über die Berliner Krise des Nahverkehrs liest: "Dies ist die größte Misswirtschaft, die es seit 1871 im Verkehrswesen einer europäischen Stadt gegeben hat. Rollen Köpfe? Nein. Bläst die Opposition zum Generalangriff? Nein, sie macht Urlaub. Man muss auch daran erinnern, dass die S-Bahn zu Mauerzeiten in beiden Stadthälften von der DDR betrieben
[…]
Feuilletons
16.11.2010
[…]
Als vor kurzem die Spitzeltätigkeit Oskar Pastiors ("IM Stein Otto") für die Securitate bekannt wurde, hofften alle Freunde, es werde vielleicht keine inkriminierenden Spitzelberichte geben. Diese Ho
[…]
Feuilletons
26.04.2010
[…]
Roman "Das Städtchen" aus dem Jahre 1926. So etwas liest man von Printjournalisten selten - steht aber auch nur im Netz, in der SZ-Online-Serie über die Zukunft des Journalismus und ist von
Harald Martenstein
: "Das Internet wird außerdem mehr und mehr zu dem Ort, an dem die Debatten stattfinden, es entmachtet tendenziell die Meinungsseiten und die Feuilletons. Sie wirken langweilig, langsam und f
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