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Presseschau-Absätze
Stichwort
Kanan Makiya
Rubrik: Feuilletons - 6 Presseschau-Absätze
Feuilletons
20.03.2008
[…]
n Slate Magazin erklären sechs "Falken", warum sie mit ihrer Befürwortung des Irakkriegs falsch lagen. Es schreiben: Phillip Carter hier, Josef Joffe hier, Richard Cohen hier, Fred Kaplan hier,
Kanan Makiya
hier und Christopher Hitchens hier. Der Historiker Norbert Frei hat ein Buch über 1968 geschrieben und setzt sich im Interview mit Ulrike Baureithel für den Freitag von seinem Konkurrenten Götz
[…]
Feuilletons
15.11.2007
[…]
Moe anders, als ihr deutscher Verlag Goldmann behauptet, keinen "erotischen Roman" geschrieben hat. Auf der Magazin-Seite porträtiert Dexter Filkins den in den USA lehrenden irakischen Professor
Kanan Makiya
, der vom Irakkriegs-Befürworter zum -Skeptiker geworden ist (der Artikel ist ursprünglich im New York Times Magazine erschienen). Besprochen werden eine Prager Ausstellung zum Codex Gigas, dem
[…]
Feuilletons
15.12.2005
[…]
Der irakische Schriftsteller und Architekt
Kanan Makiya
fürchtet, dass auch die heutigen Wahlen nicht die Probleme des Iraks lösen werden. Im Gegenteil. Viel zu mächtig findet er das Parlament, "das mit der Exekutive machen kann, was es will": "Obwohl das Parlament wie eine demokratische Institution aussieht, ist es in Wahrheit einfach eine Versammlung ethnischer und sektiererischer Stimmblöcke. Wenn
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Feuilletons
06.12.2005
[…]
Im Politikteil unterhält sich Mariam Lau mit dem irakischen Architekt
Kanan Makiya
, der einst durch ein Buch gegen Saddam Hussein bekannt wurde. Auf die Frage, wie Deutschland dem Irak helfen könnte, antwortet er: "Ich habe mit meinen Freunden von der Iraq Memory Foundation zwei Millionen Dokumente aus der Saddam-Ära gesammelt, denn das Regime war erfreulicherweise sehr erpicht darauf, alles festzuhalten:
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Feuilletons
03.04.2003
[…]
Der in Amerika lebende irakische Oppositionelle
Kanan Makiya
erklärt den friedensbewegten Europäern, warum die Bomben auf den Irak "wie Freiheitsglocken" in seinen Ohren klingen. "Für die Iraker hat die Abwesenheit des jetzigen, von Amerika geführten Krieges keineswegs Frieden bedeutet. In all den Jahren bevor die erste Cruise Missile in einem Unterschlupf der irakischen Führung detonierte, haben die
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Feuilletons
24.10.2002
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Jörg Lau führt ein erhellendes Interview mit dem irakischen Oppositionspolitiker
Kanan Makiya
, der mit anderen Exilpolitikern in den USA eine demokratische Neuordnung des Irak vorbereitet. Die Grundbedingungen in dem Land sind gar nicht so schlecht, sagt er: "Wir reden hier nicht über Saudi-Arabien. Der Irak ist ein seit langem säkularisiertes, eigentlich reiches Land mit großer Geschichte, das 23
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