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Stichwort
Georg Lukacs
19 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Magazinrundschau
04.06.2021
[…]
Zum fünfzigsten Todestag von György Lukács schreibt der Literaturhistoriker und Mitarbeiter des Budapester Lukács-Archivs András Kardos über die Haltung Lukács' zur Ethik: "In seinem ganzen Leben schw
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9punkt
04.06.2021
[…]
aber die Hundepfeife ist so laut ertönt, als hätte er mit ein paar Zeilen über den demografischen Wandel angesichts der verstärkten Migration eröffnet." Gerade heute bräuchte es einen Denker wie
Georg Lukacs
, der "links wie rechts verpönt ist", schreibt der Dramaturg Bernd Stegemann zum fünfzigsten Todestag des ungarischen Philosophen in der Welt und rät vor allem der Linken zur Lektüre: "Die große
[…]
9punkt
29.05.2021
[…]
In der taz schreiben Axel Honneth und Rüdiger Dannemann zum 50. Todestag von
Georg Lukács
, dem "einzigen Marxisten, der zugleich ein Philosoph von Weltrang war". Honneth erinnert vor allem daran, wie Lukács der kommunistischen Partei Ungarns beitrat und sich der Sache zur Arbeiterklasse verschrieb: "Die Abhandlungen, in denen er in den folgenden Jahren diesen intellektuellen Stellungswechsel gerechtfertigt
[…]
9punkt
17.08.2020
[…]
Im Interview mit der SZ zeigt sich Maria Kolesnikowa, eine der drei belarussischen Oppositionsführerinnen optimistisch, dass die Proteste gegen Präsident Lukaschenko diesmal etwas verändern können. An
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Magazinrundschau
12.09.2019
[…]
In seinem Nachruf auf die im Juli verstorbene Ágnes Heller ließ der Philosoph (und Weggefährte von Heller) Mihály Vajda die Frage offen, warum Vertreter der Budapester Schule (zu der auch er gehörte)
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Efeu
23.09.2019
[…]
Sexuell-intellektuelle Praktiken: Keti Chukhrovs und Guram Matskhonashvilis "Global Congress of Post-Prostitution" beim Steirischen Herbst. Foto: Mathias Völzke"Grand Hotel Abgrund" lautet das von
Georg Lukács
inspirierte Leitmotiv des Steirischen Herbsts in diesem Jahr, im Standard sieht Helmut Ploebst sehr schön den Hedonimus des Kulturbetriebs vor Augen geführt, der sich als Weltläufigkeit geriert
[…]
9punkt
25.07.2019
[…]
Die ungarische Regierung tut das beste, um die Erinnerung an
Georg Lukács
auszuradieren, berichtet Rudolf Walther für die taz. Eine Statue in Budapest wurde bereits geschleift. Und "schon vor gut einem Jahr erklärte die Budapester Akademie, deren Etat von Orbán zusammengestrichen wurde, der Zugang zum Lukács-Archiv sei nicht mehr zu gewährleisten und die Arbeiten an der Digitalisierung von Werken und
[…]
9punkt
26.02.2018
[…]
lässt sich für die FAZ vom Übersetzer László Györi durch Budapest führen, wo die neue Erinnerungspolitik der rechtspopulistischen Orban-Regierung sich nun auch im Stadbild manifestiert: Wo einst ein
Georg-Lukács
-Denkmal stand, steht jetzt eines für den heiligen Stefan: "Marxistischer Philosoph, auch noch Jude, das ist keine Traditionslinie, die Orbán betonen möchte. Also weg damit. Genauso wie das Lukács-Archiv
[…]
Magazinrundschau
23.02.2017
[…]
In Budapest soll das Denkmal für
Georg Lukács
abgerissen werden, es steht in einem Park am Ufer der Donau (mehr dazu hier). Engstirnig findet das der Philosoph Sándor Radnóti, der neben Ágnes Heller einer der letzten lebenden Schüler von Lukács ist: "In jener alternativen Wirklichkeit, in der die Budapester Stadtversammlung über den Abriss der Statue von
Georg Lukacs
entschied, wurde der marxistische
[…]
Magazinrundschau
19.05.2013
[…]
u.a. von Péter Eszterházy, István Eörsi, György Konrád, Mikós Mészöly, Géza Szőcs oder Miklós Gáspár Tamás. (...) Ein weitere Skandal war, als 1982 die Zeitschrift ein kritisches Interview mit
Georg Lukács
veröffentlichen sollte, woraufhin der Druck abgebrochen werden musste (in Ungarn ist der Text erst 1989 erschienen). Das Interview war aber bereits Dank einer Literaturzeitschrift aus Novi Sad auf
[…]
Feuilletons
11.04.2012
[…]
Fremder", schreibt Gustav Seibt im Nachruf auf Ivan Nagel. "Als Ungar aus guter Familie war er vollkommen deutschsprachig, mit einem dunklen, bedachten Timbre. Er verfügte über die Sprache, die auch
Georg Lukács
zu Gebote stand: ein Deutsch, das die Schlacken des praktisch-bürokratischen Gebrauchs nicht tragen musste, weil es reine Bildungssprache sein durfte, das Idiom unserer klassischen Literatur. Ivan
[…]
Feuilletons
13.04.2010
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Hans-Martin Lohmann schreibt zum 125. Geburtstag von
Georg Lukacs
. In Times Mager fertigt Hans-Jürgen Linke in einem Satz die französische Krise (Sarkozy, Bruni, Dati, Biolay) ab. Auf der Medienseite berichtet Rudolf Walther über den Niedergang von Le Monde und den vermutlichen Verkauf an El Pais. Besprochen werden Matthias Davids Inszenierung von Rossinis einaktigem Dramma giocoso "Il Viaggio a Reims"
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Feuilletons
22.07.2009
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zweite Teil des Interviews. Bei Slate schreibt Christopher Hitchens einen Nachruf auf Polen großen Philosophen Leszek Kolakowski: "Ich erinnere mich an seine Antwort, als der ungarische Philosoph
Georg Lukacs
behauptete, selbst der schlimmste Sozialismus sei dem besten Kapitalismus vorzuziehen: 'Ja, Albaniens Vorzüge gegenüber Schweden sind offensichtlich.' Er durfte solche Bemerkungen machen. Als glühendem
[…]
Magazinrundschau
16.05.2008
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monströsen und grotesken Charaktere, Gundlhuber und Benedikt Pfaff, die perversen Energien verkörpern, die in der österreichischen Gesellschaft wirken. In seinen Schriften über den Realismus pries
Georg Lukacs
Autoren wie Balzac oder Dickens, deren Figuren keinen statistischen Durchschnitt repräsentieren, sondern einzigartig, außergewöhnlich, überlebensgroß seien wie Balzacs Polizeichef Jacques Collin
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Feuilletons
12.08.2006
[…]
n und ausgedehnter Theaterarbeit genießen. Obwohl doch sein Theater das ausdrückliche Anti-Stanislawski, das Anti-Einfühlungstheater war, das die sowjetische Kulturpolitik unter der Theorie von
Georg Lukacs
auf ihre Fahnen schrieb. Der Friedenspropagandist Brecht benutzte die ihm zugefallene Rolle im Kalten Krieg rigoros und egoistisch wie gewohnt, um seine Theaterarbeit zu verwirklichen. Das Berliner
[…]
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