zuletzt aktualisiert 17.05.2024, 14.03 Uhr
≡
Home
Presseschauen
Kulturrundschau Efeu
Debattenrundschau 9punkt
Medienticker
Magazinrundschau
Bücher
Bücherschauen
Bücherbrief
Tagtigall
Fotolot
Vorworte
Vorgeblättert
Stöbern
BuchLink
Kino
Im Kino
Rubrik Film in Efeu
Magazin
Essay
Intervention
Meldungen
Dokumentation
In eigener Sache
Archiv
Newsletter
Presseschau-Absätze
Artikel
Bücher
Stichwort
Verena Lueken
Rubrik: Bücherbrief - 5 Artikel
Wie eine Welle
Bücherbrief
08.02.2013
[…]
Schilderung "einen Voyeurismus bedient", rief empörten Widerspruch der anderen Rezensenten hervor: Als "perfide, ja ungeheuerlich" geißelt Christian Füller in der taz Winklers Ausführungen, während
Verena Lueken
in der FAZ die Wichtigkeit dieses in "einer bilderreichen, teilweise bestürzend drastischen Sprache" geschriebenen Buches hervorhebt. Und Daniel Kothenschulte attestiert dem Buch in der FR, es sei
[…]
Lebenserleichterungstechniken
Bücherbrief
03.09.2012
[…]
Dirk Knipphals formulierte es in der taz aber so: "'Kanada' ist Hammerroman darüber, was Menschen können: sich aller Lebensunbill zum Trotz ihre eigenen Geschichten erzählen." In der FAZ schätzt
Verena Lueken
, dass kein amerikanischer Schriftsteller derzeit so schöne Sätze schreibt wie Ford. Und in der SZ bescheinigte Gustav Seibt dem Roman etwas "so Herzeinschnürendes, dass man schon in der Mitte des
[…]
Romantischer Taugenichts
Bücherbrief
13.02.2012
[…]
SZ. Gern lässt sie sich also vom Autor entführen ins reichlich surreale Haus der Löcher, in dem die Samenkandidaten vor Betreten des Stöhnzimmers in die Peniswaschanlage müssen. Ähnlich sieht es
Verena Lueken
in der FAZ. Auch Bakers zahlreiche - und von Eike Schönfeld hervorragend ins Deutsche übersetzte - Wortneuschöpfungen für das männliche Geschlechtsteil haben die Kritikerin bestens amüsiert. Nur
[…]
Memphis in Schwarzweiß
Bücherbrief
16.12.2010
[…]
Erleben und die Erinnerungen an die Kindheit sind das Eigentliche und hier bewege sich das Erzählen stets und auf sehr faszinierende Weise auf der Grenze zwischen Fantasie und Wirklichkeit, schreibt
Verena Lueken
in der FAZ. Auch Jochen Jung äußert sich in der Zeit sehr dankbar, dass dieses "wunderbare, innige", schon 1963 geschriebene Buch sechs Jahre nach dem Tod der Autorin doch noch erschienen ist.
[…]
Erotisch entzündete Sprechakte
Bücherbrief
02.09.2008
[…]
Zustande kam sie ohnehin nur, weil der Regisseur nach Kritik an den Produktionsumständen seines großen "Päpstin"-Projekts gefeuert wurde. Einerseits, betonen die Kritikerinnen von FAZ und SZ,
Verena Lueken
und Susan Vahabzadeh, sei Schlöndorffs Leben schon an sich sehr bewegt gewesen. So gebe es höchst lesenswerte Anekdoten zu Begegnungen mit Größen von Louis Malle bis Arthur Miller, von Alain Delon
[…]