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Stichwort
Bernard-Henri Levy
Rubrik: Feuilletons - 153 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 11
Feuilletons
04.01.2012
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Komponisten Philip Glass durch das Linzer Bruckner Orchester ("so konzise, konzentriert und kontrastreich wie kaum eines seiner letzten Stücke", meint Jörn Florian Fuchs). Im Forum verteidigt
Bernard-Henri Levy
das französische Gesetz, das die Leugnung von Völkermorden unter Strafe stellen will: "Es ist kein Gesetz, das anstelle der Historiker Geschichte schreibt. Aus guten Gründen ist diese Geschichte
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Feuilletons
02.01.2012
[…]
Fohes neues Jahr allen Lesern des Perlentauchers! Sascha Lehnartz spricht mit
Bernard-Henri Levy
über sein Engagement in Libyen. Er warnt vor "zwei verschwisterten Illusionen": "Die eine Illusion besteht darin, von unumstößlichen kulturellen Unterschieden auszugehen. Sie basiert auf der irrigen Annahme, dass die arabischen Staaten gleichsam aufgrund ihrer kulturellen Eigenart zu Unterwerfung, Gewalt
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Feuilletons
01.12.2011
[…]
plaudern die Kellner über Victoria Beckham. Es gibt kein Entkommen." Außerdem bringt der Tagesspiegel ein Manifest europäischer Intellektueller (unterzeichnet unter anderem von Andre Glucksmann,
Bernard-Henri Levy
, Peter Schneider und Hans Christoph Buch): "Wir brauchen nicht weniger, sondern mehr Europa, nicht weniger, sondern mehr Demokratie. Dazu gehört größere Entscheidungsbefugnis nicht nur fürs
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Feuilletons
09.11.2011
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Bei Lektüre von Bernard-Henri Levys Buch über den von ihm mit angezettelten Libyenkrieg "La Guerre sans l'aimer" ist Stefan Ulrich schon deutlich geworden, dass die Waffenbruderschaft des Philosophenf
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Feuilletons
03.11.2011
[…]
Ist der arabische Frühlung schon am Ende? "Das ist eine absurde Theorie", meint
Bernard-Henri Levy
im Interview auf den vorderen Seiten. "Frankreich hat, bis es die Ideale von 1789 verwirklichte, zunächst die Zeit des Terrors durchmachen müssen, sodann eine Restauration, zwei Imperien und viele Massaker. Und Sie wollen, dass sich das im Fall der Araber in drei Wochen erledigen ließe?" Im Feuilleton
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Feuilletons
24.10.2011
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him (and others named, whether family or otherwise) transferred to the Netherlands. At any rate, it seems certain that even if any such order was promulgated, it was not very forcefully." Auch
Bernard-Henri Levy
kann bei The Daily Beast am elenden Tod Gaddafis nichts Gutes erkennen: "Worse, I fear that it will pollute the essential morality of an insurrection that had been, up to that point, almost exemplary
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Feuilletons
15.09.2011
[…]
Marko Martin kann einem Moralisten wie
Bernard-Henri Levy
in Libyen ein ganzes Stück weit folgen - aber doch nicht ohne Nachfrage in die Weltgeschichte entlassen: "Ist es tatsächlich nur ein sogenannter Nebenwiderspruch, wenn aus der terroristisch national-sozialistischen 'Volks-Dschmahirija' Gaddafis nun ein tribalistischer Scharia-Staat werden könnte, aus dem man überdies schon heute Raketen schmuggelt
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Feuilletons
15.09.2011
[…]
Appell an die Vernunft bekannt wurde. Versammelt sind darin Beiträge prominenter Unterstützer verschiedenster politischer Couleur wie Daniel Cohn-Bendit, Alain Finkielkraut, David Grossman und
Bernard-Henri Levy
, was auf interessante Einsichten hoffen lasse. "Das Ergebnis ist jedoch, zumindest aus linker Perspektive, betrüblich. Denn schon im Problemaufriss spiegelt sich bei allem Goodwill die Verfahrenheit
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Feuilletons
09.09.2011
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Das vom Pianisten Rudolf Buchbinder gegründete Festival in Grafenegg besucht Dirk Schümer. Jürg Altwegg porträtiert den französischen Intellektuellen Pascal Boniface, der sich mit Kollegen wie
Bernard-Henri Levy
anlegt. Aufgrund des Rückzugs von Sponsoren für eigentlich ehrgeizige Projekte fürchtet Andreas Rossmann um die Zukunft der Bonner Oper. Was der Fund von Skeletten einer Vormenschenart in Südafrika
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Feuilletons
07.09.2011
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"Al Qaida hat verloren", meint
Bernard-Henri Levy
in La Regle du Jeu, die entscheidende Siege wurden aber nicht in Bagdad, sondern in Kairo und Tunis errungen. Und in Tripolis: "Ich halte den Krieg in Libyen für den ersten und vielleicht entscheidenden Schlag gegen die Idee vom Kampf der Kulturen, die, bevor sie eine amerikanische Idee wurde, eine Idee der religiösen Fanatiker war, wie auch ihr Terrain
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Feuilletons
24.08.2011
[…]
Autoren wie Alain Badiou und Eric Hazan ("L'antisemitisme partout - Aujourd'hui en France") und Pascal Boniface ("Les intellectuels faussaires") an den Neuen Philosophen - und natürlich vor allem
Bernard-Henri Levy
- "deren Kraftzentrum eher abseits der Ereignisse zu suchen ist in einem Land, das ebenso kleinlaut blieb: Israel". Nun hatte sich zwar ausgerechnet Levy für den Einsatz in Libyen stark gemacht
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Feuilletons
23.08.2011
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jedem Politiker die Friseurrechnung umdrehen! Weitere Artikel: Angesichts des bevorstehenden Siegs der Rebellen in Libyen konstatiert Jürg Altwegg Erleichterung in Frankreich, nicht zuletzt bei
Bernard-Henri Levy
. Julia Spinola feiert Christian Thielemann als "ungekrönten König von Salzburg", weist aber auch darauf hin, dass für das Festival Programmsubstanz wichtiger ist als der Glamour. Ganz übel wird
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Feuilletons
04.08.2011
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gefühlig, patriarchalisch und unhistorisch findet. Im Politikteil plädiert Özlem Topcu dafür, Diskurs und Attentat auseinanderzuhalten: Man dürfe den Islam ebenso kritisieren wie die Islamkritiker.
Bernard-Henri Levy
verteidigt die Nato-Intervention in Libyen.
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Feuilletons
07.07.2011
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zu benennen. Die Poetikvorlesungen Sibylle Lewitscharoffs in Frankfurt referiert Felicitas von Lovenberg. Wie und warum die syrische Opposition sich vom gegen das syrische Regime opponierenden
Bernard-Henri Levy
distanziert, schildert knapp Jürg Altwegg. Über einen Schwerpunkt der Zeitschrift Ost-West zu den psychischen Folgen des Kommunismus berichtet Joseph Croitoru. Das Filmfestival Taormina, das
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Feuilletons
16.06.2011
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"Die Softpornografisierung beinahe aller Gesellschaftschichten darf als abgeschlossen gelten", kommentiert Iris Radisch die neue Playboy-Ausgabe, für die sich deutsche Fußballerinnen nicht mal richtig
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