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Stichwort
Stanislaw Lem
Rubrik: Magazinrundschau - 5 Presseschau-Absätze
Magazinrundschau
07.02.2022
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zurück in den Kerker, während die Wärter Branntkalk auf die flachen Gräber streuten." Ein wenig verspätet, aber sehr ausführlich huldigt der Autor Jonathan Lethem seinem Science-fiction Vorbild
Stanislaw Lem
. Dessen große Romane - "Solaris", "Die Stimme des Herrn", "Fiasco" - haben Lethem zufolge der Suche nach Leben im All das Heroische genommen und als Zeugnis nihilistischer Eroberungswut entlarvt
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Magazinrundschau
04.10.2009
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Stanislaw Lem
wollte nie, dass sein Sohn Schriftsteller wird. Um so enttäuschter war er, als Tomasz nach absolviertem Physikstudium anfing, englische Literatur zu übersetzen. Nun hat dieser eine Art Biografie seines Vaters geschrieben, erzählt Jan Strzalka in der Bücherbeilage von Tygodnik. Es ist keine Abrechnung geworden, denn, wie Tomasz Lem zugibt, "im Vergleich mit der Familie eines Thomas Mann
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Magazinrundschau
01.10.2008
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dem Realsozialismus. Es fehlte dadurch nicht nur der Bezug zur einheimischen Modernetradition, sondern auch das Bewusstsein einer Kontinuität der ästhetischen Wandlungen". Hier bringt Nasilowska
Stanislaw Lem
ins Spiel, der sich in beiden Welten bewegte: "Er ist ein beißender Kritiker der Postmoderne, der mit postmodernen Ästhetik-Konzepten spielt. Sein Schaffen belegt dieses polnische Paradox der P
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Magazinrundschau
09.10.2008
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Jacek Dukaj, dessen tausendseitiger Roman "Eis" von Kritikern und Publikum sehr gut aufgenommen wurde. Die Auszeichnung bedeutet aber nach Mariusz Herma auch etwas mehr: "Jacek Dukaj ist, nach
Stanislaw Lem
, der zweite polnische Fantasy-Schriftsteller, der vom Mainstream akzeptiert wird." Außergewöhnlich sei an Dukaj auch, dass er auch keine Scheu davor habe, "große Themen" in seinen Büchern anzusprechen:
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Magazinrundschau
01.04.2006
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Der Literaturhistoriker Jerzy Jarzebski schreibt im Nachruf auf
Stanislaw Lem
: "Lem beginnt sein Schaffen am 'Tag danach' - nach einem Krieg, in dem die Totalitarismen alle Regeln der Ethik brachen und dabei von Intellektuellen unterstützt wurden. Deshalb war für den jungen Autor das Denken einerseits etwas Faszinierendes, andererseits barg es das Risiko, eine Grenze zu überschreiten. Es gibt also
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