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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Kuweit
28 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Magazinrundschau
20.01.2005
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globalen Verständnis und der geringen Anteilnahme der Menschen in der arabischen Welt am Schicksal der Tsunami-Opfer: 60 Millionen Dollar Spendengelder aus Ländern wie Saudi-Arabien, den Emiration und
Kuweit
? "Wenn uns eine Katastrophe von solch gewaltigen Ausmaßen unberührt lässt, ist es unwahrscheinlich, dass wir den Armen und Bedürftigen in unseren eigenen Reihen helfen können."
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Magazinrundschau
13.08.2004
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für den verstorbenen Teufelskerl Paul Adair, den Feuerwehrmann, der die großen und kniffligen Feuer der letzten Jahrzehnte löschte (zum Beispiel den Brand der von den Irakis angezündeten Ölfelder in
Kuweit
) und der den wohlverdienten Himmel wohl lieber gegen die Höllenfeuer eintauschen würde. Außerdem ist zu lesen, welchen Reiz es hat, an gefährlichen Orten zu arbeiten, wem die Radiowellen gehören
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Feuilletons
03.06.2004
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sinniert über die Konjunkturzyklen von Helden, Toten und Opfern. "Und so begann Bush 2003 einen Krieg gegen den Irak, weil Saddam in den achtziger Jahren Massenvernichtungswaffen verwendet und 1990
Kuweit
besetzt hatte." Die FAZ zitiert zum letzten Mal und auf der letzten Seite aus Richard A. Clarkes "Against All Enemies". Kerstin Holm stellt uns Nelly Wassiljewna Motroschilowa vor, die noch quicklebendige
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Feuilletons
22.09.2003
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in Hongkong und Riad gebaut, schon 1940 die erste transarabische Pipeline durch die Wüste gelegt, die Reaktorruine in Tschernobyl aufgeräumt und nach dem ersten Golfkrieg die brennenden Ölfelder in
Kuweit
gelöscht. Wenn heute irgendwo eine Pyramide zu bauen wäre - Bechtel hätte gute Chancen, den Zuschlag zu bekommen." Jetzt sollen sie den Irak wiederaufbauen. Hussein Al-Mozany stellt den in Köln lebenden
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Magazinrundschau
03.07.2003
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Rodenbeck darüber, wie heruntergewirtschaftet der Irak in den vergangenen dreizehn Jahren geworden ist: "Als ich 1990 Bagdad sah, erinnert es mit seinem sauberen, palmengesäumten Boulevard an Riad oder
Kuweit
. Eine Dekade später sieht es eher aus wie Khartoum oder Kinshasa." Viel verheerender als die Kriegsschäden, meint Rodenbeck, dürfte dabei neben den Sanktionen die Tatsache gewesen sein, dass in der
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Feuilletons
17.04.2003
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könnte, kleidet Habermas in eine weitere Frage: "Würde die Bush-Doktrin nicht erst recht kontraproduktive Maßnahmen für den nicht unwahrscheinlichen Fall fordern, dass die Bürger in Syrien, Jordanien,
Kuweit
und so weiter von den demokratischen Freiheiten, die ihnen die amerikanische Regierung bescheren will, einen unfreundlichen Gebrauch machten?" Weitere Artikel: Im Fall Nordkorea bestehen die USA
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Magazinrundschau
01.05.2003
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geführt haben, in dem insgesamt eine Million Menschen starben. 1990 marschierte der Irak in
Kuweit
ein, 1991 führte er den Golfkrieg gegen die USA und ihre Alliierten, wobei Tausende von jungen Soldaten ums Leben kamen und Bagdad bombardiert wurde. 1998 wurde die Stadt erneut bombardiert. Seit der Invasion in
Kuweit
lebt das Land unter den Internationalen Sanktionen. Wenn Raketen in Saddams Palästen oder
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Feuilletons
21.03.2003
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amerikanischen Überlegenheit dürfte der Sieg nicht so leicht sein wie beim letzten Golfkrieg, meint der israelische Militärhistoriker Martin van Creveld: "1991 zogen sich die Iraker freiwillig aus
Kuweit
-Stadt zurück, um nicht vom 7. US-Korps eingekreist zu werden, das von Westen her vorrückte. Folglich wurde in der Stadt kaum gekämpft. Diesmal dürfte Saddam Hussein entschlossen sein, Bagdad um jeden
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Feuilletons
07.03.2003
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Warschau, die sich vor allem um den polnischen Historiker Bogdan Musial entzündet haben. Von Julia Encke erfahren wir, was es mit dem Begriff "chicken defense" auf sich hat: die US-Armee hält in
Kuweit
Hühner als Gasmelder bereit. Alexander Kissler weist darauf hin, dass der "derzeit wichtigste Akteur auf der weltpolitischen Bühne" - damit meint er den Papst - auch in seinen weltlichen Gedichten
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Feuilletons
28.02.2003
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möglich sei - Hussein würde dann als Sieger im Widerstand gegen den amerikanischen Imperialismus dastehen. "Gestützt auf dieses Renommee, würde er seine expansive Hegemonialpolitik, mit der er 1991 in
Kuweit
gescheitert war, wiederaufnehmen, und dann würde ihm widerstandslos in die Hände fallen, was ihm zuvor mit Gewaltmitteln nicht gelungen war. Die Bedrohung Israels würde dadurch auf mittlere Sicht
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Magazinrundschau
02.12.2002
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kommt, auch wenn er der Anlass des Interviews ist, so gut wie gar nicht vor. Weitere Artikel: Näheres erfährt man zum Stasi-Spion unter den Waffenkontrolleuren im Irak, die jüngsten Nachrichten aus
Kuweit
künden vom Aufkommen des Fundamentalismus. Aus den USA hingegen ist zu hören, dass Al Gore, der die letzten Präsidentschaftswahlen, wie er wohl immer noch meint, nicht verloren hat, an einem Comeback
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Feuilletons
31.08.2002
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n Präventivkrieg gegen den Irak: " Ein völkerrechtlich valider Titel, um dieses Ziel mit militärischen Mitteln zu erreichen, mithin ein UN-Mandat, ist - anders als nach dem irakischen Überfall auf
Kuweit
als Auslöser des ersten Golfkriegs - derzeit nicht zu gewinnen. Die Vereinigten Staaten müßten mit Hilfe einer unglaubwürdigen Selbstmandatisierung den Konflikt in einen Interventionskrieg überführen
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Feuilletons
29.10.2001
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wegung blutig niedergeschlagen worden war, setzte sich Amerika bald über alle menschenrechtlichen Bedenken hinweg und bildete mit China eine weltumspannende Koalition gegen den Saddam Hussein, der
Kuweit
überfallen hatte. Dass sich der Westen nur kurz mit einem Schurken verbündet, um einen anderen, noch böseren Schurken niederzukämpfen, leuchtete den chinesischen Demokratiekämpfern nicht ein. In China
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