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Kunstbegriff
Rubrik: Feuilletons - 9 Presseschau-Absätze
Feuilletons
23.02.2013
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In der FR / Berliner Zeitung staunt Ingeborg Ruthe nicht schlecht beim Flanieren durch die große, Martin Kippenberger gewidmete Ausstellung, die heute im Hamburger Bahnhof in Berlin eröffnet: "Was war
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Feuilletons
29.05.2007
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ten und intelligentesten Protagonisten verloren", schreibt Wolfgang Ulrich zum Tod des Malers Jörg Immendorff. "Es gibt kaum ein anderes Werk der neueren Kunstgeschichte, in dem der bürgerliche
Kunstbegriff
so deutlich und so schön decouvriert wird. Dennoch wirkt die Kritik nicht aggressiv oder böse. Dazu ist sie zu comicartig, vor allem aber ist sie Selbstkritik und als solche erstaunlich ehrlich:
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Feuilletons
22.06.2006
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Originell, gelungen, verblüffend findet Jörg von Uthmann Jean Nouvels Musee du Quai Branly. "Sogar die Fassade des Bürotrakts für die 200 Angestellten folgt dem Ruf der Wildnis: Sie ist vollständig b
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Feuilletons
23.01.2006
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Artikel: Thomas Wagner weigert sich im Aufmacher, den unbequemen Joseph Beuys zwanzig Jahre nach seinem Tod zu den Akten zu legen und kritisiert seine kommerziell denkenden Nachfolger: "Ein erweiterter
Kunstbegriff
? Nein danke, wir malen lieber." In der Leitglosse kritisiert Andreas Rossmann den Bonner Intendanten Klaus Weise für sein angeblich zynisch-opportunistisches Verhalten im Hinblick auf eine Vert
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Feuilletons
13.06.2005
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alarmierendem Unterton, um gleich darunter wieder Entwarnung zu geben. Egal ob digital oder analog, es gibt heute so viele schöne Bilder wie nie, meint Alexander Hosch, der im Aufmacher einen weiten
Kunstbegriff
pflegt. "Millionen von Knipsern befreien sich jeden Tag mit einer radikalsubjektiven Geste von der Diktatur des guten Bildaufbaus. Sie schaffen Fotos, die auf eine ganz andere Weise schön sind."
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Feuilletons
04.12.2004
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vieldeutigsten der persischen Poesie" gelten. Ihre Auslegung entfacht - auch heute noch - heftige politische Debatten, schreibt Sarkohi. Weitere Artikel: Martin Meyer denkt nach über Nietzsches
Kunstbegriff
. Werner Oechslin hat die Ausstellung "Revision der Postmoderne" im Deutschen Architekturmuseum in Frankfurt besucht und ist dort den Ikonen von 1980 wiederbegegnet: "Die Bauten haben Falten gekriegt
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Feuilletons
24.04.2004
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Renaissance der Modefotografie in Deutschland. Vorgestellt wird etwa Deutschlands erste Galerie für Modefotografie: "Alles ist Mode, sagt die Galeristin Natalie Viaux und verweist auf den Beuysschen
Kunstbegriff
. Alles entsteht im Auge des Betrachters. Ausdruck, Haltung, Leben. Deutschlands erste Galerie für Modefotografie setzt von vornherein auf die Kooperation mit Magazinen." Besprochen werden unter
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Feuilletons
07.05.2003
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rg des Hamburger Schauspielhauses, Michael Eberth, als momentane Positionsbestimmung des Hauses geschrieben hat. Es geht darin einerseits um die ungeliebte Kultursenatorin Dana Horakova, ihrem "
Kunstbegriff
, der die Werte unsrer Kultur ohne Rücksicht auf Verluste dem schönen Spektakel opfert", und was dem entgegenzusetzen sei: "Wenn es wahr ist, dass unsere Welt an der Schwelle zu einem globalen Umbruch
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Feuilletons
16.07.2002
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Der Literaturwissenschaftler Peter Bürger (mehr hier) untersucht den
Kunstbegriff
der Documenta 11. "Lautete die implizite Frage der voraufgegangenen Documenten: Was ist die Kunst der Gegenwart?, so lautet die Frage, die die Documenta 11 aufwirft: Was zeigt die Kunst von den Problemen der gegenwärtigen Welt?" Zugleich aber lässt sich die Kunst der documenta nicht im traditionellen Sinne als "politische
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